Eleni Livanios - Flora Flitzebesen - Sammelband 2 in 1

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Flora Flitzebesen - Sammelband 2 in 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Zusammen mit ihren tierischen und hexischen Freunden macht Flora das Hexenrosental unsicher! Doch sie ist auch immer zur Stelle, wenn jemand in Not ist. Zum Beispiel, als der ehrgeizige Zauberer Turdus Merula schlecht mit seinen magischen Tieren umgeht. Dagegen muss Flora unbedingt etwas tun! Und wie kann sie die wilden Wetterhexen beruhigen, die durch heftige Stürme, Schnee und Überschwemmungen das ganze Tal in Angst und Schrecken versetzen?
Band 1 und 2 der Erfolgsreihe Flora Flitzebesen zum Kennenlern-Preis!

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„Den dritten Platz hat Majoranus Maculatus belegt“, rief die Oberhexe. „Auch er ist acht Jahre alt und hat dieses Jahr zum ersten Mal teilgenommen. Wir gratulieren unseren drei ersten Plätzen ganz herzlich!“

Alle applaudierten kräftig und dann begann das Fest Musik ertönte Das - фото 18

Alle applaudierten kräftig und dann begann das Fest. Musik ertönte. Das Hexenorchester hatte Aufstellung genommen und auf Flöten, Harfen, Geigen und Trommeln wurde ein fröhliches Lied nach dem anderen gespielt.

„O, wie schön du glitzerst, Flora“, sagte Hille bewundernd. Flora sah an sich herunter. Die silbrigen Fäden des großen Spinnennetzes klebten an ihrer Kleidung und sie funkelten tatsächlich wunderschön.

Vinus, der Wirt, lud alle in seinen Biergarten, wo Tische und Bänke aufgestellt waren, und es gab herrliches Essen.

Flora plauderte und lachte mit den anderen Hexenkindern. Sie spielten Fangen zwischen den langen Holztischen. Laurus war dabei sowie Cosmea, ein Hexenmädchen aus Floras Klasse, und natürlich Hille. Nur schade, dass Malte, Floras bester Freund, nicht da war. Aber er machte noch Urlaub bei seinem Großvater am Meer.

Flora lief nun schon zum achten Mal, um sich ein Eis zu holen. Hoffentlich bemerkte Mama das nicht!

Aber Anemona stand neben dem großen Kupferkessel, in dem die Kräuterlimonade vor sich hin blubberte, und sprach mit Turdus. Sein dicker Drache hockte vor dem Kupferkessel und starrte diesen an. Turdus redete sehr viel und Mama schien ihm äußerst gern zuzuhören. Als Flora wenig später mit dem Eis zurückkam, waren Mama und Turdus nicht mehr zu sehen. Aber Turdus’ Drache hockte immer noch vor dem Kupferkessel.

„Was macht er da bloß?“, fragte Hille, die herangeflattert war.

„Keine Ahnung. Vielleicht gefällt ihm das Blubbern der Kräuterlimonade“, meinte Flora.

Später wurde getanzt. Hexentango! Turdus forderte Mama auf und Flora hörte die Leute tuscheln.

„Was für ein schönes Paar“, sagten manche. Oder: „Dieser Turdus Merula ist wirklich ein charmanter Mann.“

„Tsss, von wegen charmant! Abgedrängt hat er mich“, dachte Flora. Oder war es wirklich nur ein Versehen gewesen?

Als der Mond schon ganz hoch am Himmel stand, ging das Fest zu Ende. Alle suchten ihre Besen zusammen und machten sich schwebend auf den Nachhauseweg.

Nur Turdus Merula schien fieberhaft etwas zu suchen. „Wo ist denn nur Estragon?“, rief er aufgeregt.

„Wer ist Estragon?“, wollte Mama Anemona wissen.

„Na, mein Drache“, antwortete Turdus. „Er weicht sonst nie von meiner Seite. Ich weiß gar nicht, wo ich ihn zuletzt gesehen habe.“

„Hier ist er!“, rief Laurus. Er zeigte auf ein dunkles Häufchen, das vor dem Kupferkessel hockte. Im Fackelschein betrachtete der Drache sein Spiegelbild in dem glänzenden Kessel. So wie es aussah, hatte er in den letzten Stunden nichts anderes getan und sich nicht vom Fleck gerührt.

„Komm, Estragon. Wir fliegen jetzt nach Hause“, sagte Turdus. Der Drache aber rührte sich nicht, sondern legte nur den Kopf schief und betrachtete sich weiter. Er schien ganz verliebt in sein eigenes Spiegelbild zu sein.

Hille fing an zu kichern. Flora, Laurus und Cosmea fanden den Anblick des Drachen auch äußerst komisch.

„Hat man schon so einen selbstverliebten Drachen gesehen?“, grummelte Turdus verlegen. „Kannst du dich jetzt endlich mal vom Fleck bewegen?“

Flora spürte, dass Turdus immer ungeduldiger wurde, und als niemand hinsah, gab er Estragon einen leichten Tritt in die Seite. Dann fasste er den Drachen unter den Bauch und hievte ihn von dem Kupferkessel weg.

Mutproben Flora aufwachen sang Mama fröhlich Flora stöhnte Es war doch - фото 19 Mutproben Flora aufwachen sang Mama fröhlich Flora stöhnte Es war doch - фото 20

Mutproben

„Flora, aufwachen“, sang Mama fröhlich.

Flora stöhnte. Es war doch Sonntag. Warum sollte sie nicht noch länger schlafen? Sie drehte sich um und öffnete mühsam ein Auge.

Floras Mutter stand vor dem Bett und schwenkte den Hexenrosenboten in der Luft. Dann legte sie die Zeitung auf die Bettdecke. Kringel bohrte sofort seinen flauschigen Kopf unter das raschelnde Papier und versuchte darunterzukriechen. Er liebte es, Verstecken zu spielen.

„Kuckuck“, rief Flora und riss dann ungläubig die Augen auf. Da, auf der Titelseite, das war ja sie selbst, wie sie auf ihrem Flugbesen durch die Luft schoss. „Flora Flitzebesen!“ , stand unter dem Foto in fetten Buchstaben. Was sollte denn das heißen?

„Lies, was da über meine Tochter steht!“, sagte Mama stolz. Flora las laut vor:

„Die achtjährige Flora Floribunda, Tochter der bekannten Heilerin Anemona Floribunda, nahm dieses Jahr zum ersten Mal am Besenwettfliegen teil. Ganz offensichtlich handelt es sich bei der kleinen Flora um ein ausgesprochenes Flugtalent. Noch nie in all den vergangenen Jahren hat das Hexenrosental einen derartig schnellen Besenflug gesehen. Mit viel Geschick und Mut lenkte Flora ihren Besen durch alle Hindernisse und flitzte dann entschlossen und weit vor allen anderen ins Ziel. Flora ist die schnellste Besenfliegerin aller Zeiten. Es wäre kein Wunder, wenn das Mädchen ab sofort nur noch Flora Flitzebesen genannt werden würde!“

Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf Floras Gesicht aus. „Flora Flitzebesen , das gefällt mir“, sagte sie. Ihre Mutter nickte lächelnd.

Beim Frühstück las Omimi in aller Ruhe den Artikel und tätschelte Flora stolz den Kopf. „Unsere kleine Besenflitzerin“, murmelte sie.

„Diese Weiden, die sich wie Karussells gedreht haben, die hatten es ganz schön in sich“, erzählte Flora. „Aber ich bin einfach schnurgerade durch die Zweige durchgeflogen.“

„Ja, ja“, bestätigte Omimi, „das kannst du dir überhaupt fürs Leben merken: immer den geraden Weg nehmen und sich niemals für andere verbiegen!“

Am nächsten Tag ging die Schule wieder los, und obwohl Flora ziemlich müde war, war es nach den langen Sommerferien ganz lustig, wieder hinzugehen.

Auf dem Schulhof sah sie sofort Malte. Er war braun gebrannt und rief schon von Weitem: „Gratuliere, Flora! Ich habe gehört, du bist die Siegerin vom Besenwettfliegen!“

„Danke“, sagte Flora. „Schade, dass du nicht dabei warst.“

Plötzlich ging ein Raunen über den ganzen Schulhof und alle Hexenkinder sahen - фото 21

Plötzlich ging ein Raunen über den ganzen Schulhof und alle Hexenkinder sahen wie gebannt zum großen Tor. Da kam jemand mit wild zerzaustem Haar und einer Strickjacke mit vollgestopften Taschen angeflogen. Aber er saß nicht auf seinem Besen, wie jeder es tat, nein, er flog stehend!

„Das ist Laurus Nobilis“, sagte Flora. „Ich habe ihn beim Wettfliegen kennengelernt. Er ist neu im Hexenrosenstädtchen.“

„Neu und wohl auch ein bisschen verrückt“, murmelte Malte. „Wer fliegt denn schon im Stehen?“

„Vielleicht ist ihm sitzen einfach zu langweilig?“, meinte Flora. „Also ich finde das richtig hexig!“

Laurus kam in die gleiche Klasse wie Flora und Malte.

In der großen Pause nach den ersten beiden Schulstunden setzte er sich gemeinsam mit Flora und Malte im Schulgarten unter den Pflaumenbaum.

Laurus wusste eine Menge nützlicher Zaubersprüche. Einer ging so:

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