Eleni Livanios - Flora Flitzebesen - Sammelband 2 in 1

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Flora Flitzebesen - Sammelband 2 in 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Zusammen mit ihren tierischen und hexischen Freunden macht Flora das Hexenrosental unsicher! Doch sie ist auch immer zur Stelle, wenn jemand in Not ist. Zum Beispiel, als der ehrgeizige Zauberer Turdus Merula schlecht mit seinen magischen Tieren umgeht. Dagegen muss Flora unbedingt etwas tun! Und wie kann sie die wilden Wetterhexen beruhigen, die durch heftige Stürme, Schnee und Überschwemmungen das ganze Tal in Angst und Schrecken versetzen?
Band 1 und 2 der Erfolgsreihe Flora Flitzebesen zum Kennenlern-Preis!

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Als Flora wieder über den Marktplatz flog waren alle Tischchen des - фото 10

Als Flora wieder über den Marktplatz flog, waren alle Tischchen des Klatschcafés leer. Omimi und ihre Freundinnen waren wohl schon nach Hause gegangen.

„Jetzt müssen wir uns beeilen, Kringel, gleich gibt’s Frühstück“, sagte Flora und ließ ihren Besen wieder etwas schneller fliegen.

Aus der Küche strömte der Duft von frischem Kräutertee und warmen Brötchen.

„Guten Morgen“, rief Flora fröhlich zur Haustür herein und landete ihren Besen direkt auf der Schwelle.

Omimi stellte gerade einen Korb mit frischen Hexenwecken auf den Tisch. „Wo warst du denn schon so früh?“, fragte sie.

„Draußen. Frische Luft tanken, um wach zu werden.“ Flora lehnte ihren Besen an die Wand und Kringel sprang auf den Tisch.

Genüsslich rekelte er sich zwischen Teetassen und Marmeladengläsern. Anemona Floribunda, Floras Mama, lachte. Sie streckte die Hand aus und streichelte Kringel, der gleich zu schnurren begann.

Ich dachte du schläfst heute mal aus du musst doch gut ausgeruht sein für - фото 11

„Ich dachte, du schläfst heute mal aus, du musst doch gut ausgeruht sein für den Wettkampf heute Nachmittag“, sagte sie zu Flora.

„Ich bin ganz frisch und munter“, antwortete Flora vergnügt.

Omimi goss allen der Reihe nach Kräutertee in die Tassen.

„Hm, ich hab sogar richtig Lust aufs Frühstück“, verkündete Flora und schnappte sich einen Wecken.

Mama war überrascht. „Das ist ja ganz was Neues. Sonst bringst du doch morgens fast nie etwas runter.“

„Stellt euch vor, was ich im Klatschcafé gehört habe“, unterbrach Omimi sie. „Turdus Merula hat eine Entdeckung gemacht.“

Flora spitzte die Ohren. Turdus war in der ganzen Stadt bekannt, denn der Hexenrat hatte ihn damit beauftragt, sich um die magischen Tiere im Hexenrosenstädtchen zu kümmern.

„Was für eine Entdeckung?“, wollte auch Mama gleich wissen.

„Turdus hat herausgefunden, dass es magische Fledermäuse gibt. Er hat sie in irgendeiner Grotte gefunden und ganz viele von ihnen eingesammelt. Dabei hat er entdeckt, dass diese Fledermäuse wie Wärmelampen funktionieren. Turdus hängt nun überall solche Fledermäuse auf und will im Winter ganze Häuser mit ihnen beheizen.“ „Tolle Erfindung“, murmelte Mama und biss in einen Hexenwecken. „Und den Fledermäusen macht es nichts aus, irgendwo hängen zu müssen, um Wärme abzugeben?“, fragte Flora.

„Nein, ganz bestimmt nicht“, meinte Omimi. „Die hängen doch tagsüber ohnehin kopfüber an den Wänden und schlafen.“

Dann zog sie die Stirn in Falten. Kringel war nämlich gerade dabei, die Butter von Floras Brot zu lecken.

„Kringel!“, schimpfte Flora. „Wenn man dich mal einen Moment aus den Augen lässt …!“

Nach dem Frühstück hatte Flora jede Menge zu tun. Sie nahm ihren Flugbesen und ein schwarzes Döschen von der Küchenkommode und ging damit nach draußen. Ihren Besen legte sie über die Gartenbank und begann, den Stiel mit einer giftgrünen Salbe einzureiben. Kringel rollte sich im Gras zusammen und döste ein wenig.

Da ließen sich Nux und Borax auf der Lehne der Gartenbank nieder.

„Was machst du denn da?“, krächzte Borax.

Flora zuckte zusammen Nux Borax habt ihr mich erschreckt Müsst ihr immer - фото 12

Flora zuckte zusammen. „Nux, Borax, habt ihr mich erschreckt! Müsst ihr immer so lautlos anflattern?“

„Lautlos flattern ist unsere Spezialität“, sagte Borax stolz. „Nux und ich sind die einzigen Raben, die das können.“

„Was stinkt denn da so entsetzlich?“, fragte Nux.

„Das ist die Flugsalbe“, antwortete Flora. „Ich reibe damit meinen Besen ein. Flugsalbe lässt ihn schneller losflitzen.“

„Aber du fliegst doch auch so sehr schnell“, wandte Nux ein. „Was brauchst du da noch Salbe?“

„Alle Teilnehmer des großen Besenwettfliegens machen das so“, antwortete Flora. „Und es ist das erste Mal, dass ich mitfliegen darf. Da überlasse ich doch nichts dem Zufall, nicht wahr, Kringel?“ Flora beugte sich zu ihrem Kater hinunter, aber der öffnete nur müde ein Auge und schlief gleich wieder ein.

„Fauler Kater“, murmelte Flora. „Aber du wirst schon sehen. Heute wird ein aufregender Tag werden. Da wirst du die Augen aufreißen!“

Das Besenwettfliegen Als Flora kurz vor Mittag zusammen mit ihrer Mama und - фото 13 Das Besenwettfliegen Als Flora kurz vor Mittag zusammen mit ihrer Mama und - фото 14

Das Besenwettfliegen

Als Flora kurz vor Mittag zusammen mit ihrer Mama und Omimi auf der großen Wiese hinter dem Hexenrosenstädtchen ankam, hatten sich schon ganz viele Hexen und Hexer versammelt.

Mitten in dem Getümmel kam Hille, die kleine Helfe, angeflattert und ließ sich auf Floras Schulter nieder.

„Hille!“ Flora strahlte. „Danke, dass du den weiten Weg vom Birkenwald hierhergeflogen bist.“

„Das ist ja wohl ganz klar. Ich muss doch meiner besten Freundin zusehen, wenn sie zum ersten Mal in ihrem Leben beim großen Wettfliegen mitmacht!“, sagte Hille. Die kleine Helfe hatte eine schmale Gestalt und hauchzarte durchsichtige Flügel auf dem Rücken. Ihre Stimme aber passte so gar nicht zu ihr. Sie klang immer ein bisschen heiser und ein wenig zu tief für ein so kleines zartes Wesen.

„O sind da viele Hexen“, sagte Hille.

Flora nickte und sah sich mit großen Augen um.

Da ertönte die Stimme von Punica Granata, der Oberhexe: „Liebe Bewohner des Hexenrosentals, ich begrüße euch ganz herzlich zum alljährlichen Besenwettfliegen! Teilnehmen dürfen alle Hexen und Hexer zwischen 8 und 888 Jahren.“

„Ich glaube, es geht bald los“, sagte Hille. „Ich fliege rauf zur Linde. Da sitzen auch Nux und Borax. Ich werde dir von dort aus zusehen.“ Flora nickte erneut. Inzwischen war sie so aufgeregt, dass sie kaum noch sprechen konnte.

Die Oberhexe fuhr fort: „Dieses Jahr haben wir uns etwas Besonderes einfallen lassen. Es geht nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch um Geschicklichkeit …“

Flora hörte nur mit halbem Ohr zu. Das wusste sie doch schon alles von Mama und Omimi. Der erste Teil des Wettbewerbs würde ein Hindernisfliegen sein, und wenn man alle Hindernisse überwunden hatte, flog man, so schnell man nur konnte, über die weite Mohnblumenwiese. Wer danach als Erster durch das große Spinnennetz am Ende der Wiese flog, war der Sieger.

Flora beobachtete einen blonden Hexenjungen, der neben ihr am Start stand. Sie hatte ihn noch nie hier im Tal gesehen. Genau wie sie hatte er seinen Besen startbereit zwischen die Beine geklemmt. Er trug eine lange ärmellose Strickjacke, deren Taschen ganz ausgebeult waren. Darin befanden sich wohl unzählige Dinge und die Weste schien ziemlich schwer zu sein.

Was hast du denn alles in deinen Taschen fragte Flora neugierig Lauter - фото 15

„Was hast du denn alles in deinen Taschen?“, fragte Flora neugierig. „Lauter brauchbares Zeug, mit dem man gut hexen kann“, sagte der Junge.

„Und das schleppst du alles immer mit dir herum?“, fragte Flora. „Immer!“, antwortete der Junge.

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