Hugo Portisch - Aufregend war es immer

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Journalist aus Überzeugung, Berichterstatter aus Leidenschaft: Hugo Portisch blickt auf sein Leben zurück Seine Lebensgeschichte war stets eng verknüpft mit dem Weltgeschehen: Als Chefredakteur der Tageszeitung «Kurier» ist er direkt am Puls der Zeit, als Chefkommentator beim ORF trifft Portisch die Mächtigen auf der ganzen Welt. Dabei bleibt er immer seinen Überzeugungen treu und steht für seine Werte ein. Das macht Hugo Portisch zu einem der bedeutendsten Journalisten Österreichs. In seiner Autobiografie «Aufregend war es immer» gibt er sehr persönliche Einblicke in sein Leben und setzt es in Bezug zur Zeitgeschichte. Er nimmt den Leser mit zu den Weltschauplätzen des vergangenen Jahrhunderts – von Wien über Prag, Vietnam, Peking, Afrika und Kuba bis nach Sibirien oder Brasilien. – Autobiografie eines Doyens des österreichischen Journalismus: vielfach ausgezeichnet und für seine herausragenden Leistungen geehrt – Check, re-check, double-check: Was zeichnet Qualitätsjournalismus aus? – Trotz vieler Angebote zu kandidieren: Warum wollte Portisch nie selbst eine politische Karriere einschlagen? – Politische Analysen und ein Ausblick in die Zukunft: Welche Wege führen aus der Krise? Wer ist Hugo Portisch? Sein Leben, sein Werdegang, sein Selbstverständnis Er ist vielen als derjenige bekannt, der Österreich und die Welt erklärt. Auch komplizierte politische und wirtschaftliche Zusammenhänge macht Portisch für Laien verständlich. Seine Fernsehproduktionen «Österreich I» und «Österreich II» prägen das Geschichtsbewusstsein einer ganzen Nation. Die Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg, die er gemeinsam mit Henry Kissinger erstellte, sorgte für weltweites Aufsehen. Das von ihm initiierte Rundfunk-Volksbegehren für die Unabhängigkeit des ORF war das erste und erfolgreichste in der österreichischen Geschichte. Spannend und unterhaltsam, ausgestattet mit vielen persönlichen Anekdoten und Erinnerungen – Hugo Portischs Buch ist eine Zeitreise durch ein halbes Jahrhundert Weltgeschehen!

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Hugo Portisch

AUFREGEND WAR ES IMMER

Aufregend war es immer - изображение 1

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1. Auflage

© 2020 Ecowin Verlag bei Benevento Publishing Salzburg – München, eine Marke der Red Bull Media House GmbH, Wals bei Salzburg

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Medieninhaber, Verleger und Herausgeber:

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5071 Wals bei Salzburg, Österreich

Satz: Buch.Bücher Theiss / MEDIA DESIGN: RIZNER.AT

Umschlaggestaltung: www.b3K-design.de, Andrea Schneider, diceindustries

Coverfoto: Thomas Ramstorfer / First Look / picturedesk.com

ISBN 978-3-7110-0281-5

eISBN 978-3-7110-5306-0

Für Traudi

Inhalt

Zwölf Jahre … Zwölf Jahre … Zwölf Jahre, so sagt mein Verleger, hat er auf dieses Buch warten müssen. Das stimmt, und ich wollte ihn noch lange warten lassen. Denn nichts fällt mir schwerer, als über mich zu schreiben. Das »Ich« in meinen »So sah ich«-Büchern war zwar immer vorhanden, aber eben nur ein »Ich« als Berichterstatter, der erzählt, was er gehört, gesehen, erlebt und sich dazu eine eigene Meinung gebildet hat. Eine Biografie – da soll ich nun mich selber sehen. Kann man das? Ja, das haben schon so viele getan. Leser wollen miterleben, was der Verfasser erlebt hat, wollen auch erfahren, was er sich dabei gedacht hat, sagt mein Verleger. Sagt auch Christine Graf, die 35 Jahre lang alle meine Fernsehdokumentationen als Produktionsleiterin betreut hat. Sagt vor allem meine Frau. So habe ich dieses Buch nun doch geschrieben. Chronologisch – nach Jahren geordnet. Meine Geschichte folgt der Zeitgeschichte, nimmt Bedacht auf das jeweilige Geschehen in Österreich und in der Welt. So wechseln die Schauplätze meines Lebens mit den Schauplätzen des Weltgeschehens, aber auch meine jeweiligen beruflichen Aufgaben. Bei all diesen Aufgaben aber bin ich immer eines geblieben: Journalist.

Mit der »Elektrische« nach Wien Preßburg – Vorort mit großer Geschichte

Wir haben nichts Glaubt an dieses Österreich

Wie ein Rettungsanker Was der Marshallplan bewegte

Wir lesen uns etwas vor Angekommen in der »Tageszeitung«

Traudi Ich finde die Frau fürs Leben

Wir waren alarmiert Weichenstellung für Europa

Check, re-check, double-check Journalismus, wie er sein sollte

Mit Raab in Amerika Der Kanzler wusste, was er wollte

Ich bin Türke Eingeladen, »Wien zu erobern«

Keiner glaubte uns Endlich der Staatsvertrag

Der Wiener Zeitungskrieg Start in die neue Medienwelt

Volksbegehren: »Wer redet, der fliegt« Aufstand gegen den Parteienproporz

Ein Toter beim »Kurier-Eck« Die Affäre Borodajkewycz

Was Habsburg wollte Ringen um die Wiederkehr

Ein Gespräch mit Marschall Chen Yi China klopft an die Tür der Weltpolitik

Sibirien – Die Krähen sind da Ein Blick hinter den Ural

Kuba – Rote Insel im Sturm Haarscharf am Atomkrieg vorbei

Vietnam Ein Krieg verändert die Gesellschaft

Eine Lektion Journalismus In Wien und in Afrika

Ich melde mich von überall Als Chefkommentator beim ORF

Dem Papst widersprochen Kardinal König und seine »Nova Spes«

Friede durch Angst Im Atomarsenal der USA

Kreisky und die Neutralität Österreichs Weg in die Weltpolitik

Englands Weg nach Europa Der »Brexit« wurde schon mitgedacht

Eine Idee Gerd Bachers Geschichte für das Fernsehen

Eine unglaubliche Geschichte In 14 Tagen zur Republik

Nazifrage wird zur Naziplage Vranitzky zieht die Konsequenzen

Ein ehrenwertes Angebot Wissen, wohin ich gehöre

Zwischeneuropa Mit Kissinger durch Europas Geschichte

Hört die Signale Vom Zaren bis Putin

Wer Europa retten will Welche Wege aus der Krise

Dank sagen …

Bildnachweis

Zwölf Jahre …

Zwölf Jahre, so sagt mein Verleger, hat er auf dieses Buch warten müssen. Das stimmt, und ich wollte ihn noch lange warten lassen. Denn nichts fällt mir schwerer, als über mich zu schreiben. Das »Ich« in meinen »So sah ich«-Büchern war zwar immer vorhanden, aber eben nur ein »Ich« als Berichterstatter, der erzählt, was er gehört, gesehen, erlebt und sich dazu eine eigene Meinung gebildet hat. Eine Biografie – da soll ich nun mich selber sehen. Kann man das? Ja, das haben schon so viele getan. Leser wollen miterleben, was der Verfasser erlebt hat, wollen auch erfahren, was er sich dabei gedacht hat, sagt mein Verleger. Sagt auch Christine Graf, die 35 Jahre lang alle meine Fernsehdokumentationen als Produktionsleiterin betreut hat. Sagt vor allem meine Frau. So habe ich dieses Buch nun doch geschrieben.

Chronologisch – nach Jahren geordnet. Meine Geschichte folgt der Zeitgeschichte, nimmt Bedacht auf das jeweilige Geschehen in Österreich und in der Welt. So wechseln die Schauplätze meines Lebens mit den Schauplätzen des Weltgeschehens, aber auch meine jeweiligen beruflichen Aufgaben. Bei all diesen Aufgaben aber bin ich immer eines geblieben: Journalist.

Mit der »Elektrische« nach Wien Preßburg – Vorort mit großer Geschichte

Diese Erfahrung habe ich immer wieder gemacht. Wenn man mich fragte, wo ich geboren wurde, und ich sagte Preßburg, gab es Erstaunen und manchmal auch Unverständnis. So als hätte es zwischen Wien und Preßburg immer schon einen Eisernen Vorhang gegeben. Doch als ich dort geboren wurde und aufwuchs, war Preßburg ein Vorort von Wien. Von Preßburg fuhr man mit der »Elektrische« genannten Straßenbahn in die Wiener Oper, als Kinder besuchten wir mit der »Elektrische« den Prater und den Tiergarten in Schönbrunn. Das Burgtheater und das Theater in der Josefstadt gaben regelmäßig Gastspiele in Preßburg.

Preßburg, ein Vorort von Wien, aber auch eine Stadt mit großer eigener Geschichte. Eine Stadt, die drei Namen hatte: Preßburg auf Deutsch, Pozsony auf Ungarisch, Bratislava auf Slowakisch. Mehr als zwei Jahrhunderte, von 1526 bis 1724, war Preßburg die Hauptstadt des Königlichen Ungarns, als in Budapest die Türken herrschten. Preßburg war die Krönungsstadt für zehn österreichische Kaiser und deren Gemahlinnen, die im Preßburger Martinsdom zu ungarischen Königen und Königinnen gekrönt wurden. Die Prominenteste unter ihnen war Maria Theresia, sie ließ die (heute wiederhergestellte) Preßburger Burg ausbauen, ihre Residenz als Königin von Ungarn. Und in Preßburg wurde die erste deutschsprachige Zeitung Ungarns gegründet, im Jahre 1764, die »Preßburger Zeitung«. Kein Provinzblatt, eine Hauptstadtzeitung, zuletzt erschien sie zweimal täglich als Morgen- und Abendzeitung und sieben Mal in der Woche. Die Weltpolitik, die Geschehnisse in Mitteleuropa standen im Mittelpunkt der Berichterstattung. Dazu fast täglich ein Leitartikel. Später auch die Tagesprogramme von Radio Preßburg, Wien und Budapest. Die Zeitung wandte sich an die deutschsprachige Bevölkerung, zu der sich damals auch die meisten jüdischen Mitbürger bekannten.

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