Serena J. Harper - Das Zeichen der Erzkönigin

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DIE HIMMELSLICHTER TANZEN ZU EINEM LIED, DAS NIEMAND HÖRT.
Viele tausend Jahre ist es her, seit die letzte Erzkönigin in Norfaega herrschte. Nach einem vernichtenden Krieg ist der Kontinent in einzelne Höfe zerbrochen. Mit beispielloser Grausamkeit strebt die sadistische Königin Lamia nach der Alleinherrschaft.
Ihre gefährlichste Waffe: Rodric Blackthorne, der Blutritter. Er trägt die schwarze Rún auf seinem Arm, ein Zeichen, das ihn zum mächtigsten Mann seiner Zeit macht.
Als Angehörige eines der letzten freien Höfe muss die kleine Lyraine mit ansehen, wie ihr Zuhause zerstört und ihre Familie brutal ermordet wird. Der Seher Varcas nimmt sich ihrer an und versteckt sie, doch Lamias Häscher und Varcas' eigene dunkle Vergangenheit sind ihnen stets auf den Fersen.
Als Lyraines wahre Natur zum Vorschein kommt, muss Rodric eine Entscheidung treffen, wem seine Loyalität tatsächlich gilt: seiner düsteren Bestimmung – oder dem Ruf einer Königin?
"Voller unerwarteter Wendungen und Wunder. Eine neue, aufregende Stimme in der Fantasy – was für ein Debüt!" Mara Volkers

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Serena J. Harper

Das Zeichen der Erzkönigin

Roman

Bookspot

DrachenSternVerlag

Impressum

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der mechanischen, elektronischen oder fotografischen Vervielfältigung, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in Zeitschriften oder Zeitungen, des öffentlichen Vortrags, der Verfilmung oder Dramatisierung, der Übertragung durch Rundfunk, Fernsehen oder Video, auch einzelner Text- und Bildteile.

Alle Akteure des Romans sind fiktiv, Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind von der Autorin nicht beabsichtigt.

Copyright © 2020 bei Drachenstern Verlag, ein Imprint von Bookspot Verlag GmbH, Planegg

1. Auflage

Lektorat: Andreas März

Korrektorat: Sylvia Kling

Satz/Layout: Martina Stolzmann

Covergestaltung: Nele Schütz Design, München

E-Book: Mirjam Hecht

Druck: CPI – Clausen & Bosse, Leck

Made in Germany

ISBN 987-3-95669-151-5

www.bookspot.de

Widmung

Für das Mädchen mit den Büchern von der Frau,

die sie schreibt.

Inhalt

Impressum Impressum Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der mechanischen, elektronischen oder fotografischen Vervielfältigung, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in Zeitschriften oder Zeitungen, des öffentlichen Vortrags, der Verfilmung oder Dramatisierung, der Übertragung durch Rundfunk, Fernsehen oder Video, auch einzelner Text- und Bildteile. Alle Akteure des Romans sind fiktiv, Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind von der Autorin nicht beabsichtigt. Copyright © 2020 bei Drachenstern Verlag, ein Imprint von Bookspot Verlag GmbH, Planegg 1. Auflage Lektorat: Andreas März Korrektorat: Sylvia Kling Satz/Layout: Martina Stolzmann Covergestaltung: Nele Schütz Design, München E-Book: Mirjam Hecht Druck: CPI – Clausen & Bosse, Leck Made in Germany ISBN 987-3-95669-151-5 www.bookspot.de

Widmung Widmung Für das Mädchen mit den Büchern von der Frau, die sie schreibt.

Inhalt

Die Hierarchie der Rúnir, von der schwächsten zur stärksten Rún

Das Lied der Erzkönigin

Buch 1

Prolog

Varcas 1

Tyran 2

Rodric 3

Varcas 4

Lyraine 5

Varcas 6

Rodric 7

Tyran 8

Varcas 9

Lyraine 10

Rodric 11

Tyran 12

Varcas 13

Tyran 14

Varcas 15

Rodric 16

Lyraine 17

Tyran 18

Varcas 19

Tyran 20

Buch 2

Lyraine 21

Rodric 22

Lyraine 23

Tyran 24

Lyraine 25

Tyran 26

Rodric 27

Varcas 27

Lyraine 28

Rodric 30

Varcas 31

Lyraine 32

Tyran 33

Varcas 34

Tyran 35

Der Blutritter 36

Varcas 36

Der Blutritter 37

Lyraine 38

Tyran 38

Varcas 39

Lyraine 40

Varcas 41

Buch 3

Der Blutritter 42

Lyraine 43

Varcas 44

Lyraine 45

Der Blutritter 46

Lyraine 47

Varcas 48

Rodric 49

Lyraine 50

Varcas 51

Rodric 52

Lyraine 53

Rodric 54

Lyraine 55

Rodric 56

Varcas 57

Danksagung

Die Autorin

Die Hierarchie der Rúnir, von der schwächsten zur stärksten Rún

1. Weiß

2. Flieder

3. Rosé

4. Himmelblau

5. Violett

6. Grün

7. Kobaltblau

8. Rot

9. Grau

10. Silber

11. Schwarz

Das Lied der Erzkönigin

Die schwärzeste Stunde umfing winterkalt

Val Thalas mit verdorbner Hand,

da rief die hohe Königin alsbald

ihre Herolde heim aus dem ganzen Land.

Es kamen alle in großer Hast,

die Krieger gebunden durch der Treue Eid

zu lindern der Königin schwere Last

und zu bekämpfen ihr drohendes Leid.

Es kam Taliesin von Eragant,

sternenblind und weise,

der Sehermeister altbekannt,

der Druide aus höchstem Kreise.

Neben ihm stand des Sturmes Blut,

Fafnar Schwarzflügel, des Nordens Herr,

der einst bezwang der Drachen Brut,

stets bereit mit Schwert und Speer.

Seit dreitausend Jahren wachte Feyngan schon,

Ehrenhaft und gut,

Über Tytanias kristall’nem Thron

Als Truchsess mit großem Mut.

Und Auberon, unvergleichlich an Macht,

kühn und edel, unbezwungen im ganzen Land,

Auf ewig der ihre, die Klinge der Nacht,

gebunden von Treue und der Liebe Band.

Viele Stunden waren längst vergangen,

die sie warteten voller Unruh und Qual,

bis die Königin erschien nach langem Bangen,

ihnen zu verkünden ihre letzte Wahl.

Sie trat ein, so bleich wie Schnee,

Tytania, der schwarze Stern,

kummervoll, doch schön wie eh,

so stand sie vor den hohen Herrn.

Sie sprach zu ihnen von der letzten Stunde,

den nahenden Thursen und der wilden Jagd,

von ihrer Bedrängnis und der schlimmen Kunde,

von dem Übel, welches das Land nun ewig plagt.

Mit den Insignien ihrer Macht,

und mit ihren Herolden vereint,

so machten sie sich auf zur letzten Schlacht,

bezwangen gemeinsam den uralten Feind.

Und mit Tränen auf den weißen Wangen

nahm sie ihr Zepter, die Krone und das Schwert

Und tat das, wovon all unsere Lieder sangen,

und gab hin, was ein jeder heute noch begehrt.

Das Zepter gab sie Taliesin, dem Weisen,

es zu verbergen vor der Thursen Blick,

und, wie wir wissen, kehrte er von seinen Reisen

nimmermehr zurück.

Der geflügelte Krieger erhielt darauf

Tytanias Schwert, um es zu schützen,

denn nur so konnte der Juwelenknauf

den Thursen niemals nützen.

Und ihre Krone aus zartem Elfenbein,

die legte sie in Feyngans Hand,

wohin mag er wohl gegangen sein,

nachdem er mit ihr spurenlos verschwand?

Ein letztes Mal trank Auberon aus dem mächtigen Pokal,

der ihn einst an ihre Seite schwor,

bevor sie auch ihm zu gehen befahl

und er sie ewiglich verlor.

Buch 1

Prolog

Shayla

Amber Hall

Lyraine

Lyraine war sich nicht sicher, ob es der irritierende Fackelschein gewesen war, der durch die Vorhänge hindurch zu ihr hineindrang, oder doch das Getrappel von Füßen – vielen Füßen –, das sie weckte. Einen Moment lang verharrte sie still, auf die unbekannten Geräusche lauschend.

Für gewöhnlich schluckte der mit Teppichen verkleidete Gang vor ihrem Schlafzimmer fast jedes Geräusch.

Wie spät war es?

Lyraine setzte sich auf, die Decke wegschiebend, die ihr Vater erst vor wenigen Stunden festgesteckt hatte, und schwang ihre Füße aus dem Bett. Mittlerweile hatten sich gedämpfte Stimmen zu den Schritten gesellt. Was sie sagten, war unmöglich zu erahnen – doch es klang nach gehetzt gerufenen Befehlen. Einen Moment lang zögerte sie noch, dann griff sie nach ihrem goldenen Stoffdrachen, setzte die Füße auf den Boden und schlich auf Zehenspitzen zur Tür.

Die Vorsicht war angemessen: Sowohl ihr Papa als auch die Krieger, welche die Privatgemächer von Lyraines Eltern und die ihren beschützten, hatten Ohren schärfer als die der Wölfe, die sich manchmal aus den Wäldern her verirrten.

Lyraine erreichte die Tür, öffnete sie behutsam einen Spalt breit und sah … gar nichts. Ein wenig ernüchtert blieb Lyraine im Türrahmen stehen. Anscheinend waren die Krieger nur vorbeigelaufen, aus welchem Grund auch immer, und waren nun im Erdgeschoss des Anwesens. Lyraine öffnete die Tür weiter, um das Licht der Kerzenhalter, das den Gang erhellte, in ihr Zimmer fallen und damit die kleine Uhr aus ziseliertem Silber auf ihrer Kommode beleuchten zu lassen. Es war schon die dritte Stunde der Nacht – und trotzdem waren alle auf den Beinen? Vielleicht sollte sie ins Bett zurückkehren, nicht wieder nachts herumstreifen und erneuten Ärger mit Gorwyn riskieren. Der Truchsess war ein freundlicher Mann mit einer unerschöpflichen Geduld, aber von mitternächtlichen Spaziergängen, die mit gestohlenen Keksen in seinem Arbeitszimmer endeten, hielt er überhaupt nichts, wie er ihr bereits zweimal im vergangenen Monat eingebläut hatte.

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