J.B. Brooklin - Das Geheimnis der Dämonen

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Alexander zu spüren war, als hätte sie einen Teil ihres Wesens wieder gefunden, den sie ohne es zu bemerken verloren hatte.
Sariel hat lange gebraucht, um über den Tod ihrer Eltern hinwegzukommen. Doch nun, zwei Jahre später, beschließt sie, dass es an der Zeit ist, wieder ins Leben zurückzukehren. Gerade dann trifft sie auf Alexander, einem Dämon, zu dem sie sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt.
Doch noch bevor ihre Liebe eine Chance hat, begeht Sariel einen verhängnisvollen Fehler. Um sie zu retten muss sich Alexander versklaven. Nur Sariel kann ihn befreien. Sie muss sich entscheiden ob sie bereit ist, sich der Verantwortung zu stellen und ihr Leben für Alexander zu riskieren, oder ob sie ihm und ihrem wahren Wesen den Rücken kehrt.
Leserstimmen:
"Ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Vorsicht, es macht Süchtig!"
"Ich habe das Buch in einer Nacht verschlungen und warte jetzt begeistert auf die Fortsetzung."
"Super Fantasy – spannend und fesselnd bis zum Schluss"
"Das ist wieder eines der Bücher, in die man sofort voll hineinfällt. Und es beweist Dämonen müssen nicht unbedingt böse sein."
"Wieder eine Geschichte, die mich einige Stunden Schlaf gekostet hat, weil ich einfach nicht aufhören konnte."
"Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan empfehlen, der darüber hinaus noch eine aufkeimende Liebesgeschichte lesen möchte bzw. auf eine Prise Romantik steht. Für mich war die Mischung aus Humor, Spannung, Story und Fantasie sehr gelungen."
"Wirklich toll! Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der gerne paranormales liest und mal etwas Abwechslung sucht!"

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Sie setzte einen Fuß in den Flur.

Rosco zog die Lefzen nach hinten.

Der zweite Fuß folgte.

Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle.

„Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang, Rosco?“, flötete Sariel und kam sich dabei unendlich blöd vor.

Der Hund und Sariel musterten sich, als wären sie in einem unsichtbaren Wettbewerb gefangen. Wer würde den ersten Schritt tun? Wer würde als Erster seine wahren Absichten verraten?

Ohne ihren Blick von Rosco zu wenden, zog Sariel die Tür hinter sich zu, achtete aber darauf, sie nicht zu schließen.

Das Knurren wurde lauter.

Trotzdem wagte sie einen Schritt in den Flur hinaus, Richtung Küche. „Komm schon, Rosco. Nur ein kleiner Abstecher zu Martha. Du bekommst von ihr ein saftiges Steak. Ich verspreche es dir.“

Anscheinend war Rosco nicht hungrig oder besser trainiert, als Sariel erwartet hatte. Sein Grollen übertönte mittlerweile alle anderen Geräusche. Die Botschaft war eindeutig: Eine weitere Bewegung in die falsche Richtung und er würde sie anfallen.

Mit einem Knall fiel die Tür hinter ihr ins Schloss. Torsten Halder hatte gewonnen.

Wut Die Erkenntnis dass die rot glühende Emotion Torsten Halders Energiefeld - фото 8

Wut.

Die Erkenntnis, dass die rot glühende Emotion Torsten Halders Energiefeld wie Lava umspülte, brachte ein Lächeln auf Alexanders Lippen. Das war gut. Sehr gut. Halder war mit etwas anderem beschäftigt. Ihm entging, wie Alexander seine Aura abtastete und versuchte, in seine Gedanken zu dringen.

Die winzige Flamme, die Alexander am Leben hielt, nährte sich an Halders Wut. Sie wurde stärker. Erlaubte ihm, seine Fühler auszustrecken und zu versuchen, hinter Halders Pläne zu kommen.

Der Banker war abgelenkt. Die starke Emotion, die er im gesamten Haus verbreitete, sorgte dafür, dass er Alexanders Zugriff nicht spürte. Aber Halder war nicht dumm, seine Gedanken waren von Barrieren umgeben, die Alexander nicht durchdringen konnte. So sehr er auch nach einer Lücke suchte, er konnte keine entdecken. Ein Gutes aber hatten seine Bemühungen: Das rot glühende Gefühl umgab Halder in einer pulsierenden Wolke. Für Alexander war es ein Lebenselixier. Noch ein wenig mehr davon und er wäre stark genug, um diesem Gefängnis zu entfliehen.

Warum war der Banker wütend?

Irgendjemand oder irgendetwas hatte ihn in einen Zustand versetzt, in dem er töten wollte.

Noch hatte Halder sich unter Kontrolle. Nicht mehr lange und der Damm würde brechen. Dann würde er die Ursache für seine Rage vernichten.

Sariel.

Die Erkenntnis fuhr wie ein Stromschlag durch Alexanders Bewusstsein. Sie war es, die Halder in diesen Zustand versetzt hatte. Das Wissen bewirkte, was Alexanders vorsichtiges Tasten zuvor nicht erreicht hatte: Torsten Halders Gedanken öffneten sich ihm. So verschlossen er vor wenigen Sekunden noch gewesen war, so offen lag er jetzt vor ihm. Ahnungslos in seiner Arroganz.

Wie eine Welle stieg das Gefühl, einen Sieg errungen zu haben, in Alexander auf. Er hatte sich den Zutritt zum Allerheiligsten verschafft. Halders Denken lag wie eine Landkarte ausgebreitet vor ihm. Die einzelnen Gedanken wie silberne Stränge. Sie liefen alle auf ein einziges Ziel zu. Schwarz pulsierte es in der Mitte des funkelnden Netzes. Die von dieser dunklen Masse ausgehende Gefahr war so greifbar, dass Alexander kurz davor war umzukehren.

Schwarze Hostie

Das Wort, das Alexander in Halders Gedanken las, katapultierte ihn in seinen eigenen Körper zurück und unterbrach die energetische Verbindung, die er mit dem Banker aufgebaut hatte. Erstarrung senkte sich über ihn, als er darüber nachdachte, was diese Entdeckung bedeutete.

Die schwarze Hostie war eine der schlimmsten schwarz-magischen Kreationen. Ein magisches Gebäck mit dem Sinn, demjenigen, der es aß, zu Unsterblichkeit und Macht zu verhelfen.

Ein Schauer erfasste Alexander mit einer Heftigkeit, die ihn mehrere Minuten lang in schmerzhaften Krämpfen gefangen hielt. Dann ließ die Kälte nach, die das Wort in ihm hervorgerufen hatte. An ihre Stelle trat eine weitere Erkenntnis. Torsten Halder hatte ihn gefangen genommen, weil er ihn brauchte. Eine der beiden wichtigsten Zutaten, die er für die Herstellung der Hostie benötigte, war Blut. Das Blut eines Dämons und eines Halbdämons. Halbdämonen, die Kinder eines Dämons und einer Sterblichen, waren selten; noch seltener als Ifrit. Wie also wollte Halder an diese Ingredienz kommen? Es war Jahrzehnte her, seit Alexander das letzte Mal einem Halbdämonen begegnet war.

Wie also …? Sariel. Der Name war nur ein Wispern in seinen Gedanken.

Die Nichte des Bankers war der einzige Mensch, der bisher in der Lage gewesen war, Alexander zu sehen. Der Grund dafür war einfach.

5

Schmerz .

Eisige Flammen, die statt Blut durch ihre Adern flossen. Mit einem Stöhnen wand sie sich im Bett. Ihr Herz hämmerte, während die Schmerzen sie immer fester umklammerten. Dann endlich wachte sie auf. Schweißgebadet.

Trotz der erlösenden Erkenntnis, dass es ein Albtraum gewesen war, brauchte Sariel lange, um sich zu beruhigen. Die Bilder in ihrem Traum waren zu lebendig gewesen. Verfolgten sie noch immer, obwohl sie das Licht anknipste und versuchte, sich mit tiefen, regelmäßigen Atemzügen zu entspannen.

Ein Körper. Unendliche Qualen. Angst, die wie Blut durch die Adern strömte, und der hilflose Versuch, sich zu wehren.

Allein die Erinnerung daran bewirkte, dass sich ihr Herzschlag erneut beschleunigte. Sie bekam kaum noch Luft.

„Aufhören! Sofort aufhören!“ Obwohl sie die Worte flüsterte, bewirkten sie eine Veränderung. Die Atmosphäre in ihrem Schlafzimmer wurde wärmer. Fast so, als würde sich die eisige Kälte, die sie noch vor kurzem gespürt hatte, zurückziehen.

Das helle Mondlicht zog eine silberne Spur durch den Raum. Mit den Augen folgte Sariel der klar erkennbaren Linie bis zu der großen, weißen Scheibe am Nachthimmel. Es war Vollmond. Wahrscheinlich hatte sie deshalb so schlecht geträumt. Ohne Vorwarnung durchzuckte sie ein weiteres Bild. Die Gestalt, deren Schmerzen sie beobachtet hatte, drehte den Kopf und sah sie an.

Alexander.

Die Erkenntnis war ein Schock. Dann aber rasten Fragen durch ihren Kopf: Warum sah sie das Gesicht eines Mannes, den sie kaum kannte, in ihren Gedanken? Warum hatte sie diese Vision im Wachzustand? Zuvor glaubte sie noch, es sei ein übler Traum. Aber jetzt?

Mit einem Satz sprang Sariel aus dem Bett. An Schlaf war nicht zu denken, denn das Chaos in ihrem Kopf würde sich nicht so schnell legen. Dazu waren zu viele Fragen aufgewirbelt worden. Bei all den Dingen, die ihr unklar waren, hatte sie doch eine Gewissheit. Er war in Gefahr. Die Qualen, die Sariel in ihrem Traum durchlebt hatte, waren real.

Kein Mensch sollte so leiden müssen.

Wie ein Sturm wirbelte die Erkenntnis durch seinen Kopf Sariel Halder war eine - фото 9

Wie ein Sturm wirbelte die Erkenntnis durch seinen Kopf. Sariel Halder war eine Halbdämonin. Da ihr Vater Torsten Halders Bruder war, musste ihre Mutter eine Dämonin gewesen sein. Sariels Gesicht tauchte in seinen Gedanken auf. Umrahmt von Haaren, die wie Lava glühten.

Sie war halb Ifrit.

Er hätte es wissen müssen, aber Halbdämonen waren selten. Es war ihm nie in den Sinn gekommen, sie als solche zu identifizieren. Mit einem Seufzen überließ er sich der Gedankenflut. Er musste zur Ruhe kommen, um seinen nächsten Schritt zu planen. Die Energie, die er durch Torsten Halders emotionalen Ausbruch gewonnen hatte, sorgte dafür, dass er sich von Minute zu Minute stärker fühlte.

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