TRANSFORMATION
Euphoria Z (Band 2)
Luke Ahearn
übersetzt von Andreas Schiffmann
Judie, Ellen und Cooper gewidmet
Mein besonderer Dank gilt …
»Behind Blue Eyes«-Autorin DM Wolfenden für all ihre Mühen.
Lektorin Madeleine Fox.
Steven J. Catizone, der das Originalcover anfertigte.
Meine Gegenleser Jen Shipley, Zombie Glorya Snodgrass, Rache Heynneman und Lin White von Coilea Services.
Nicht zu vergessen alle Leser des ersten Bandes.
Deutsche Erstausgabe
Originaltitel: Transformation
Copyright Gesamtausgabe © 2016 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Mark Freier
Übersetzung: Andreas Schiffmann
Lektorat: Astrid Pfister
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2016) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-192-9
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
TRANSFORMATION TRANSFORMATION Euphoria Z (Band 2) Luke Ahearn übersetzt von Andreas Schiffmann
Danksagungen Danksagungen Mein besonderer Dank gilt … »Behind Blue Eyes«-Autorin DM Wolfenden für all ihre Mühen. Lektorin Madeleine Fox. Steven J. Catizone, der das Originalcover anfertigte. Meine Gegenleser Jen Shipley, Zombie Glorya Snodgrass, Rache Heynneman und Lin White von Coilea Services. Nicht zu vergessen alle Leser des ersten Bandes.
Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: Transformation Copyright Gesamtausgabe © 2016 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Mark Freier Übersetzung: Andreas Schiffmann Lektorat: Astrid Pfister Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2016) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-192-9 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Über den Autor
Die umfassende Stille der postapokalyptischen Welt wurde von quietschenden Reifen gestört, als der SUV schlitternd zum Stehen kam. Er drehte sich um volle neunzig Grad und drohte noch in letzter Sekunde umzukippen, als er seitwärts auf zwei Rädern hoch-, aber gleich wieder niederging und stehen blieb.
Lange, schwarze Bremsspuren, die qualmten und nach verbranntem Gummi stanken, zeichneten sich über hundert Fuß weit hinter ihm ab. Der Lärm setzte sich über Meilen hinweg fort und hallte von Hügeln und Gebäuden in der Stadt wider. Viele tote Gesichter blickten nun verwundert auf, weil sie nicht wussten, woher der Krach kam. Tausende Leichen auf der Monterey-Halbinsel bewegten sich langsam in diese oder jene Richtung. Es gab nur noch wenige Menschen, die das Quietschen hörten, und für sie bedeutete es, dass wieder einer weniger lebte und ein weiterer Zombie hinzugekommen war.
Der Land Rover war leise und brummte nur tief im Leerlauf. Als der Motor ausging, herrschte vollkommene Stille. Man könnte meinen, nichts sei geschehen, doch der Insasse brauchte ein wenig länger, um sich zu erholen.
Coopers Hände zitterten, und er hatte so heftiges Herzklopfen, das es sogar wehtat, während sein Körper weiterhin unaufhörlich Adrenalin ausschüttete. Er musste einen Moment lang ruhig sitzen bleiben und ein wenig verschnaufen. Ihm war klar, dass er, falls er sofort versuchte, auszusteigen und aufrecht zu stehen, glatt vornüber umkippen würde. Diese Verzögerung erwies sich im Nachhinein als Glück, denn während er langsam ausatmete, betrachtete er die Personen, die er beinahe überfahren hätte. Sie waren ihm viel näher vorgekommen, als er gedacht hatte, und mit ihnen zusammenzustoßen wäre unvermeidbar gewesen, aber in Wirklichkeit waren sie gute zehn Yards weit weg – mindestens. Er schaute durch das Beifahrerfenster zu ihnen, während er noch einmal lang und tief Luft holte.
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