Luke Ahearn - TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)

Здесь есть возможность читать онлайн «Luke Ahearn - TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

TRANSFORMATION (Euphoria Z 2): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Transformation ist das spannende zweite Buch in der Euphoria-Z-Trilogie.
Cooper hat seine Schwester Ellen und ihren Freund Taffer gefunden, welche die Infektion überlebt haben. Aber Cooper muss die beiden sofort wieder verlassen, um auf eine heikle Mission zu gehen.
Weed, das überlebende Mitglied des Wild Rebels MC, hat sich in die Parkhausgemeinschaft eingeschlichen, getarnt als harmloser alter Mann. Doch scheint er nicht alle täuschen zu können.
Die Toten verändern sich auf unvorhersehbare Weise, welche die wenigen Überlebenden bedroht … die Zeit für die Menschheit läuft ab.

TRANSFORMATION (Euphoria Z 2) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Dabei hörte er den Wind gegen den Wagen wehen, der deshalb ganz leicht hin und her schwankte. Haare und Kleider der Gruppe vor ihm flatterten und peitschen im Wind, weshalb sie sich abwandten. In der Mitte stand seine Schwester Ellen, und er wusste sofort, dass etwas nicht stimmte. Er zögerte kurz und kämpfte gegen den starken Drang an, aus dem Auto zu springen und zu ihr zu laufen, doch dieses Etwas hielt ihn sowieso davon ab, weil es ihm einfach nicht geheuer war, bloß dass er den Grund nicht genau hätte benennen können. Vielleicht kam sein Zögern auch daher, dass er schon seit Tagen angespannt und paranoid war.

Nur Sekunden waren vergangen, aber die Zeit in dem Wagen zog sich gefühlt ewig dahin. Cooper ließ sich noch etwas mehr Zeit, um die Gruppe zu mustern. Es waren fünf Überlebende, von denen er aber nur zwei kannte: seine Schwester und ihren Freund Taffer, einen großen Kerl mit langen Haaren und einem noch längeren Bart. Er hielt seine Arme fest an die Seiten gepresst, trug einen Vogelkäfig um den Kopf und eine lange Kette um den Hals. Das fand Cooper höchst sonderbar, auch wenn es letztendlich nicht das war, was ihn vom Aussteigen abhielt. Vielmehr machte es ihn neugierig und verstärkte sogar seinen Wunsch, aus dem SUV zu springen.

Warum also blieb er hier sitzen und starrte sie an? Was bereitete ihm solches Unbehagen? Fast hätte er die Tür geöffnet – seine Hand lag schon auf dem Griff –, als es ihm dämmerte: Seine Schwester wirkte wütend, richtiggehend angepisst, und das war äußerst ungewöhnlich. Denn meistens machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck, und ihre Augen strahlten immerzu. Um sie derart auf die Palme zu bringen, musste wirklich so einiges geschehen sein. Sie sah so verärgert aus, dass Cooper insgeheim befürchtete, sie sei böse auf ihn. Da er ihr kleiner Bruder war, hatte sie ihn in ihrer Kindheit stets als Blitzableiter für ihre Frustrationen benutzt, aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Er kannte die feinen Nuancen ihres Mienenspiels genauso wie den Unterschied zwischen Verdruss, den Geschwister herbeiführten, und richtigen, von Hass motiviertem Zorn. Vielleicht hätte sie ein wütendes Gesicht gemacht, kurz, nachdem sie beinahe überfahren worden war, doch es hatte sich seitdem nicht verändert. Mit ihr war definitiv etwas nicht in Ordnung. Dass Ellen ihn nicht sah, war offensichtlich, denn sonst hätte sie gelächelt oder gerufen, sich ihm genähert oder gewunken, damit er schnell verschwand – sie hätte auf jeden Fall irgendetwas getan. Stattdessen aber stand sie bloß finster vor sich hinstarrend da und kochend vor Wut, worauf auch immer.

Der Rest der Gruppe, die anderen drei verharrten mit bereitgehaltenen Waffen. Das kam dieser Tage sehr häufig vor, doch seine Schwester war unbewaffnet. Sie stand ein Stück von den anderen entfernt.

Da ist wirklich etwas nicht in Ordnung, dachte Cooper.

Stellte sich nur die Frage, wie er sich jetzt verhalten sollte. Eines war absolut sicher: Er würde seine Schwester nicht einfach hier zurücklassen. Als er die Tür endlich aufstieß, wehte eine kalte Böe aus der Bucht herein, die ihm sofort durch Mark und Bein ging. Nach mehreren Tagen abseits der Küste und einer Stunde oder mehr in dem stickigen SUV erfrischte die Meeresluft ihn aber auch. Dass sie seine Stimmung hob, als er ausstieg, ließ sich Cooper natürlich gern gefallen. Der Wind schlug ihn regelrecht, zerzauste seine Haare, brannte in den Augen und zerrte an seinem Kapuzenpullover.

Er blinzelte gegen ihn und das helle Licht an, und wartete darauf, wie die Gruppe nun reagierte. Vor allem achtete er auf seine Schwester. Ihr Verhalten angesichts seines Erscheinens würde ihm alles erklären, was er über diese seltsame Situation wissen musste. Er ging jetzt ausgelassen strahlend und winkend auf das Paar und die drei anderen zu.

»Hey! Tut mir total leid wegen gerade eben. Ich habe nicht mit Leuten auf der Fahrbahn gerechnet.«

Ellen riss daraufhin ängstlich die Augen auf, und Cooper erkannte prompt, dass sie gegen ihren Willen bei dieser Gruppe war. Er schaute von ihr weg, zu dem großen Mann, der als einzige Person lächelte. Er schien offenbar der Anführer und Gefährlichste von ihnen zu sein. Nun trat er vor.

»Wie gut, dass die Bremsen der Mühle funktioniert haben.« Er zeigte mit seinem Gewehr auf den Wagen. Er wirkte zwar abgemagert, aber nicht schwach, stattdessen legte er eine lässige, selbstbewusste Körperhaltung an den Tag. Dass er von sich selbst überzeugt war, sah man deutlich. Angesichts seines Lächelns hätte man glauben können, er kenne einen genialen Scherz, den er jedoch nicht mit jedem teilen wolle. Seine kleinen Augen, die an die eines Schweins erinnerten, schnellten aufmerksam hin und her, während der Wind seine langen, schwarzen Haare zerzauste. Abgesehen von der großkalibrigen Jagdflinte, die er auf den Boden gerichtet hielt, hatte er nichts Markantes an sich. Die anderen beiden Männer wirkten ängstlich, während sie zwischen Cooper und Schweineauge hin und her schauten. Ersterer spürte offenbar, dass dies ein Kräftemessen sein sollte, leidlich kaschiert als freundliche Bekanntmachung. Aber ihm fiel immer noch nichts ein, was er hätte sagen können.

»Bist du allein?«, fragte Schweineauge nun, während er an Cooper vorbei auf den SUV schaute, um eine mögliche Gefahr einschätzen zu können.

Cooper warf einen Blick zurück über seine Schulter. Die Sonnenstrahlen, die von der Scheibe reflektiert wurden, schmerzten in seinen Augen, weshalb er sie hastig zusammenkniff. Etwas im Inneren des Autos zu sehen war unmöglich. Als er sich Schweineauge wieder zuwandte, lächelte er abermals.

»Nein, nein, ich habe ein paar Kumpels dabei.«

»Na, dann stell sie uns doch vor!«, verlangte der Anführer laut. Er grinste und wies mit einer Handbewegung auf den SUV, während er versuchte, an Cooper vorbeizugehen. Dieser aber machte einen Schritt zur Seite, um sich ihm in den Weg zu stellen. Schweineauge trat zurück und schloss seine Augen halb – ein äußerst misstrauischer Blick.

»Das würde ich an deiner Stelle lieber bleiben lassen«, drohte ihm Cooper, ohne genau zu wissen, was er darauf folgen lassen konnte. Er sah dem Mann intensiv in die Augen. Denn hätte er weggeschaut, wäre sein Bluff sofort aufgeflogen.

Der Anführer starrte zurück und überlegte dabei zweifelsohne, was er als Nächstes tun sollte. Cooper würde seine Schwester bestimmt nicht bei diesen drei Bewaffneten zurücklassen. Er wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser und hätte sich am liebsten direkt auf den Kerl gestürzt, ihn vermöbelt und vielleicht auch seine Kanonen gezogen. Allerdings sah er ein, dass er sich durch so ein überhastetes Handeln nur selbst umbringen könnte.

»Hört zu, Leute.« Während er die Arme verschränkte, ruhte sein Blick weiterhin auf Schweineauge. Er zwang sich zu einem breiten Grinsen, so als könne er kein Wässerchen trüben.

»Hinten im Wagen sitzen zwei Typen mit Schnellfeuergewehren.« Cooper war froh um den böigen Wind, weil dieser verhehlte, dass er unbeherrscht zitterte. Zuletzt entzog er sich der verfahrenen Situation, indem er ein paar Schritte rückwärts ging. Dann zeigte er auf die anderen beiden Männer.

»Falls einer von euch mit der Waffe auf mich zielen sollte, platzt sein Kopf wie eine reife Melone.«

Nun wichen die beiden Handlanger langsam zurück.

»Steht euren Mann, ihr Feiglinge!«, rief der Anführer wütend. »Der bläst doch nur heiße Luft!«

Als er nun sein Gewehr anheben wollte, schnellte blitzartig etwas Silbernes über sein Gesicht. Er fasste sich an die Kehle und taumelte rückwärts, wobei die Waffe auf die Erde fiel. Die anderen beiden Männer warfen ihre eigenen Waffen ebenfalls zu Boden und liefen davon, während Schweineauge nach hinten gezerrt wurde. Cooper zog daraufhin die Pistolen aus seiner Jacke.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)»

Обсуждение, отзывы о книге «TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x