Luke Ahearn - TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)

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TRANSFORMATION (Euphoria Z 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Transformation ist das spannende zweite Buch in der Euphoria-Z-Trilogie.
Cooper hat seine Schwester Ellen und ihren Freund Taffer gefunden, welche die Infektion überlebt haben. Aber Cooper muss die beiden sofort wieder verlassen, um auf eine heikle Mission zu gehen.
Weed, das überlebende Mitglied des Wild Rebels MC, hat sich in die Parkhausgemeinschaft eingeschlichen, getarnt als harmloser alter Mann. Doch scheint er nicht alle täuschen zu können.
Die Toten verändern sich auf unvorhersehbare Weise, welche die wenigen Überlebenden bedroht … die Zeit für die Menschheit läuft ab.

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»Okay, verschwinden wir.«

Er fuhr schon auf dem Highway, als er schließlich fragte: »Und wohin jetzt? Ich will mich vergewissern, ob es hier nicht noch etwas zu holen gibt. Womöglich ist der Supermarkt noch nicht geplündert worden.«

Ein kurzes Stück weiter auf der Straße stießen sie auf ungefähr ein Dutzend Untote, die sich gebeugt um ein Objekt auf dem Asphalt scharten. Hector schloss hastig die Scheibe seiner Tür, während Tom anscheinend gar nichts bemerkte und weiterhin seinen Arm halb aus dem Wagen hängen ließ. Hector überlegte gerade, ob er ihm die Gefahr verschweigen sollte, brachte es aber einfach nicht fertig. Deshalb klopfte er gegen die Rückenlehne des Beifahrersitzes.

»Mach lieber mal dein Fenster zu.«

Im Vorbeifahren erkannten sie, dass es sich nicht um ein, sondern um zwei Objekte handelte … oder besser gesagt um Leichen. Die Männer waren offenbar auf der Flucht in Stücke gerissen worden.

Alle wandten sich ab, und niemand sprach ein Wort.

Cooper nahm nun die Ausfahrt nach Seaside. Diese Kleinstadt gleich nördlich von Monterey war ein eigenständiger Ort wie viele andere auf der Halbinsel, obwohl es im Grunde genommen gar keine eindeutigen Grenzen zwischen ihnen gab.

Auf den breiten Straßen tat sich nichts mehr. Der Wind wehte kleine Sandwirbel von den Dünen her über die Fahrbahn. Aber es war so wenig, dass der Verkehr es früher zerstoben hätte, jetzt sammelte es sich aber an vereinzelten Stellen entlang der Bucht und verstärkte das allgegenwärtige Bild von Verlassenheit.

Auf dem Weg zu dem großen Supermarkt ließ Cooper mehrere Gebäudeblocks hinter sich, wobei sich die Sandflächen irgendwann lichteten und schließlich ganz verschwanden.

Während sie vertraute Orte passierten, hätten sie leicht dem Irrtum aufsitzen können, alles sei wie immer oder werde sich bald schon wieder einrenken. Cooper musste sich daran erinnern, dass es weiter rapide bergab ging. Schon jetzt waren die Straßen mit Unrat übersät, Gras und Unkraut sprossen vielerorts unübersehbar, ganz zu schweigen natürlich von der Tatsache, dass sich nirgendwo auch nur ein Mensch blicken ließ. Wenn Cooper in die tiefen Schluchten am Wegesrand schaute, sah er Tausende dicht an dicht stehende Leiber. Es sah so aus, als wären die meisten Untoten nach und nach in die Täler geströmt. An der nächsten Kreuzung bremste er und sah sich in beide Richtungen um – Leere, nur ein paar Zombies, die umherirrten.

Er fuhr nun langsam zum Eingang des Supermarktes. Die Fenster waren zerschlagen, und auch hier lag Müll am Boden verstreut. Dass auch Leichen herumlagen, entsprach einem zu gängigen Anblick, um sich darüber noch zu wundern. Der Wind ließ geradezu anmutig ein paar Streifen Toilettenpapier flattern und Abfälle rollten über den Platz. Die Insassen des Wagens starrten ausdrucks- und emotionslos vor sich hin. Diese trübselige Weltuntergangsszene war der neue Standard.

Cooper schaltete den Motor aus, um in die entstandene Stille zu lauschen. Nachdem er für den Moment nichts gehört oder näherkommen sehen hatte, zog er am Türgriff.

»Bleibt sitzen.«

»Was? Nein, wir müssen Zeug besorgen, um Taffer zu behandeln«, sagte Ellen, während sie ebenfalls die Tür öffnete. Karen stieg hinter ihr aus, doch Tom rührte sich nicht.

»Ich bleibe lieber hier und behalte unseren Patienten im Auge.« Er lächelte aufgesetzt, ohne sich auch nur kurz zu Taffer umzudrehen.

»Ich komme gleich nach.« Hector ging zum Rand des Parkplatzes, der von Hecken umgeben war. Während er sich ihnen näherte, schaute er an seinem Hosenknopf nestelnd nach links und rechts.

***

Im Markt war es still, dunkel und obendrein heiß, wobei der Gestank von verdorbenen Lebensmitteln und weiß Gott was noch, so schwer in der Luft hing, dass man sich hätte, übergeben können. Cooper ging schweigend voran, Ellen dicht hinterher. Karen verursachte einigen Lärm, denn ihre Schuhsohlen quietschten laut, wenn sie schlurfend auftrat, und sie stieß ständig mit den Füßen irgendwo an. Cooper, der sein Gesicht deshalb verzog, forderte sie schließlich zum Stehenbleiben auf, um wieder zu lauschen. Sie waren so weit in den Markt hineingegangen, dass sie kein Licht mehr von draußen sehen konnten. Cooper nahm eine seiner Minitaschenlampen heraus und schaltete sie ein. Jetzt erkannte er zwar die unmittelbare Umgebung, doch was darüber hinausging, lag weiterhin in völliger Finsternis.

Er schlich behutsam vorwärts. Karen sollte sich endlich bemühen, leise zu sein, wie er es von ihr verlangt hatte, und das Licht half ihr offenbar dabei. Hector fiel ihm nun ein; warum war er noch nicht aufgetaucht?

Ist ihm etwas passiert? Hat er sich vielleicht aus dem Staub gemacht?

Trotz der Gang-Tätowierungen hatte er ein gutes Gefühl, was den Kerl anging. Ihm war zu Ohren gekommen, dass viele sich diesen Banden nur zum Überleben anschlossen, was ja möglicherweise auch auf Hector zutraf. Plötzlich hörte er ein leises Scharren. Er schaute in die Dunkelheit hinein, indem er seine Augen anstrengte, um den Ursprung des Geräuschs auszumachen. Auf einmal polterte es laut – Konserven, die auf den Fußboden fielen – und die Stille war endgültig vorbei.

»Das kam von hinten«, wisperte Karen.

Als sich Cooper umdrehte, erkannte er eine Gestalt, die sich langsam in ihre Richtung schleppte. Ihre Augen leuchteten in der Finsternis. Cooper zog daraufhin seine Pistole und ging auf sie zu, blieb dann aber überrascht stehen. Denn es war Taffer.

»Was zum Geier soll das, warum bist du hier?«, flüsterte Cooper, während er sich vorstellte, wie gerade Hunderte Leichen über den Parkplatz zum Gebäude pilgerten. Taffers Stimme klang brüchig und war kaum zu verstehen.

»Dieses Arschloch …« Mehr brachte er nicht hervor. Er hielt sich am nächstbesten Regal fest und richtete sich mühsam auf.

Als Cooper die Lampe anhob, zuckte er entsetzt zusammen. Die Frauen kreischten. Hinter Taffer drängelten sich wandelnde Leichen, so weit der Lichtkegel reichte. Unzählige helle Punkte leuchteten in der Dunkelheit auf – die Augen der Untoten, die den hellen Strahl zurückwarfen. Dieser Reflexion wohnte etwas Widerwärtiges inne. Das Blinken, während sie mit ihren Köpfen wackelten, fand Cooper extrem unheimlich, und das Geräusch, wenn sie mit den Zähnen schnappten, war genauso schauderhaft. Er konnte sich nicht bewegen, weil er so gebannt von dem Schreckensbild vor ihm war.

»Taffer, dreh dich um«, sagte Karen nun.

Er schaute zurück und wieder nach vorne. Seine Stimme war so leise, dass er praktisch nur den Mund bewegte: »Scheiße.« Er fing an zu zittern und ging dann in die Knie. Die Untoten drängten weiter vorwärts.

»Taffer!«, fuhr Ellen auf. Er riss seinen Kopf hoch und strengte sich an, um wieder geradezustehen. Die Zombies stöhnten und drängten sich aneinander, als sie den Ruf hörten.

»Bleib auf den Beinen«, fuhr sie fort. »Kannst du rückwärtsgehen? Ich glaube, sie fürchten dich entweder oder folgen dir.«

»Nein«, flüsterte er mit einem starren Blick und schüttelte seinen Kopf. »Gott, nein.«

Karen, die ganz hinten stand, stieß nun einen gellenden Schrei aus. Ein Untoter hatte sie ergriffen und zog sie an sich. Cooper reagierte, so schnell er konnte: Er hob eine Pistole, beugte sich nach vorne und zielte sorgfältig. So fällte er die Leiche mit einem einzigen Kopfschuss. Leider waren noch viele weitere hinter ihr … viel zu viele.

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