Luke Ahearn - TRANSFORMATION (Euphoria Z 2)

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TRANSFORMATION (Euphoria Z 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Transformation ist das spannende zweite Buch in der Euphoria-Z-Trilogie.
Cooper hat seine Schwester Ellen und ihren Freund Taffer gefunden, welche die Infektion überlebt haben. Aber Cooper muss die beiden sofort wieder verlassen, um auf eine heikle Mission zu gehen.
Weed, das überlebende Mitglied des Wild Rebels MC, hat sich in die Parkhausgemeinschaft eingeschlichen, getarnt als harmloser alter Mann. Doch scheint er nicht alle täuschen zu können.
Die Toten verändern sich auf unvorhersehbare Weise, welche die wenigen Überlebenden bedroht … die Zeit für die Menschheit läuft ab.

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»Was ist denn hier los?« Er baute sich nun absichtlich zwischen den beiden auf.

Jeff drehte den Kopf leicht zur Seite und maulte: »Die zwei Arschlöcher hier sind los.«

Francis wandte sich ab und ging ein paar Schritte rückwärts.

Jeff sprach weiter, richtete sich aber nun an niemand bestimmten: »Hier hat Zeug gelagert, mit dem sich Bomben bauen lassen.«

Ron sah überrascht aus. Francis und Dale nicht.

»Warum habt ihr diese Sachen denn zusammengepackt?«, fragte der Schwarze nun.

»Das ist genau der Punkt.« Dale verschränkte seine Arme vor der Brust und sprach Ron direkt an. »Man brauchte sie nur in einem richtigen Verhältnis zu mischen und anzustecken. Es war also kein Unfall.«

»Aber wer …«, hob Ron an, ahnte aber gleich darauf, dass ihm jemand mit dem Schluss des Satzes ins Wort fallen würde: … könnte das getan haben?

Letzten Endes war Jeff derjenige, der den Gedankengang zu Ende führte: »Wer von uns weiß denn überhaupt, wie man eine Bombe baut? Also, ich auf jeden Fall. Ich könnte Napalm oder ein Giftgas herstellen und mit allen Mitteln, über die wir hier verfügen, einen Sprengkörper basteln.«

»Echt?« Ron kam nicht umhin, ein wenig schockiert zu sein von dem, was Jeff gerade behauptet hatte.

»Ja, echt!« Dale schaute dem Schwarzen in die Augen und hoffte dabei, dass alles, was er über Weed gesagt hatte – all seine Mutmaßungen – endlich Anklang finden würden. »In gewissen Kreisen gehört so etwas zum Allgemeinwissen, nicht wahr, Francis?«

Der Angesprochene schnitt daraufhin eine finstere Miene und wollte zunächst gar nicht antworten, aber dann konnte er den Mund doch nicht halten: »Richtig, so mancher weiß, wie man Bomben baut, was aber nicht bedeutet, dass er es auch tun würde.«

Dale nickte, ein verhaltenes Zeichen dafür, dass er ihm beipflichtete.

»Bestimmt war es der Neue, den ihr aufgenommen habt«, fuhr Weed grinsend fort, während er gezielt auf Dale schaute. Schließlich fiel sein Blick auf ein Gitterregal, das zehn Yards weiter umgestürzt war. Er runzelte die Stirn. Darauf hatten die Kisten mit dem Schnaps gestanden, und zwar dem guten, astreinen Zeug!

Ana und Lisa kamen nun auch wieder.

»Sonst haben wir niemanden gefunden«, sagte Erstere mit einem besorgten Gesichtsausdruck. »Ich bin hoch bis auf das Dach gelaufen und habe sowohl im vierten als auch im zweiten Obergeschoss nachgesehen. Lisa …« Sie brach ab, um kurz zu verschnaufen.

»Ich habe den zweiten Stock abgesucht und auch über die Brüstung, in die Treppenschächte geschaut.«

Ron sah Lisa ebenfalls besorgt, aber auch leicht gequält an. Seine unausgesprochene Frage war offensichtlich.

Die beleibte Frau schüttelte lediglich den Kopf. Sie hatte Donna nicht gesehen. Ron entglitten vor Kummer die Gesichtszüge, und er ging wortlos fort.

Dale lief daraufhin langsam mit ihm durch das Trümmerfeld, um eine Erklärung zu finden. Jeff stand ganz alleine am Rand. Weed belustigte diese Szene auf seltsame Weise, weshalb er sich auf die Zunge beißen musste, um bloß nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Schuld daran war der Anblick des Bullen, der sich so dermaßen aufplusterte. Außerdem rang der Alte mit Gefühlen, die er schon ziemlich lange nicht mehr gehabt hatte: Wut auf den Schuldigen, denn dieser Ort wuchs ihm allmählich wirklich ans Herz, und die Leute hier waren so etwas wie seine … Familie? Nein, das fand er zu hoch gegriffen, doch sie wurden ihm mit der Zeit immer wichtiger. Außerdem sorgte er sich um die schwarze Frau. Falls sie wirklich tot sein sollte, würde er sie vermissen.

Auf einmal schrie Ana auf und sprang zur Seite. Blut war ihr in die Haare und ins Gesicht getropft. Sie schaute hoch und heulte auf. Zwischen den Rohren an der Decke klemmte das Bein eines Mannes, ein stark behaartes. Der Fuß steckte noch in einem Arbeitsstiefel, wie Sal sie immer trug.

»Oh mein Gott.« Lisa hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie starrte auf einen verkohlten Klumpen, den sie zuerst für einen Müllsack gehalten hatte. Es war jedoch ein Oberkörper mit einem Kopf, an dem noch blonde Strähnen klebten. Ein Arm fehlte, der andere hing an einem zerfledderten Muskelstrang. Es konnte praktisch nur Mary sein.

»Wir müssen eine …«, begann Ron. »Wir müssen … Wer ist nicht …« Sein Entsetzen war einfach zu groß, als dass er einen vollständigen Satz hätte äußern können. Ihm war schwindlig und übel zugleich. Sein Bauchgefühl sagte ihm, dass auch Donna nicht mehr lebte.

»Du hast das getan!«, fuhr Dale aufgebracht Francis an. »Du bösartiges Schwein!«

Weed machte große Augen und sperrte den Mund auf, womit er möglichst verwirrt wirken wollte, aber der Cop übertrieb es schlicht und ergreifend. Da nicht mehr viel fehlte, dass er sich zu einem breiten und fiesen Grinsen hinreißen ließ, ging er stattdessen zu Plan B über: Er fasste sich an die Brust und ging auf alle viere nieder. Ron sprang sofort zu ihm. Der Polizist hingegen sah die beiden nur abfällig an.

»Verflucht, Dale! Das ist jetzt die falsche Zeit für solchen Scheiß«, schimpfte Ron, als er sich neben Weed hinkniete. »Alles in Ordnung mit dir?«

Der Alte nickte nur. »Geht gleich wieder«, krächzte er. »Das alles ist einfach zu viel für mich. Hilf mir mal auf. Ich muss wieder etwas arbeiten.«

»Nein, du brauchst jetzt erst mal Ruhe.« Nachdem Ron ihn wieder aufgerichtet hatte, schlurfte Weed langsam auf die Rampe zur dritten Ebene zu. Er war aber noch nahe genug, um den Schwarzen stöhnen zu hören. Pummelchen redete unentwegt auf ihn ein.

»Wir wissen nicht, ob es Donna ist, also müssen wir genauer nachsehen … und sollte das Sal sein, wo steckt dann Wendy? Von ihr fehlt nämlich auch noch jede Spur.«

»Vielleicht stand sie direkt bei der Explosion und wurde pulverisiert«, warf Jeff unsensibel ein.

»Blödmann«, blaffte Lisa und fing an, zu weinen. »Tut mir leid. Ich weiß … ich weiß, du kannst nichts dafür.«

Jeff sah sie verwundert an, bis ihm wieder einfiel, was Mary ihm erklärt hatte: Manchmal musste man sich bei jemandem entschuldigen, den man aufgeregt hat, auch wenn man den eigenen Fehler nicht erkannte. »Mir tut es auch leid«, wisperte er verunsichert.

»Schon gut.« Lisa umarmte ihn. Er war noch nie dermaßen von der Rolle gewesen.

Dale stand währenddessen ruhig da und wirkte äußerlich gefasst, innerlich kochte er aber vor Wut. Er war sich sicher, dass Francis etwas mit der Explosion zu tun hatte. Während sich der Alte fortschleppte, drehte er sich verstohlen zu ihnen um.

Als Francis sah, dass ihn Dale beobachtete, lächelte er und zwinkerte. Er hätte schwören können, der Cop balle seine Fäuste so fest zusammen, dass die Fingerknochen weiß hervortraten.

Tatsächlich überkam Dale aber ein Gefühl von Ruhe und Frieden, als ihm klar wurde, dass es nun an der Zeit war, Nägel mit Köpfen zu machen. Er wusste, was er tun würde, damit das alles vorbeiging und auch wann. Er wollte diesen alten Bastard so bald wie möglich aus dem Verkehr ziehen.

Weed lächelte erneut, und zwar richtig ausgelassen. Er konnte sich sehr gut vorstellen, was der Bulle im Schilde führte, und er würde darauf vorbereitet sein! Dass jemand den alten Francis unter die Erde bringen wollte, geschah beileibe nicht zum ersten Mal.

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