Rick Jones - DIE VERGESSENE KATHEDRALE (Die Ritter des Vatikan 7)

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DIE VERGESSENE KATHEDRALE (Die Ritter des Vatikan 7): краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind Elitesoldaten der ganz besonderen Art, denn sie stehen allein im Dienste Gottes:DIE RITTER DES VATIKANVor drei Jahren stürzte das Flugzeug des Papstes über dem brasilianischen Dschungel ab. Das Wrack und seine Insassen galten als verschollen – bis ein Anschlag auf den amtierenden Papst verübt wird. Von einem ehemaligen Vatikanritter, der sich an Bord der abgestürzten Maschine befand …"Rick Jones ist die Zukunft des Thrillers." – Richard Doetsch, Bestseller-Autor von THE THIEVES OF FAITH und THE 13th HOURDer Attentatsversuch führt Kimball Hayden und seine Ritter des Vatikan auf die Spur einer Verschwörung, die ihren Ursprung in einem geheimnisvollen Tempel tief im Dschungel Brasiliens zu haben scheint, und auf die Fährte eines gefährlichen Kults, der die Ideologien des Dritten Reiches wiederaufleben lassen will.Band 6 der Bestsellerreihe um das Elitekommando des Vatikan. Spannung und Action im Dienste des Herrn. Band 7 der Bestsellerreihe um das Elitekommando des Vatikan. Spannung und Action im Dienste des Herrn.

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Als Kimball im Aufwachraum über Funk von dem Einbruch erfuhr, wurde ihm unmissverständlich klar: Pinchas hat nicht allein gehandelt.

***

Die Notfallbeleuchtung sprang plötzlich an. Das war kein gutes Zeichen, dachte Mordechai auf seinem Weg durch die Krankenhausflure. Als er hörte, wie sich ihm Carabinieri näherten, begab er sich sofort in eine kniende Position und zielte auf die Männer. Seine Treffsicherheit war schon immer tödlich gewesen.

Die erste Welle in Form von vier Polizisten brach jetzt durch die Schwingtüren. Mordechai gab eine Reihe schneller Salven ab, und die Kugeln bohrten sich in die Kehlen der Angreifer oder durchschlugen ihre Visiere und töteten die Männer, bevor sie auf dem Boden aufschlugen.

Danach setzte sich Mordechai sofort wieder in Bewegung, denn er wusste, dass die Schüsse nur noch mehr Sicherheitskräfte zu seiner Position locken würden. Er pirschte geduckt vorwärts und ließ sich von dem Lauf seiner Waffe den Weg weisen. Sein Kopf schwang unaufhörlich hin und her, erst nach links, dann nach rechts, auf der Suche nach weiteren Zielen, die es auszuschalten galt.

Doch die Korridore waren verwaist und die angrenzenden Zimmer leer. Das kam Mordechai äußerst eigenartig vor.

Dann hörte er plötzlich Schritte, die auf seine Position zueilten.

Eilig verschwand er in einem der Zimmer am Ende des Korridors und verriegelte die Tür hinter sich. Binnen weniger Sekunden würden die Carabinieri die Leichen ihrer Kollegen gefunden haben und dann würden sie sofort über Funk Verstärkung anfordern.

Langsam wich Mordechai in den Raum zurück, während er die Waffe weiterhin auf die Tür richtete, und war bereit, sie sofort mit Schüssen einzudecken, wenn es notwendig sein würde. Doch durch den Spalt unter der Tür konnte er sehen, wie mehrere Schatten an dem Zimmer vorbeieilten. Als sie wieder verschwunden waren, wartete Mordechai regungslos wie eine Statue auf die Nachhut, doch diese blieb aus.

Das Zimmer, in dem er sich gerade befand, war ein einfacher Lagerraum voller Bleichmittel und sauberen Laken. Am hinteren Ende gab es eine weitere verschlossene Tür.

Er schob leise den Riegel zurück, öffnete die Tür und entdeckte, dass diese zu einer Reihe weiterer Korridor führte, die ebenfalls leer waren.

Sie wissen jetzt, dass ich hier bin.

Er betrat einen weiteren Gang und musterte seine Umgebung aufmerksam durch das Visier seiner Waffe. Die Aufwachräume befanden sich ganz in der Nähe, im nächsten Komplex.

Plötzlich hörte er die hastigen Schritte weiterer Carabinieri aus dem Westflügel, die auf ihn zuhielten. Dasselbe aus östlicher Richtung. Sie nahmen Mordechai offenbar in die Zange, flankierten ihn und zwangen ihn auf diese Weise in eine ausweglose Lage. Da dieser Korridor über eine Kurve verfügte, würden die Carabinieri nicht ins Schussfeld des flankierenden Teams geraten, weshalb sie von beiden Seiten das Feuer auf ihn eröffnen konnten.

Die Schritte wurden nun lauter und kamen immer näher. Die Carabinieri hatten ihn beinahe erreicht.

Mordechai überprüfte deshalb hastig den Druckauslöser, der mit den Semtex-Paketen unter seiner Weste verbunden war.

Vor und hinter ihm bezogen die Carabinieri nun Stellung und richteten ihre Sturmgewehre auf ihn. Mehr als ein Dutzend roter Laserpunkte tanzten jetzt über Mordechais Brust und Kopf.

Man befahl ihm, sich zu ergeben, doch Mordechai ignorierte ihre Rufe, stattdessen ließ er seinen Blick schweifen und entdeckte die Kameras in den Ecken des Korridors. Sie haben mich die ganze Zeit über beobachtet.

Weitere Befehle wie der, sich auf den Boden zu legen, wurden nun erteilt, doch Mordechai ignorierte auch diese und blieb genau zwischen den beiden Fraktionen stehen.

Als Antwort hob er schließlich sein Gewehr und feuerte mehrere kurze Salven auf die Männer. Die Kugeln durchschlugen die gewölbten Schutzblenden vor den Gesichtern der Carabinieri . Die Einschläge lösten tödliche Explosionen von rotem Nebel aus, die wie dichte Wolken aus den Männern hervorbrachen.

Drei der bewaffneten Männer sanken so schnell zu Boden, dass bereits alles Leben ihre Körper verlassen haben musste, bevor sie ihren Tod überhaupt kommen gesehen hatten.

Dann eröffneten die Carabinieri das Feuer, unerbittliche Salven, deren Kugeln in Mordechais Weste einschlugen und seinen Körper wie eine willenlose Puppe, die an Fäden befestigt war, herumtanzen ließen. Kurz darauf sank er in die Knie, doch die Schüsse verebbten immer noch nicht.

Eine der Kugeln traf seinen Unterarmschutz, und der Einschlag war stark genug, um ihm die Waffe aus der Hand zu reißen. Mordechai wurde mit weiteren Kugeln vollgepumpt. Die großkalibrigen Projektile ließen ihn wild hin und her zucken, bis schließlich eines der Geschosse eine weiche ungeschützte Stelle an seiner Hüfte traf, eine andere in seine Schulter einschlug und eine dritte ein Loch in seinen Bauch riss, kurz unterhalb der Kevlar-Weste.

Während Mordechai am Boden lag und die Welt sich mehr und mehr um ihn herum zu drehen begann, konnte er wieder die Stimmen hören … das Flüstern … die Gesänge der Meister, die ihn anwiesen, jedes Leben im Umkreis zu nehmen.

»Ja«, flüsterte er. »Ja, natürlich.«

Mordechai konnte den Schalter in seiner Rechten deutlich spüren. Er schloss seine Finger fester um den Zylinder, klappte die Abdeckung zurück und legte den Daumen auf den Druckknopf.

Die Stimmen wurden daraufhin lauter. Die Worte überlagerten sich, bis alles zu einem unverständlichen Lärm zusammenschmolz. Doch er wusste trotzdem, was sie ihm sagen wollten. Es war das, worauf sie ihn vorbereitet hatten, das, was die Meister ihm in den vergangenen drei Jahren tief im brasilianischen Dschungel beigebracht hatten.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Carabinieri mit schussbereiten Waffen auf ihn zustürmten und ihn auf Italienisch anbrüllten, was Mordechai als den Befehl deutete, sich zu ergeben.

Die Polizisten ragten hoch über ihm auf, undeutliche, verschwommene Schemen, die Schulter an Schulter standen. Als einer der Männer Mordechai auf die Seite drehte, um ihm Handschellen anzulegen, drückte Mordechai – der weder Angst, Wut noch irgendetwas anderes empfand – auf den Auslöser.

Kapitel 8

Mordechai war wirklich nahe herangekommen.

Die Wände zu dem Anbau, der zu den Aufwachräumen führte, explodierten mit ungeheurer Wucht und stürzten kurz darauf in sich zusammen. Trümmerteile aus Glassplittern und Betonbrocken rasten wie Geschosse durch die Luft und sorgten in einem Umkreis von vierhundert Metern für Verletzungen und Sachschäden.

Die Stützstrukturen und Träger wurden dadurch natürlich extrem geschwächt und nahmen dem Gebäude die Fähigkeit, sich selbst zu halten. Nur eine Minute später stürzte daher der gesamte Anbau in sich zusammen. Brodelnde Rauchwolken stiegen auf und breiteten sich in alle Richtungen aus. Dichter, erstickender Rauch erfüllte die Luft und nahm einem die Sicht.

Als sich der Staub ein wenig gelegt hatte, waren die Schreie weiterhin ununterbrochen zu hören. Der erste Schock war Angst und dann Tränen gewichen, zusammen mit der großen unbeantworteten Frage nach dem Warum. Die Welt schien sich nur noch mit der quälenden Langsamkeit eines grauenvollen Traumes zu bewegen.

Auf das Leben des Papstes war soeben ein zweiter Anschlag verübt worden, und irgendwo dort draußen lauerten unerkannt immer noch vier weitere Ritter.

***

Die Zimmer der Aufwachstation bebten. Die Druckwelle der Explosion ließ das Glas der Vitrinen zersplittern und Gegenstände fielen von den Tischen auf den Boden. Infusionsständer kippten um, Staubwolken tosten die Gänge entlang in dem wilden Versuch, sich auszubreiten, und füllten die Patientenzimmer mit einem dichten, staubigen Nebel. Als die Druckwelle die Carabinieri vor dem Aufwachraum von den Füßen riss, warf sich Kimball augenblicklich und ohne nachzudenken über den Pontifex und sorgte dafür, dass sich seine Intubation nicht löste, während Leviticus und Jesaja sich an den Edelstahltischen in der Nähe festklammerten.

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