Dankmar H. Isleib - DU GEHÖRST IHNEN.

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DU GEHÖRST IHNEN.: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Autor, Ex-Rockmusiker und Journalist, hat die Thriller-Trilogie 666-PERFEKTION DES BÖSEN im Jahr 1999 begonnen … Die Welt geht zum Teufel. Die vier apokalyptischen Reiter scharren längst nicht mehr mit den Hufen, sie sind losgelassen. Unsere Welt stürzt in Chaos. Seuchen, Überbevölkerung, Hunger, Kriege, die massive Zerstörung unserer Umwelt bedrohen die Erde. Die schlimmsten Waffen aber sind die Technologien des 21. Jahrhunderts – Robotik, Gentechnik und Nanotechnologie. Selbst Einzelne oder kleine Gruppen können diese Waffen missbrauchen. Oder tun sie es bereits …? Die CORONA-Krise als Synonym dafür …? Dieses Szenario beschreibt der Autor Dankmar H. Isleib in seiner Thriller-Trilogie «666-Trilogie – Perfektion des Bösen» so düster, dass einem das Blut in den Adern gefriert. Der Allmachtswahn treibt eine Handvoll Superreiche, die unseren Planeten längst unter ihrer Kontrolle haben, dazu, die Welt, wie wir sie kennen, mittels kreuzgefährli-cher Technologien zu demontieren und zu beherrschen. Ihre Handlanger: Skrupello-se, geldgierige Politiker, Wissenschaftler und Geschäftemacher. Ein wilder Tanz Gut gegen Böse beginnt. Hinter dem Bösen stecken Geheimbünde, uralte Religionen und die mystische Tradition der Zahlenkabbala. Alles Fiktion oder doch Wirklichkeit? Das kann jeder für sich entscheiden.

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Das konnte man so und so sehen. Sir Lincoln Lee war neben seinen weltumspannenden Industriebeteiligungen der größte Immobilienspekulant im gesamten asiatischen Raum. Durch geschicktes Taktieren gehörten ihm fast alle wichtigen Gebäude in Seoul, natürlich ganze Hochhäuser-Straßenzüge in Hongkong, dazu massenhaft Immobilien in Shanghai, Manila, Peking, Kuala Lumpur und ebenso selbstverständlich einiges in Metropolen wie London, Moskau, Paris, Taipeh. Wo man halt hingeht, wenn man gute Profite mit Immobilien machen will. Eben nicht nur in die USA. Die mochte Lee nicht. Deshalb hatte er in dem Land nie investiert. Ausgehend von dem schier unglaublichen Immobilienbesitz, hatte er sich – meist durch feindliche Übernahmen – über die Jahre in Schlüsselindustrien in Asien eingekauft, die ihn für etliche Regierungen und Volkswirtschaften zu einem gefürchteten keyplayer der Macht machten. Regierungen fassten ihn mit Samthandschuhen an, denn er konnte mit einem Handstreich manches Erdbeben im Geschäftsleben auslösen. Weltweit. Gegen ihn war George Soros ein Zwerg. Obwohl der und Warren Buffet über Jahrzehnte in den Medien als die Superstars unter den Großspekulanten galten und Soros 1993 sogar die Bank Of England in die Knie zwang, als er auf eine Abwertung des britischen Pfundes setzte. Darauf, dass das Pfund aus dem europäischen Wechselkursmechanismus genommen werde müsse – und damit Recht behielt! Damals verdiente Soros binnen weniger Tage mehr als eine Milliarde Dollar. Aber die Power und Transaktionen des George Soros waren Peanuts gegen die Wirtschaftspower des Sir Lincoln Lee. Was von den am Tisch sitzenden Herren vermutlich keiner wusste: Der Tycoon arbeitete zudem intensiv mit den Japanern zusammen, die immerhin fast ein Viertel der einhundert größten Banken der Erde besitzen und selbst nach dem provozierten Banken-Crash Ende der Neunziger des letzten Jahrhunderts und dem Supergau in Fokushima noch immer sehr mächtig waren und on top vier der fünf weltgrößten Versicherungskonzerne in ihrer Hand hielten. Auch daran war Lee mit immensen Summen zum Teil mehrheitlich beteiligt, was ihm großen Einfluss zusicherte. Wiederum weltweit.

»Ich verstehe.« Below gab sich gelassen. »Davon ist mein deutscher Partner ausgegangen. Er kann, sagt er, vier verschiedene Patente liefern, die letztlich zusammengehören und im Package unglaublich großen Sinn machen, obwohl sie auch einzeln verwendet werden könnten und schon damit die Welt verändern würden. So sagt man. Bei unserem Mann, der der direkte Lieferant ist und der von Rom aus überwacht wird, ist alles okay. Er hat absolut keine Chance aus der Sache auszusteigen. Rom arbeitet autark am zweiten Zugriff zu den Patenten, dafür garantiert Sunrise. Ebenso ist Mr. Sunrise ein autarkes Glied, wie wir wissen. Na ja, und ich sowieso. Niemand der über mich involvierten Leute weiß auch nur ansatzweise, dass wir drei miteinander kooperieren. Der Deutsche kennt nur mich und keinen meiner Partner. Ich bin mir sicher, dass er glaubt, dass ich für mein geliebtes Vaterland arbeite. Wir sind bestens abgesichert, auf alle Eventualitäten vorbereitet. Sunrise´ Mann in Rom wiederum weiß lediglich, dass er den Mann in München umfassend beschatten muss. Das ist sein Job.«

»Der Römer«, fiel Sam Sunrise dem Russen ins Wort, »ist intelligent, skrupellos und clever. Aber ich verbürge mich für ihn. Wir kennen uns seit Jahrzehnten und können uns gegenseitig einschätzen. Er ist finanziell nicht stark, aber dennoch unabhängig. Der Mann ist ein ehrgeiziges Arbeitstier und uns nur deshalb behilflich, weil uns beide eine alte Freundschaft miteinander verbindet. Und weil ihm das Thema Spaß bringt. Die, die wir involviert sind, haben ja anderes im Auge und das geht den Illuminaten stark auf den Sack, darauf können Sie getrost einen lassen, hähähä!«

Below und Lee hielten kurz die Luft an, ob Sunrise´ primitiver Ausdrucksweise und auch wegen der so nebenbei erwähnten Illuminati. Die Cleverness und den absolut fehlerfrei arbeitenden, praktischen Intellekt des Spekulanten unterschätzten sie keineswegs. Nicht umsonst war er im Laufe der Jahrzehnte zu einem der reichsten Männer der USA avanciert. Vorbei an Warren Buffet und Bill Gates, ohne dass es die Finanzwelt bemerkt hätte. Sam Sunrise war ungemein vorsichtig, wenngleich er sich einer vulgären Sprache bediente. Das war Methode, lenkte von seiner Intelligenz, von seinen eigentlichen Vorhaben ab. Der Amerikaner verfügte über eine exzellente Spürnase und ging ziemlich uneitel durch das Leben. Sunrise´ Unternehmungen waren genial miteinander verwoben. Ineinander und miteinander verschachtelt, aber in einer Art und Weise, dass es für Außenstehende unmöglich war, sich einen kompletten Überblick zu verschaffen. Nicht einmal die Führungskräfte einzelner Firmen aus seinem Imperium waren sich dessen bewusst. Sunrise beschäftigte mehr als zwanzig Anwaltskanzleien rund um den Globus, doch selbst die kannten immer nur die Firmen, die sie selbst betreuten und wussten nichts von dem ´Rest´. Und jeder Teilbereich war schon gewaltig genug, um die Anwälte in Ehrfurcht vor ihm erstarren zu lassen. Über das gesamte Konglomerat an Firmen, die dem Texaner gehörten, konnte nur ein Mensch Auskunft geben: Sam Sunrise. Schriftliche Dokumentationen über seine Holding, die nur einen Aktionär hatte, Sunrise, existierten nicht. Denn dank seines eidetischen Gedächtnisses, über das nur 0,001 Prozent der Menschen verfügen, waren alle relevanten Details und Zusammenhänge seiner Firmen ausschließlich in seinem phänomenalen Gehirn gespeichert.

Sunrise hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, die wichtigen Fakten zu seinen Firmen wöchentlich auf jeweils einem durchnummerierten DIN A 4-Blatt handschriftlich festzuhalten. Nach einem für ihn einfachen Zahlensystem waren dadurch alle wichtigen Vorgänge der Unternehmen in seinem genialen Gehirn perfekt abgespeichert, so dass er sich den jeweils aktuellen Stand in Sekundenbruchteilen abrufen und dabei Jahre zurückgehen konnte, ohne dass sich jemals ein Fehler einschlich. Hatte er sich die neu hinzugekommene, aktuelle Grafik eingeprägt, wurde das Blatt sofort verbrannt. Es fehlte jeder schriftliche Beweis, der Zusammenhänge seines riesigen Besitztums aufdecken konnte und wer hinter den unzähligen Einzelfirmen mit fingierten Eigentümern steckte. Kein Computer, in dem etwas zu finden war, kein Safe, in dem Unterlagen über die Verflechtungen zu finden sein könnten. Es gab nur Sunrise´ unbestechliches Gedächtnis. Seine eigene Cloud ...

Gefährlich. Genial.

»Meine Herren«, ließ sich die dröhnende Stimme von Sunrise nach einer kurzen, verschreckten Pause, die durch das Einbringen der Illuminati in das Gespräch eingetreten war, vernehmen, »lassen Sie mich einen kurzen Exkurs in die geheime Welt der Illuminati und die des Geldwesens geben. Und da meine ich nicht die bewusste Verblödung durch Dan Brown, der die Illuminaten darstellt, als seien sie eine kleine Sekte, die den Vatikan stürzen möchte, hahaha!! Das ist lächerlich! Vieles werden Sie über die wahren Hintergründe und Herrscher bereits seit langem vermuten und/oder wissen, schätze ich mal. Dennoch möchte ich meine jahrelangen Recherchen zusammenfassen, denn all das hat letzten Endes mit unserem geplanten Geschäft und unserer Vision zu tun. Je mehr Sie wissen – wir wissen! – umso sicherer können wir an unserem Plan arbeiten. Schütteln Sie nicht den Kopf, auch wenn Sie manches nicht für möglich halten wollen und das Kotzen kriegen. Und auf die Gefahr hin, dass ich Sie langweile, und dass Sie einen eigenen, vielleicht etwas anderen Wissensstand haben, halte ich es für unabdingbar, dass wir uns gegenseitig umfassend informieren. Für unsere gemeinsame Sache. Außerdem glaube ich, dass Sie ein Recht darauf haben, meine Haltung zu kennen.«

Leichtes Räuspern, ungläubige Blicke und dennoch konnte man die augenblickliche Spannung in den Gesichtern der Herren erkennen.

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