Dankmar H. Isleib - DU GEHÖRST IHNEN.

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Der Autor, Ex-Rockmusiker und Journalist, hat die Thriller-Trilogie 666-PERFEKTION DES BÖSEN im Jahr 1999 begonnen … Die Welt geht zum Teufel. Die vier apokalyptischen Reiter scharren längst nicht mehr mit den Hufen, sie sind losgelassen. Unsere Welt stürzt in Chaos. Seuchen, Überbevölkerung, Hunger, Kriege, die massive Zerstörung unserer Umwelt bedrohen die Erde. Die schlimmsten Waffen aber sind die Technologien des 21. Jahrhunderts – Robotik, Gentechnik und Nanotechnologie. Selbst Einzelne oder kleine Gruppen können diese Waffen missbrauchen. Oder tun sie es bereits …? Die CORONA-Krise als Synonym dafür …? Dieses Szenario beschreibt der Autor Dankmar H. Isleib in seiner Thriller-Trilogie «666-Trilogie – Perfektion des Bösen» so düster, dass einem das Blut in den Adern gefriert. Der Allmachtswahn treibt eine Handvoll Superreiche, die unseren Planeten längst unter ihrer Kontrolle haben, dazu, die Welt, wie wir sie kennen, mittels kreuzgefährli-cher Technologien zu demontieren und zu beherrschen. Ihre Handlanger: Skrupello-se, geldgierige Politiker, Wissenschaftler und Geschäftemacher. Ein wilder Tanz Gut gegen Böse beginnt. Hinter dem Bösen stecken Geheimbünde, uralte Religionen und die mystische Tradition der Zahlenkabbala. Alles Fiktion oder doch Wirklichkeit? Das kann jeder für sich entscheiden.

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»Gestern habe ich auf das abgesprochene Konto drei Millionen Schweizer Franken überweisen lassen, damit der Mann in Rom für die nächsten Wochen weiterhin beweglich bleibt.« Sir Lee erhob sich, nickte flüchtig und ging schnellen Schrittes mit leeren Augen in ein Nichts schauend aus dem Lokal.

Der Schock saß tief in ihm.

Anonymous 2

„Glaubst du, 666 Nr. achtzehnviervier, dass sich der Intellekt bei dem Ding so formen wird, wie wir es geplant haben? Ist es vielleicht nicht doch zu stark in sich selbst? Ich beobachte es ueber unsere Laeufer nun schon seit Tagen. Es fuehlt sich ganz normal an. Man merkt nichts. Rein gar nichts. Keine Reaktion. Das bereitet mir Sorgen“

„Ja, das ist mir auch aufgefallen, 666 Nr. elfeinundzwanzig. Ich vergleiche die Messdaten mit unseren Berechnungen und registriere keinerlei Ausschlaege, wie ich sie erwartet haette. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. Das verbluefft, nicht wahr?“

„Worauf deutet das deiner Meinung nach hin?“

„Im schlimmsten Fall haben wir total versagt - im besten Fall ist das Ergebnis einfach genial.“

„Na ja, ganz versagt haben wir sicher nicht, mein Freund und Kollege! Dann waere das Ding binnen weniger Minuten einfach verendet. Verlass dich darauf! Weisst du, ich mache mir eher Gedanken, ob wir nicht vielleicht doch den HS-Strang, der die Sexualitaet lenken und kontrollieren wird, noch staerker haetten anlegen sollen. Das interessiert mich einfach: Wie reagiert das Ding in Bezug darauf!“

„Du mit deinem Tick, was die Sexualitaet angeht. Mich interessiert viel mehr, wie es das Ego des Dinges beeinflusst. Rundherum. In allem. Nicht nur den gemeinen Trieb. Das will ich wissen. Alles, alles, alles. DARAUF bin ich ganz heiss! Wieweit veraendert es seinen Intellekt, seine Denkfaehigkeit noch?“

„Keine Angst, mein Freund, die Daten hast du bald. Und was die Voegelei angeht, wie du es manchmal flapsig zu nennen pflegst: sie ist ausschlaggebend fuer Generationen, die wir in den Griff bekommen wollen. Verlass dich auf meinen Instinkt: Es wird! Wir werden sensationelle Ergebnisse erzielen. Selbst bei dem Prototyp!“

≠≠

VII

SCHÖNHEIT KOMMT VON INNEN.

MACHT ZERSTÖRT SCHÖNHEIT.

WIE AUCH DIE SKALPELLE DER CHIRURGEN.

Danis

Frankfurt a.M. / Wiesbaden. Die Nacht nach dem Konzert. Eine nachdenkliche Schönheit.

Stella hatte sich nach kurzem Überlegen in ein superkurzes, superenges, superdunkelgrünes Minikleid mit dreiviertellangen Ärmeln aus Seidenstretch geschmissen, das vorne hoch geschlossen war und im Rücken tief dekolletiert. Dunkelgrüne Cowboystiefel aus samtweichem Wildleder ihres Pariser Lieblingsschuhmachers J. Fenestrier, extra im Dutzend für sie in all ihren Lieblingsfarben angefertigt, umschlossen ihre wohlgeformten, langen Beine. Dazu trug sie schwarze, matt glänzende Netzstrümpfe mit einem auffallenden Sternchenmuster, das erst oberhalb der Knie begann, was man bei der Kürze des Rockes ein Stück weit verfolgen konnte – fast bis zum endgültigen Ende der selbst haltenden Strümpfe.

Eine mehrfach geschlungene, breite und schwere Panzerkette aus 999er Gold liebkoste ihren wunderbaren Hals. An beiden Handgelenken trug sie sehr schlichte, streng wirkende, schwere Panzerketten der gleichen Goldqualität und Färbung. Ein Dutzend Kettenringe mit dunkelroten, intensiv strahlenden Edelsteinen an den feingliedrigen Fingern rundeten das vollendete Bild der außergewöhnlichen Schönheit ab. Die Nägel funkelten in dem Gold, das der aufmerksame Betrachter in ihren wunderschönen Augen wiederfinden konnte. Neben dem intensiven Grün, in dem auch ihr Kleid changierte. Die Farbe ihres halblangen, stufenförmig geschnittenen Haares war wieder einmal kaum zu definieren: Je nach Licht schimmerte es rot, mal richtig tiefbraun und dann doch schwarz, mit einem leichten, glänzenden Blaustich. Und war da nicht noch ein wenig Gold zu sehen ...?

Männer konnten sich an ihrem Haar nicht sattsehen; Frauen wurden schnell neidisch und verlangten von ihrem Friseur ein ähnliches Kunstwerk – ohne Erfolg. Und ihre Friseurin, die den Star auf den Tourneen begleitete, war fasziniert von dem wundervollen Spiel der Natur. Denn außer normaler, biologischer Thymus-Repair-Haarwäsche kam an Stellas Haar kein Tropfen Farbe oder irgendeine Tönung. Ihr Haar changierte einfach in drei, vier verschiedenen, aufregenden Farbtönen; eine Laune der Natur hatte es so gewollt und Stella wirkte dadurch noch mystischer. Für Freunde, Bekannte und ihre Fans ohnehin. Über ihre goldgrünen Augen konnten Frauen wie Männer gar nicht genug schwärmen. Die funkelten wie Edelsteine; groß und mandelförmig geschnitten, eingerahmt von einer weichen, vollen, leicht gerundeten Augenbrauenpartie und langen, dunklen – echten – Wimpern. Die klassische, schlanke, nofretetische Nase und der volle und Kraft ausstrahlende Mund, in dem wunderschön geformte, weiße Zähne leuchteten, vollendeten den Genuss, die Sängerin anzublicken. Alles an ihr war echt, Natur, ein Wunder der Natur, denn Stella verabscheute Schönheitskorrekturen.

Stella Henderson war nicht die typisch amerikanische Barbie-Schönheit. Sie war das Gegenteil des vorherrschenden US-Schönheitsideals, das nur zu oft von Chirurgenhand entstellt und entmenschlicht wurde. Stella hatte Grazie, eine aristokratische Ausstrahlung, die kein Chirurg würde schnitzen können. Sie wirkte in ihrer stolzen Haltung beim ersten Hinschauen ein wenig herb und spröde, wenn da ihr voller Mund, die edel und weich geformten Lippen nicht wären und ihre Augen, die – was in der Öffentlichkeit leider selten genug zu beobachten war – einen Menschen sehr direkt und ausgesprochen warmherzig anschauen konnten.

Modezeitschriften aus aller Welt rissen sich um Stella, machten ihr immer wieder lukrative Offerten, um mit ihr als Covergirl höhere Auflagen zu erzielen, aber Stella lehnte ab. Das war nicht ihr Ding – Stehen und Posieren. Und so mussten sich die Zeitschriften damit zufriedengeben, aus dem wenigen Live-Material, das auf Konzerten von Fotografen geschossen wurde, etwas Passendes herauszusuchen. Aber selbst auf den Bühnenfotos wirkte sie wie eine strahlende Schönheitsgöttin aus längst vergangenen Zeiten.

Oder von einem anderen Stern kommend.

Als sie sich ein letztes Mal im Spiegel betrachtete, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken. Das Vorspiel hatte begonnen, schon in dem Moment, als sie sich das Kleid über die nackte Haut streifte. Denn Stella Henderson verabscheute Dessous. Sie war der Meinung, ihr ebenmäßiger Körper, immer leicht von der Sonne Floridas gebräunt – Solarien hasste sie –, war Dessous genug. Wozu also Strapse, schwarze oder rote Seidenslips und BHs oder gar Wonderbras, an denen sich die Männer angeblich aufgeilten.

Ihr Spiel war ein völlig anderes: Sie wollte sich an den Männern ihrer Wahl erfreuen. Und zum Thema Sex hatte sie ihre ganz speziellen Vorstellungen.

Ungeschminkt, das unter dem Licht der Lampen im Bad jetzt rötlich schimmernde, volle und wild wirkende Haar noch einmal durch ihre Finger gleiten lassend, verkörperte Stella mit dem leichten Understatement ihres schlichten, nur durch die Persönlichkeit der Trägerin aufregend wirkenden Kleides, die pure Sinnlichkeit. Stella Henderson war es, die den Glanz entfachte. Die Strapazen des Konzertes waren ihr nicht mehr anzusehen. Federnd, voller Energie warf sie sich den schwarzen, mit Kunstpelz gefütterten Seidenparka über die Schultern, schlug die Tür ihrer Suite hinter sich zu, musste, als sie durch die Halle des Hotels ging, noch einige Autogramme geben, sich manch Lächeln für die noch immer wartenden Fans fast abringen, da sie mit ihren Gedanken ganz woanders war und schon saß sie im Fond des schwarzen Mercedes 600 SEL, der sie nach Wiesbaden in die >Ente< bringen sollte.

In sich versunken, den gesamten Tag und das abendliche, für sie ungemein erfolgreiche Konzert noch einmal Revue passieren lassend, verschwand plötzlich die erotische Energie, die stets von ihr auszugehen schien, wenn sie sich in der Öffentlichkeit bewegte. Im Fond der Limousine saß eine sensible, nachdenkliche junge Frau, den Blick in eine unergründliche Weite gerichtet.

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