Steve McKenzie - 1 Könige 16 - 2 Könige 16
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17,17–24: Eine Überarbeitung von 2 Kön 4,8–37 Die Geschichte in Vv. 17–24 ist, anders als häufig vorgeschlagen, 65keine Interpolation, sondern ebenfalls eine überarbeitete Version einer Elischa-Legende, und zwar von 2 Kön 4,8–37. 66 Danach in V. 17 zeigt den Beginn einer neuen Episode an, obwohl nun die gleichen Figuren und das gleiche Setting verwendet werden. Es wird keine Wortereignisformel gesetzt, weil Elija nicht an einen anderen Ort geschickt wird, als er in V. 2 und V. 8 war. Vielmehr wird die Geschichte durch eine Krise angestoßen, nämlich durch den Tod des Sohnes der Frau. Die Frau ist die phönizische Witwe (V. 20). Ihre Figur wird mit der Frau von Schunem aus der Elischa-Legende verschmolzen, wobei dies nicht ganz gelingt. Einige Elemente der Elischa-Version werden mit herübergenommen, auch wenn sie den Gegebenheiten der Elija-Geschichte nicht völlig entsprechen. Der Titel Herrin des Hauses (V. 17) passt nicht dazu, dass die Witwe sehr arm ist; in der Elischa-Geschichte ist er jedoch stimmig, weil die Frau von Schunem wohlhabend ist. Ebenso ist der eingerichtete obere Raum in 17,19.23 fehl am Platze, aber für die Elischa-Geschichte ist er unverzichtbar, weil dort der Raum für den Gottesmann erst gebaut wird. Dass Elija den Jungen in den oberen Raum trägt, dient keinem erkennbaren Zweck und wird so zu einem blinden Motiv. 67
Der Sohn der Frau – oder besser gesagt, eines ihrer Kinder (OG) – wird in Vv. 8–16 (MT) erwähnt. Ihre Beziehung zu Elija ist bereits in der vorangegangenen Geschichte geknüpft worden. Deshalb geht sie zu ihm, als ihr Sohn stirbt, und beschuldigt ihn, durch seinen Aufenthalt bei ihr Unheil über sie gebracht zu haben (V. 18). Die Frage der Witwe in V. 18 und der sich darin niederschlagende Schmerz rekurrieren auf 2 Kön 4,28. Sie beschuldigt Elija faktisch, den Tod ihres Sohnes verursacht zu haben, wie das auch die Frau von Schunem tut. Der Titel Gottesmann kommt in den Elischa-Geschichten häufiger vor und wird in 2 Könige 4 durchgängig verwendet, doch Elija wird nur in 17,18.24 und 2 Kön 1,9–13 so bezeichnet. Deshalb gehört der Titel ursprünglich zur Elischa-Tradition und wird erst sekundär auf Elija übertragen. Die Witwe geht davon aus, dass sie für frühere Sünden bestraft wird. Ihre Frage nimmt die Frage Obadjas in 18,9 vorweg.
Der Tod des Sohnes und dessen Auferweckung durch Elija Da nicht explizit gesagt wird, dass der Junge gestorben ist, werden in den Kommentaren zahlreiche Überlegungen zum Verständnis des Todes im Alten Israel angestellt. Für die hier betrachtete Textpassage ist diese Frage obsolet, weil vom Kontext her deutlich ist, dass der Junge tot ist. So heißt es in V. 17, dass er zu atmen aufgehört hat; 68die Witwe beschuldigt Elija, dass er den Tod ihres Sohnes verursacht habe (V. 18); und in V. 22 ist zudem davon die Rede, dass die נפש („Leben, Seele“) des Jungen wieder zu ihm zurückkehrt (V. 22). Auch in der Elischa-Legende (2 Kön 4,20), die als Vorlage unserer jetzigen Geschichte diente, besteht kein Zweifel am Tod des Jungen. Darüber hinaus ist die (durch den Gottesmann vermittelte) Macht Jhwhs über den Tod ein wichtiger theologischer Aspekt der vorliegenden Geschichte.
Dass Elija den Jungen in den oberen Raum bringt (V. 19), stammt – wie bereits erwähnt – aus 2 Könige 4. Das dreimalige Anhauchen des Jungen (OG) in diesem Raum ergibt mehr Sinn, als dass sich Elija dreimal über ihn hinstreckt, wie es MT überliefert (V. 21b). 69Dahinter verbirgt sich die Kurzfassung von Elischas magischem Handeln aus 2 Kön 4,34–35. 70Die rituelle Handlung ist allerdings zu einem weiteren blinden Motiv geworden, da Jhwh durch das Gebet zum Handeln bewegt wird, das zur Erweckung des Jungen führt. Elija ist nur Bittsteller. Nur Jhwh kann dem Jungen das Leben zurückgeben. גם ( sogar oder auch ) im Munde Elijas ist eine Anspielung auf die Dürre und deutet darauf hin, dass über die Frau – die phönizische Witwe –, die ihm geholfen hat, nun ein weiteres Unglück hereingebrochen ist. Als sie ihren Sohn zurückbekommt (V. 24), bezeugt sie in ihrem Bekenntnis Jhwhs Wort als Quell des Lebens und der Wahrheit. Bei PE bildet dies die Klimax im Hinblick auf das Motiv des Jhwh-Wortes in diesem Kapitel.
Synthese
Komposition durch Überarbeitung Dieses Kapitel gewährt einen der seltenen Einblicke in die Kompositionstätigkeit eines Verfassers der Bibel, weil die Quellen bekannt sind, die PE für diese beiden Geschichten verwendet hat. Es zeigt sich, dass der hier anzutreffende Kompositionsprozess mit dem redaktionsgeschichtlichen Modell für die neutestamentlichen Evangelien enger verwandt ist als mit dem gleichnamigen Ansatz, der sonst bei der Hebräischen Bibel zur Anwendung kommt. PE hat die Elischa-Legende so überarbeitet und umformuliert, wie es seinen Interessen (dem Wort Jhwhs) und dem Setting entspricht, in dem er sie ansiedelt (Dürre). Er hat den DtrH-Bericht über Ahabs Herrschaft unterbrochen, um seine eigene Komposition einzufügen. Dass Elija so plötzlich erscheint, entspricht der Figur eines geheimnisvollen und unabhängigen Gottesmannes. Zugleich hat PE der Figur des Elija einen Teil ihrer Macht genommen: Nun ist Elija kein Gottesmann mehr, der aus freien Stücken handelt, sondern ein Bittsteller und Mittler sowie Überbringer des Wortes Jhwhs.
Jhwh herrscht Diese Verwandlung Elijas geschieht ad maiorem gloriam Jhwh ; hierin besteht das vorrangige theologische Interesse PEs. Vor allem geht es darum, dass Jhwh Baal überlegen ist. Dass es zu einer Dürre kommt, veranschaulicht, dass Jhwh sogar in Phönizien und damit in der Heimat Baals über die Elemente gebietet. Falls das noch nicht hinreichend deutlich ist, so belegt die stetige Versorgung der Witwe mit Öl und Mehl, dass Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit ebenso Jhwhs Befehl unterstehen wie überhaupt Leben und Tod, was wiederum anhand des Sohnes der Witwe illustriert wird. Damit ist der Weg bereitet für den entscheidenden Wettstreit zwischen Jhwh und Baal im nächsten Kapitel. Hierin liegt auch die Antwort auf Ahabs Anschuldigung Elijas, die zu diesem Wettstreit führt (18,17–18) und in der dem Propheten vorgeworfen wird, Israel durch die Dürre Kummer zu bereiten. Jhwhs positive Reaktion auf Elijas Bitte belegt, dass die Schuld für Israels Not letztlich nicht bei Jhwh liegt, sondern bei Ahab und den Seinen. Im weiteren Sinne geht das Leid Israels nicht auf Jhwh oder auf den von ihm gesandten Boten zurück, der es ankündigen und vor ihm warnen soll, sondern die Verantwortung liegt bei der abtrünnigen Führung des Landes. Zwar wird Isebel in Kap. 17 nicht erwähnt, doch in der Witwe von Sarepta findet sich ein recht gut erkennbares Gegenstück zu ihr.
Elija auf dem Karmel (1 Könige 18)
Übersetzung
[Prophetische Quellen (normal, kursiv, fett= unterschiedliche Quellen); PE; Hinzufügungen zu PE; noch spätere Glossen]
1 Nach einiger Zeit erging das Wort Jhwhs an Elija im dritten Jahr: „Geh, zeige dich Ahab, damit ich Regen auf die Erde schicken kann.“ 2 Also ging Elija, um sich Ahab zu zeigen. Als die Hungersnot in Samaria sich verschärfte, 3beorderte Ahab Obadja her, der dem Haus vorstand. Obadja verehrte Jhwh sehr; 4 als Isebel die Propheten Jhwhs abschlachtete, nahm Obadja hundert Propheten zu sich und versteckte je fünfzig in einer Höhle und versorgte sie mit Brot und Wasser. 5Ahab sagte zu Obadja: „Komm, lass uns durch das Land zu den Wasserquellen und den Wadis ziehen; vielleicht finden wir Gras, damit wir die Pferde und Maultiere am Leben halten können und keines unserer Tiere umkommen wird. 6Also teilten sie das Land untereinander auf, um es zu durchqueren; Ahab ging in die eine Richtung, und Obadja ging allein in die andere Richtung. 7Als Obadja unterwegs war, begegnete ihm dort Elija. Er warf sich rasch nieder und sagte: „Bist du es, mein Herr Elija?“ 8Er antwortete ihm: „Ich bin es. Geh, sag deinem Gebieter: ‚Elija ist da.‘“ 9 Er entgegnete: „Inwiefern habe ich gesündigt, dass du deinen Diener Ahab übergeben würdest, um mich zu töten? 10 Bei Jhwh, deinem Gott, es hat kein Volk und kein Königreich gegeben, in das mein Gebieter nicht geschickt hätte, um dich zu suchen. Und wenn sie sagten: ,Er ist nicht da‘, ließ er das Königreich oder Volk schwören, dass es dich nicht gefunden hat. 11 Nun sagst du: ‚Geh, sag deinem Gebieter: „Elija ist da.“‘ 12 Aber sobald ich von dir weggehe, wird [der Geist] Jhwh[s] dich an einen Ort bringen, den ich nicht kenne, während ich zu Ahab gehe und es ihm sage, und er wird mich töten. Doch dein Diener hat Jhwh seit meiner Jugend verehrt. 13 Dir wurde berichtet – das wurde es doch, mein Herr? – was ich getan habe, als Isebel die Propheten Jhwhs getötet hat, wie ich hundert der Propheten Jhwhs versteckte, je fünfzig in einer Höhle, und sie mit Brot und Wasser ernährte? 14 Nun sagst du: ‚Geh, sag deinem Gebieter: „Elija ist da“‘, doch er wird mich töten.“ 15 Elija erwiderte: „Beim Leben Jhwhs der Heerscharen, in dessen Dienst ich stehe: Ich werde mich ihm heute zeigen.“ 16So ging Obadja zu Ahab, und als er ihm berichtete, lief Ahab zu Elija. 17 Als Ahab Elija sah, sagte Ahab zu ihm, „Hier bist du, der Israel Kummer bereitet“. 18 Er erwiderte: „Nicht ich habe Israel Kummer bereitet, sondern vielmehr du und deines Vaters Haus, indem ihr Jhwh verlassen habt und den Baalen nachgelaufen seid. 19 Sende jetzt Boten aus und sammle ganz Israel bei mir am Karmel und ebenso die 450 Propheten Baals und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch Isebels essen.“ 20 So sandte Ahab Boten aus und sammelte ganz Israel am Karmel. 21 Elija wandte sich an das ganze Volk und sagte: „Wie lange wollt ihr noch an zwei Krücken hinken? Wenn Jhwh Gott ist, lauft ihm nach, doch wenn Baal [Gott ist], lauft ihm nach“. Doch das Volk gab keinerlei Antwort. 22 Elija sagte zum Volk: „ Ich allein bin ein Prophet Jhwhs, während es 450 Propheten Baals gibt . 23 Man soll uns zwei Stiere geben, und sie sollen einen für sich aussuchen. Sie sollen ihn in Stücke schneiden und auf das Holz legen, ohne es anzuzünden. Ich werde den anderen Stier herrichten und ihn auf das Holz legen, ohne es anzuzünden. 24 Ruft dann den Namen eures Gottes an, und ich werde den Namen Jhwhs anrufen, und der Gott, der mit Feuer antwortet, ist wirklich Gott.“ Und das ganze Volk entgegnete: „Das ist eine gute Idee.“ 25 Also sagte Elija den Propheten Baals: „Sucht euch einen Stier aus und richtet ihn zuerst her. Dann ruft euren Gott an, aber zündet ihn nicht an.“ 26 So nahmen sie den Stier und richteten ihn her. Dann riefen sie den Namen Baals an, indem sie sagten: „Oh Baal, antworte uns.“ Doch da war keine Stimme, niemand antwortete. 27 Elija verspottete sie, indem er sagte: „Ruft lauter; vielleicht ist er verhindert, oder vielleicht schläft er und muss aufgeweckt werden.“ 28 Also riefen sie lauter und ritzten sich mit Messern und Speeren, ihrem Brauch gemäß, bis Blut an ihnen herabfloss. 29 Sie waren immer noch in Ekstase, als die Mittagszeit vorbei war. Als dann zur Zeit des Opferns immer noch keine Stimme da war, sagte Elija zu den Propheten Baals: „Tretet nun zur Seite, und ich werde mein Opfer herrichten.“ Also traten sie zur Seite, aus dem Weg. 30 Elija sagte zum Volk: „Kommt näher her zu mir“, und das ganze Volk kam näher hin zu ihm. 31 Elija nahm zwölf Steine gemäß der Anzahl der Stämme Israels, zu denen Jhwh gesagt hatte: „Israel wird dein Name sein“, 32 und er verbaute die Steine und richtete den Altar Jhwhs wieder her, der niedergerissen worden war. Dann machte er einen Graben mit dem Fassungsvermögen von zwei Sea Saat um den Altar herum. 33 Er schichtete das Holz auf den Altar und zerteilte den Stier, den er auf das Holz legte. 34 Er sagte: „Füllt vier Krüge mit Wasser und und gießt es auf das Opfer und das Holz.“ Dann sagte er: „Macht das noch einmal“, und so machten sie es noch einmal. Er sagte: „Macht es ein drittes Mal“, und so machten sie es ein drittes Mal. 35 Das Wasser lief den Altar herunter und um ihn herum; er füllte auch den Graben mit Wasser. 36 Dann rief Elija zum Himmel und sagte: „Jhwh, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, antworte mir, Jhwh, antworte mir heute mit Feuer, damit dieses Volk erkennen kann, dass du, Jhwh, Gott bist in Israel, und dass ich dein Diener bin, der dies durch dich getan hat, 37 und dass du ihre Herzen umgewendet hast.“ 38 Dann fiel das Feuer Jhwhs herab, verzehrte das Opfer und das Holz und leckte das Wasser auf, das auf ihnen war und das Wasser, das im Graben war. 39 Dann fiel das ganze Volk auf sein Gesicht und sagte: „Jhwh ist es, der Gott ist; er ist Gott.“ 40 Elija sagte zu ihnen: „Ergreift die Propheten Baals; lasst keinen von ihnen entkommen.“ Also ergriffen sie sie, und Elija brachte sie hinab ins Wadi Kischon, wo er sie niedermetzelte. 41Elija sagte zu Ahab: „Geh hinauf. Iss und trink. Denn ich höre das Geräusch von starkem Regen.“ 42Also ging Ahab hinauf, um zu essen und zu trinken. Elija selbst ging auf den Karmel, beugte sich zum Boden hin und legte sein Gesicht zwischen seine Knie. 43 Er sagte zu seinem Diener: „Geh hinauf. Blick nach Westen.“ Also blickte er und berichtete: „Da ist nichts.“ [Elija] sagte: „Geh siebenmal zurück und blicke.“ 44 Also ging der Diener siebenmal zurück. Beim siebten Mal war dort eine kleine Wolke wie die Handfläche eines Mannes, die von Westen heraufkam. [Elija] sprach zu ihm: „Geh hinauf, sag zu Ahab: ‚Spanne [deinen Streitwagen] an und fahre hinunter, bevor der Regen dich aufhält.‘“ 45 Augenblicklich verdunkelte sich der Himmel mit Wolken und Wind, und es gab einen großen Regen, und Ahab bestieg seinen Streitwagen und fuhr nach Jesreel. 46 Doch Jhwhs Hand war auf Elija, so dass er seine Lenden gürtete und vor Ahab her nach Jesreel lief.
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