Regina Mars - Die Wächter von Magow - Band 1 - Rendezvous mit dem Rattenkönig

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Die Wächter von Magow - Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Besoffene, Schlägereien, besoffene Schlägereien: Als Barkeeperin ist Sofie an einiges gewöhnt. Nur nicht an drei mit Schwertern Bewaffnete, die in ihren Club stürmen und gegen ein Rattenmonster kämpfen. Eigentlich wollte sie nur in Ruhe vor ihrer Vergangenheit davon laufen, jetzt steckt sie bis zum Hals im Kampf gegen eine abscheuliche Bestie, die alles bedroht, was ihr geblieben ist.
Aber nicht mit Sofie! Sie wird es diesem Rattenkönig zeigen. Selbst, wenn sie dafür Hilfe in Anspruch nehmen muss, die äußerst fragwürdig ist: Ein hasenzähniger Vampir und eine Werwölfin, die kein Blut sehen kann, sind nur der Anfang. Denn Sofie hat das bestgehütete Geheimnis der Hauptstadt entdeckt: Magow, den magischen Bezirk Berlins, in dem zugezogene Elfen pöbeln und Einhörner fleischfressende Bestien sind.
Enthält: Magie, Monster und viel zu viele Ratten

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Klauen kratzten über die klebrige Theke. Das Fiepen der Ratten schraubte sich in unerträgliche Höhen. Kein Wunder. Das Vieh war riesig. Das Vieh, das gerade noch Isa gewesen war. Selbst geduckt überragte es Sofie. Gigantische Reißzähne wuchsen aus einem Raubtiermaul, viel zu viele Zähne, und viel zu spitz und … Oh, fuck. Der Wolfsschädel wandte sich Sofie zu, die rotglühenden Augen fixierten sie.

Die Wölfin zwinkerte. In ihrem Fell entdeckte Sofie die Glitzerhaarspange, die immer noch am Ende eines aufwendig geflochtenen Zopfes hing.

Ein Werwolf. Eine Werwölfin. Sofie zwang sich, nicht zurückzuweichen, auch wenn alles in ihr danach schrie, abzuhauen.

Bitte, lass es bald vorbei sein, dachte sie.

Aber das war es nicht. Als die Werwölfin die Muskeln anspannte, den Rattenkönig fixierte, einen Schritt vor machte, um zu springen …. trat sie auf ein Messer. Ein lächerlich kleines Messer mit gelbem Plastikgriff, mit dem Sofie die Zitronenscheiben für die Cocktails geschnitten hatte. Als es zwischen den gebogenen Klauen der Wölfin verschwand, wirkte es wie ein Kinderspielzeug. Es wirkte auch wie ein Kinderspielzeug, als die Wölfin fiepste, die Pfote hob und die winzige Klinge betrachtete, die in der schwarzen Hornhaut steckte. Ein Tropfen Blut rann über den gelben Griff und zerplatzte auf den Zitronenscheiben.

Die Wölfin verdrehte die Augen und kippte um. Wie ein Erdrutsch krachte ihr mächtiger Körper von der Bar und zu Boden. Ihr Fell zitterte und kam zum Stillstand.

Schweigen. Selbst die Ratten waren ruhig.

Alle starrten auf den gigantischen Wolf, der vor ihnen auf dem Rücken lag und die Pranken in alle Richtungen streckte.

»Nicht schon wieder«, knurrte Jean.

»Was ist mit ihr?«, kreischte Sofie. Ihre Fingernägel krallten sich in ihre Handflächen.

»Alles gut.« Nats Stimme wackelte. Panisch lächelte er sie an. »Sie kann kein Blut sehen. Also ihr eigenes. Aber wir schaffen es trotzdem. Jean und ich kriegen das auch alleine hin, richtig, Jean?«

»Ja.« Jean sprang. Er landete inmitten des Rattenmeeres und rannte los, das Schwert senkrecht haltend wie ein Samurai. Innerhalb von Sekunden war er von Ratten bedeckt. Sie schwärmten über ihn wie eine Flutwelle.

»Jean!« Nat sprang hinterher. »Jean, stürm doch nicht einfach so los! Wir sind ein Team! Teamwork!«

Jean rief etwas, das wie ein gedämpftes »Ich scheiß auf Teamwork« klang, aber Sofie war nicht sicher. Hörte sich an, als hätte er eine Ratte im Mund.

Aber er hielt nicht an. Egal, wie viele Nager sich ihm vor die Füße warfen, er mähte durch das graue Meer wie ein Eisbrecher.

Der Rattenkönig hob die Köpfe. Ein Dutzend Totenschädel mit spitzen Zähnen lauschte. Jean war fast bei ihm.

Der König schrie.

Dolche stießen in Sofies Trommelfell, Gläser rutschten von der Bar und zerschellten. Fast wäre sie hinterhergestürzt. Der Schrei presste sie rückwärts, doch sie ging in die Knie und klammerte sich an der Kante fest.

Nat und Jean hatten nicht so viel Glück. Die Schallwelle erfasste sie und schleuderte sie rückwärts. Ihre Körper prallten gegen die Bar. Sofie spürte die Erschütterung unter ihren Knien.

Vorsichtig lugte sie über den Rand und sah die beiden regungslos daliegen, nicht weit von Isa. Nat hatte seine Brille verloren und Jean lag flach auf dem Gesicht.

Der Schrei verstummte. Die Knochenkiefer schlossen sich und der Rattenkönig verharrte. Um ihn herum schlossen wuselnde Ratten die Löcher, die die Schallwellen in ihr Meer gerissen hatten: strahlenförmig von der Mitte ausgehende Schneisen, die augenblicklich verschwanden.

Der König verharrte. Und dann wandten die vordersten Ratten die Köpfe und sahen Sofie an.

Klebrige Theke unter ihren klammen Fingern. Hektischer Atem, enge Brust. Sie war allein.

Ich werde sterben, dachte sie.

Der König wankte los, auf sie zu. Und Sofie verschwand.

Einen Moment lang hörte sie Vögel zwitschern und die weit entfernte Straße brummen. Sonnenstrahlen drangen durch das Blätterdach und zauberten gleißende Flecken auf den Tisch und den flachen, weißen Karton. Sie hatten Pizza bestellt, weil sie keine Lust gehabt hatten zu kochen. Eine Familienpizza mit Bergen von Spargel und Sauce Hollandaise, weil sie Papa das Bestellen überlassen hatten. Sofie spürte Leons Arm um ihre Schultern, den Duft seines Lemon Fresh-Duschgels. Sie sah sie lachen, Papa, Monika und Cassa. Ja, in diesem Moment war alles perfekt. Sie hatte eine Familie. Einen Vater, die liebste Stiefmutter der Welt, eine beste Freundin. Und einen Freund.

Vor dem Unfall war es so gewesen.

Sie sah Cassa wild gestikulieren. Ihre beste Freundin erzählte, was sie nach dem Abi vorhatte, wenn sie endlich frei war. Nach Berlin ziehen, feiern, studieren, Spaß haben.

Leon brummte etwas in Sofies Ohr und ließ sie von seinem Pizzastück abbeißen.

»Was?«, fragte Sofie. »Was hast du gesagt?«

»Der Rattenkönig kommt«, sagte Leon. »Reiß dich zusammen.«

Oh, richtig.

Dann war sie zurück. Der König war fast bei ihr und der Verwesungsgestank, der von ihm ausging, sickerte in ihre Kehle. Die Ratten kamen mit ihm, jetzt, wo Isa keine Gefahr mehr darstellte. Hinter sich hörte sie Rascheln und Scharren.

Denk, Sofie. Du musst abhauen. Nach hinten, ins Lager. Aber da sind noch mehr Ratten. Am König kommst du auch nicht vorbei. Vor allem, wenn er schreit …

Eine Ratte lief über ihren Fuß. Sie kletterten auf die Theke.

Fuck, dachte Sofie. Und dann fiel ihr Blick auf die Vitrine hinter der Bar. Glänzende Schnapsflaschen, angestrahlt von Leuchtröhren, verblasste Fotos, die Kasse.

Ein Kitzeln am Bein. Sie schleuderte die Ratte fort, die versucht hatte, hochzukriechen.

»Haut ab, ihr Drecksviecher!«, brüllte sie.

»Was?« Ein blonder Lockenschopf erschien hinter der Theke. Blut rann über Nats Gesicht, von einer Platzwunde auf seiner Stirn. Er schaute verwirrt. Dann packte er in einer blitzschnellen Bewegung zu und erwischte eine Ratte, die über die Theke trippelte. Sekunden später zappelte sie zwischen seinen Zähnen und schrie. Dann schrie sie nicht mehr. Schlürfen erklang und Sofie hätte beinahe zum dritten Mal gekotzt.

»Nat?«, krächzte sie.

»Ja?« Nat warf die Ratte hinter sich und lächelte. Grauenerregend, mit blutverschmiertem Mund.

»Kannst du ihn ablenken?« Sofie suchte die Theke nach den Resten von Isas Shirt ab. Ah, da. »Ich habe einen Plan. Vielleicht.«

»Wen ablenken?«, fragte Nat und der Rattenkönig schrie erneut. Die Theke zersplitterte. Da, wo die Schallwelle sie getroffen hatte, entstand eine Schneise.

Zu nah, dachte Sofie, schnappte sich einen Stofffetzen, sprang über das Spülbecken und rannte über die Bar. Nat war zur anderen Seite ausgewichen. Er rollte sich ab und kam wieder auf die Füße.

»Hallo, Herr Rattenkönig!« Er winkte im Laufen. »Haben Sie keine Angst, wir wollen Ihnen nichts … Ah!« Ein hohes Kreischen und Nat wich einer Schallwelle aus. Knapp. »Eigentlich sollten Sie das nicht können!« Er klang panisch.

Sofie schnappte sich eine Rumflasche aus der Vitrine und angelte mit der anderen Hand einen Barhocker. Sofort sprang eine Ratte sie an. Spitze Zähne gruben sich in ihren Arm. Sie riss ihn hoch.

»Au!« Reißender Schmerz. Die Ratte segelte kreischend durch die Luft. Blut rann über Sofies tätowierte Haut.

Keine Zeit.

Sie stellte den Hocker auf die Bar, steckte sich die Flasche hinten in den Hosenbund, streckte die Arme aus und sprang.

Feuer frei

Das Gestänge unter der Decke an dem die Scheinwerfer und Rauchmelder hingen - фото 5

Das Gestänge unter der Decke, an dem die Scheinwerfer und Rauchmelder hingen, war eigentlich zu hoch, um daran zu kommen. Sonst hätten sie jedes Wochenende besoffene Junggesellen herunterholen müssen. Aber wenn man einen Hocker auf die Bar stellte, über eine gute Sprungkraft verfügte und leicht war, konnte man es fast schaffen.

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