Regina Mars - Die Wächter von Magow - Band 1 - Rendezvous mit dem Rattenkönig

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Die Wächter von Magow - Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig: краткое содержание, описание и аннотация

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Besoffene, Schlägereien, besoffene Schlägereien: Als Barkeeperin ist Sofie an einiges gewöhnt. Nur nicht an drei mit Schwertern Bewaffnete, die in ihren Club stürmen und gegen ein Rattenmonster kämpfen. Eigentlich wollte sie nur in Ruhe vor ihrer Vergangenheit davon laufen, jetzt steckt sie bis zum Hals im Kampf gegen eine abscheuliche Bestie, die alles bedroht, was ihr geblieben ist.
Aber nicht mit Sofie! Sie wird es diesem Rattenkönig zeigen. Selbst, wenn sie dafür Hilfe in Anspruch nehmen muss, die äußerst fragwürdig ist: Ein hasenzähniger Vampir und eine Werwölfin, die kein Blut sehen kann, sind nur der Anfang. Denn Sofie hat das bestgehütete Geheimnis der Hauptstadt entdeckt: Magow, den magischen Bezirk Berlins, in dem zugezogene Elfen pöbeln und Einhörner fleischfressende Bestien sind.
Enthält: Magie, Monster und viel zu viele Ratten

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»Raus hier!«, bellte Sofie. »Pack dein Schwert ein und geh!«

»Welches Schwert?« Selbst seine Stimme klang gefährlich.

»Verarschst du mich?« Sofie stellte sich auf die Zehenspitzen und klopfte auf den Schwertgriff. »Das da. Wie bist du damit reingekommen?«

Er hob eine Augenbraue. »Das kannst du sehen?«

Wunderbar, ein Verrückter. Sofie machte sich so groß wie sie konnte, stemmte die Hände in die Hüften und beugte sich zu ihm vor. Der sollte bloß nicht denken, dass sie Angst vor ihm hatte. »Ja, das kann ich sehen. Raus hier.«

»Nein.«

Eine Blondine torkelte auf ihn zu und prallte an seinem Bizeps ab. Mit einem unwirschen Handgriff schubste er sie von sich weg. Dann erklang eine Stimme links von ihnen.

»Jean? Hast du Ärger?« Wo kam die Frau jetzt her? Breit grinsend tauchte sie neben dem Schwertträger auf.

Sofie blinzelte. Wer hatte die denn reingelassen? Die passte noch weniger ins Koval als Jean, der bewaffnete Fußballtrainer. Nicht, weil sie ebenfalls ein Schwert auf dem Rücken trug. Sondern wegen ihrer Kleidung: eine schweinchenrosa Jogginghose, Birkenstocks und ein Schlabbershirt mit der Aufschrift: »Fußisan – Gut gegen Fußpilz«. Am Ende ihres braunen Zopfes baumelte eine Glitzerhaarspange. In dem Aufzug hätte sie echt richtig dämlich wirken müssen. Hätte sie. Wenn nicht jede ihrer Bewegungen die beiläufige Kraft einer Löwin gehabt hätte. Irgendetwas stimmte hier nicht. Egal.

»Ja, Jean hat Ärger«, zischte Sofie. »Und du auch, wenn du nicht gleich verschwindest.«

»Ganz schön unhöflich.« Die Fußisan-Frau wirkte ehrlich erstaunt. »Haben wir dir was getan?«

»Sie kann mein Schwert sehen«, knurrte Jean.

»Was?« Fußisan-Frau blickte Sofie interessiert an. Sie mussten ungefähr gleich alt sein. Sofie war einundzwanzig. »Ehrlich? Siehst du das hier auch?«

Sie zog ihr Schwert, in einer einzigen, fließenden Bewegung. Das Ding war länger, als Sofie geahnt hatte. Ein Hieb, und diese Verrückte würde alle Umstehenden köpfen. Alle, die weitertanzten, als wäre nichts geschehen. Wie besoffen konnte man sein?

»Raus hier, oder ihr gewinnt eine Freifahrt im Streifenwagen.« Sofie zwang ihre Stimme, ruhig und beherrscht zu klingen, auch wenn Furcht an ihr nagte. Furcht. Die hatte sie lange nicht mehr gespürt. Seit Monaten nicht. Fast hatte sie sie vermisst. »Sofort.«

»Geht leider nicht.« Die Fußisan-Frau zuckte mit den Achseln und lächelte bedauernd. »Wir müssen hier was erledigen. Einen wichtigen Auftrag.«

Bei den Worten »wichtigen Auftrag« verdrehte Jean die Augen. »Ja, total wichtig«, schnaubte er. »Mega wichtig. Wir sind magische Kammerjäger, mehr nicht.«

»He, wenigstens wird’s nicht zu gefährlich.« Die Fußisan-Frau schaute sich um. »Wo ist Nat?« Sie schnupperte. Was? Ja, ihre Nasenflügel zitterten, als würde sie Witterung aufnehmen. »Ah.« Ein Nicken.

»He!«, rief Sofie, die sich übergangen fühlte. »Ich rufe die Bullen, wenn ihr nicht auf der Stelle …«

»In der Herrentoilette ist nichts«, erklang eine Stimme hinter ihr.

Sie fuhr herum. Ein blondgelockter Hänfling in Kampfmontur stand hinter ihr. Seine Brille glänzte im Scheinwerferlicht. Seine Zähne blitzten ebenfalls. Das hasenzähnige Lächeln war so niedlich wie das eines pummeligen Engelchens … wären da nicht die Eckzähne gewesen. Die waren eindeutig zu lang und spitz. Er sah aus wie ein fleischfressendes Kaninchen. Natürlich trug er ebenfalls ein Schwert. Was auch sonst?

Sofie atmete tief ein. »Gut, das war’s. Ich rufe die Polizei.« Sie zückte ihr Handy.

Jean nahm es ihr ab.

»He!« Sofie angelte danach, bevor es ihr zu blöd wurde. Dann trat sie ihm gegen das Schienbein. Hart. Sein Gesicht verzog sich, aber er gab das Handy nicht her.

»Sie kann die Schwerter sehen«, erklärte die Braunhaarige dem Blondgelockten. »Du warst damit dran, die Schwerter mit Oculi ex einzureiben. Hast du es vergessen?«

»Was, ich?« Nat, das Raubkaninchen, schaute erstaunt. Er räusperte sich. »Also, ich glaube nicht. Ich meine, ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich es getan hätte, aber …« Der Satz verreckte in der Luft und endete in einem schuldbewussten Grinsen.

Jean, der Fußballtrainer, stöhnte laut und genervt. »Du hast es vergessen. Warum arbeite ich eigentlich mit euch Versagern zusammen?«

»Weil wir so gut aussehen?«, fragte die Fußisan-Frau.

»Weil wir so gut aussehen UND charmant sind?« Nats schräges Lächeln tat offensichtlich nichts, um Jeans Laune zu verbessern. »Ach, komm schon. Das vergisst sie doch eh.«

»Wenn ihr mit 'Sie' mich meint, dann habt ihr sie wohl nicht mehr alle.« Sofie schnaubte. »Warum soll ich die drei Trottel vergessen, die mit Schwertern in meinen Club marschiert sind?« Und warum unterhielt sie sich mit diesen Trotteln? Sie sollte schleunigst zurück zur Bar und Dennis befehlen, die Polizei zu rufen.

»Weil, äh …« Nat sah sich hilfesuchend um. »Weil das gar keine echten Schwerter sind. Das sind nur Attrappen, ganz harmlose Pappschwerter. Damit könnte man keiner Fliege was zuleide tun.«

»Ah ja.« Sofie verschränkte die Arme vor der Brust. »Und warum lauft ihr mit Pappschwertern durchs Koval?«

»Weil das unser Hobby ist.« Nat strahlte. Mit den blonden Locken und den großen Augen sah er geradezu herzerwärmend niedlich aus, aber … da war etwas. Eine Ahnung, dass sich hinter der durchscheinend weißen Haut etwas verbarg. Nach Jahren hinter der Bar hatte Sofie genug Menschenkenntnis entwickelt, um die Kunden zu erkennen, mit denen etwas nicht stimmte. Und bei dieser Truppe hier klingelten alle Alarmglocken gleichzeitig.

»Euer Hobby ist es, mit Schwertern durch das Koval zu rennen.« Sie hob eine Augenbraue.

»Ja, also nein.« Er räusperte sich. »Wir sind, äh, harmlose LARPer. Live Action Roleplay. Wir tun nur so. Wir spielen ein Fantasyspiel nach.«

»Mit Vampiren und Werwölfen.« Die Fußisan-Frau schien Spaß an dem bekloppten Märchen zu haben, das sie Sofie da auftischte. »Ich bin ein Werwolf und Nat ist ein Vampir.«

»Und was ist er?« Sofie deutete mit dem Kopf auf den Mistkerl, der immer noch ihr Handy hatte. »Ein Brückentroll?«

Fußisan-Frau lachte. »Ja, genau. Jean, der Brückentroll. Siehst du, es ist alles ganz harmlos. Können wir weiterspielen?«

»Klar, sobald ihr mir eure Pappschwerter ausgehändigt habt.«

Schweigen. Die Drei sahen sich an.

»Aber dann verlieren wir das Spiel«, sagte Nat lahm.

»Mann!« Jean, der Brückentroll, übertönte selbst die Musik. »Ist doch egal, sie vergisst das eh! Können wir jetzt diesen Dämon … He!«

Sofie hatte versucht, sein Schwert aus der Scheide zu ziehen. Und er hatte sich gewehrt, mit einem Griff, der dafür sorgte, dass Sofie jetzt auf dem Boden lag. Mit schmerzendem Hintern und gerissenem Geduldsfaden. Sie sprang auf.

»Gut, das war's.« Sie wollte sich gerade umdrehen und zurück zur Bar stampfen, als die Nasenlöcher der Fußisan-Frau sich wieder blähten. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, wurde ernst. Eine Falte erschien zwischen ihren Augenbrauen und sie sah sich langsam um, so vorsichtig, als würde etwas über den vor Bässen zitternden Boden kriechen. Als würde es hinter den Tänzern lauern. Sofie spürte einen kalten Lufthauch über ihren verschwitzten Rücken streichen.

»Isa? Riechst du ihn?«, fragte Nat, womit Sofie nun auch noch den letzten Namen hatte.

»Ja.« Isa legte die Hand an ihren Schwertgriff. »Er ist da.«

Rattenplage

Sofie folgte den Blicken der anderen Das Erste was sie sah war eine Bewegung - фото 3

Sofie folgte den Blicken der anderen. Das Erste, was sie sah, war eine Bewegung hinter den Tanzenden. An der Wand, ganz unten. Winzige Krallen, dunkle, kleine Körper, in die Höhe gereckte Schwänze.

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