Grace Goodwin - Die Jungfrauen Sammelband

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Mit einem Alien verpartnert – Interstellare Bräute Programm: Die Jungfrauen – Band 1Maddox von Everis ist ein Jäger. Seine Mission? Den Feind finden, der schuld am Tod seiner Zwillingsschwester hat. Er ist bereit für die Jagd, bereit notfalls zu töten, aber nicht bereit für das Aufflammen des Paarungsmals auf seiner Hand. Verzweifelt, seine Gefährtin zu finden, wird Maddox alles tun, um sie vor seinem Feind zu beschützen.Die Eroberung seiner Jungfrau – Interstellare Bräute Programm: Die Jungfrauen – Band 2Elitejäger Zee weiß, dass sich Helen ihm nach einem Blick auf seine Narben nie unterwerfen, ihn nie als Gefährten akzeptieren wird, obwohl sein Mal sie ruft, sie in Körper und Seele verbindet.Verführt mit verbundenen Augen, sah Helen den Jäger nie, dessen Stimme sie erzittern lässt, dessen Küsse sie brennen und dessen Berührung sie betteln lassen.Seine unschuldige Partnerin – Interstellare Bräute Programm: Die Jungfrauen – Band 3Ein Blick auf den großen, dominanten Alien bringt Alexis Blut in Wallungen. Als Von ihr schildert, wie er sie erobern wird, möchte sie ihm alles geben, Körper und Seele.Von ist ein Jäger, Krieger und Beschützer. Als sein Anspruch auf die interstellare Braut angefochten wird, schreckt er vor nichts zurück, um seine Jungfrau für immer zu erobern.Seine unschuldige Braut – Interstellare Bräute Programm: Die Jungfrauen – Band 4Katie sieht das Interstellare Bräute Programm als ihre Chance auf ein neues Leben, doch als sie auf Everis landet, weigert sich ihr gezeichneter Gefährte, Anspruch auf sie zu erheben. Wenn sie sich auf sein Schiff schleichen und ihm folgen muss, wird sie das tun. Wenn sie ihn verführen muss, wird sie das tun.Seine unschuldige Prinzessin – Interstellare Bräute Programm: Die Jungfrauen – Band 5Gage von Everis ist der letzte Prinz seiner Linie. Verraten, gefoltert und allein tröstet ihn das Wissen, dass er seine gezeichnete Gefährtin beschützt hat, indem er sich weigerte, sie zu erobern. Er wird sich rächen. Gage muss die finden, die ihn verraten haben, wenn er die wilde Jägerin erobern möchte, die im Dunkeln kommt und sein Herz stiehlt.

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“Nein. Mein Ehemann Charles.” Als Herr Maddox sich darauf verkrampfte, sprach ich weiter: “Er ist vor drei Jahren gestorben.”

“Mit ihm hat sich aber nicht so angefühlt, oder?”

Ich schüttelte den Kopf, leckte mir die Lippen. “Nein,” entgegnete ich.

“Ich bin der Einzige, der dich zum Glühen bringen kann, Cassie. Wir sind markierte Partner. Dein Ehemann mag dich zwar als Erster genommen haben, aber dein Körper kennt die Wahrheit. Niemand sonst wird dich von jetzt an anrühren, niemand außer mir.”

“Niemand,” sprach ich ihm nach, als er die Finger herauszog und wieder hineinstieß.

“Diese Pussy gehört mir,” knurrte er. “Du gehörst mir. Jeder zarte Schrei, jede weiche Rundung deines Körpers, jeder Tropfen Begrüßungssaft an meinen Fingern gehört mir. Sag es, Cassie.”

“Ich … verstehe das nicht.”

Er stieß ein missbilligendes Grunzen aus und krümmte an irgendeiner magischen Stelle in mir die Finger. “Da gibt’s nichts zu verstehen, Liebling. Ich habe dich gefunden. Du gehörst mir.”

“Dir? Aber du weißt doch gar nichts über mich.”

“Ich weiß genug.”

Er zog erneut seine Finger zurück, dann stieß er sie noch tiefer in mich hinein, als ob er seinen Worten Nachdruck verleihen wollte. Seine Gesten waren ein bisschen rauer als zuvor und ich rieb meinen Körper an seiner Hand und ging auf die Zehenspitzen, weil seine Macht über meinen Körper mich so überwältigte. Ich konnte nicht mehr klar denken, als seine Finger mich eroberten, sein Mund auf meinem lag.

Er zerdrückte meine Lippen und seine Zunge drang in mich ein, als hätte sie ein Recht auf alle meine Geheimnisse, jede meiner Fantasien, während seine Finger in einem atemberaubenden Rhythmus in meine Pussy pumpten. Ich konnte das feuchte Schmatzen meiner Erregung hören und eigentlich hätte ich mich schämen müssen, aber es fühlte sich so gut an. Ich wollte mehr. Ich brauchte—mehr. Irgendetwas mehr.

Dann riss ich meine Lippen von seinen und versuchte wieder zur Vernunft zu kommen, allerdings steckten seine Finger weiter in mir drin und meine Arme waren über meinen Kopf gestreckt, als wäre ich eine heidnische Opfergabe und er der Gott. “Ich verstehe das nicht. Warum … warum ?”

“Mein Name ist Maddox. Sag es.” Seine Finger zogen zurück, um über meine Falten zu streichen und plünderten nicht länger mein Innerstes, sondern umkreisten jetzt das begierige Bündel Nerven dort. Er sollte mehr mit mir machen und ich winselte. Ich wollte die Leidenschaft und die süße Erleichterung, die ich in meinen Träumen erfahren hatte.

“Maddox.”

“Soll ich aufhören?”

“Nein!” Der Einwand kam mir über die Lippen, noch ehe ich über eine Antwort nachdenken konnte.

“Ich weigere mich, dich hinter einem Hühnerhaus zu nehmen. Aber das heißt nicht, dass ich nicht deinen süßen Geschmack erkunden kann.”

Ehe ich etwas sagen konnte, ließ er auch schon meine Hände los und ging vor mir auf die Knie. Eine Hand hielt mein Kleid hoch, sodass er mich betrachten konnte.

“Was für eine hübsche Pussy.” Mit den Knöcheln seiner freien Hand strich er über meine weichen Locken, dann legte er die Hand auf meinen Innenschenkel und drängte meine Beine weiter auseinander.

“Maddox,” hisste ich. “Was … was machst du da?” Ich blickte nach links und rechts, denn plötzlich war ich leicht beunruhigt.

Sein Grinsen aber ließ mich alle Sorgen wieder vergessen. “Dein Ehemann hat nie den Mund bei dir aufgelegt, oder?”

Ich schüttelte den Kopf. “Warum sollte er—”

Ein flüchtiger Zungenschlag über mein geschwollenes Fleisch und die Frage war vergessen. Ich biss mir die Lippe.

“Ein Mann legt hier den Mund auf, Liebling, weil es dir Vergnügen bereitet. Und weil ich den Rest der Nacht deinen Geschmack auf der Zunge haben möchten.”

Geschickte Finger schoben meine Schenkel auseinander, aber seine Daumen waren es, die mein weibliches Fleisch auseinander spreizten. Er beugte sich vor, sog meinen Duft ein und stürzte sich praktisch auf mich. Er leckte mich aus wie seine Lieblingsspeise.

Meine Hände wanderten von der Wand in sein dunkles Haar und verhedderten sich in seinen langen, kräftigen Strähnen.

“Oh Gott,” hauchte ich und schloss die Augen.

Das hier war so verdorben, so erotisch. Maddox war ein Wildfremder und doch kniete er jetzt vor mir nieder und leckte meine … gütiger Himmel.

“Schh, leise, deine Laute sind nur für mich.”

Ich wimmerte, als seine Zunge über das Bündel Nerven schnippte, das ich manchmal bis zur Erfüllung rieb. Aber wenn ich im Bett gelegen und mich selbst angefasst hatte, hatte es sich nie so angefühlt.

Seine Finger schlüpften wieder in mich hinein und ahmten jene Bewegung nach, die sein Schwanz letzte Nacht im Traum in mir gemacht hatte. “Du wirst jetzt kommen, Cassie. Komm, für mich.”

Einmal, zweimal schnippte er mit der Zunge und krümmte gleichzeitig die Finger. Ich schmiss den Kopf in den Nacken und presste die Hüften in sein Gesicht. “Ja!” Ich keuchte, als die Erleichterung mich überkam. Es war wie der Tornado, der letzten Sommer die Nachbarstadt verwüstet hatte. Unbändige, turbulente Winde, die niemand überleben konnte. Ich war verloren; gefangen in den Gefühlen, die Maddox so dekadent meinem Körper entlockte.

Ich konnte spüren, wie meine inneren Wände sich um seine Finger kräuselten. Er pumpte weiter aus und ein, aber sein Tempo war jetzt langsamer geworden und sein energisches Lecken ebbte ab und wandelte sich in zarte Küsse.

Meine Haut war schweißgebadet, mein Körper weich und nachgiebig. Hätten nicht seine Hände auf meinen Hüften gelegen, dann wäre ich zusammengebrochen. Langsam öffnete ich die Augen und grinste. Ich grinste auf das Gesicht hinab, das mir so neu und doch so vertraut vorkam. Als er mein Lächeln sah, grinste er ebenfalls. Eigentlich hätte ich mich schämen müssen, als meine Erregung auf seinen Lippen und seinem Kinn glitzerte, aber dank ihm hatte es sich so gut angefühlt, dass ich mir keine Gedanken darüber machte.

Ich ließ seine Haare los, seufzte, und versuchte meinen rasenden Herzschlag wieder zu beruhigen.

“Maddox—”

“Cassie!”

Diesmal war es nicht Maddox’ Stimme, die meinen Namen rief. Es war Herr Anderson und ich erstarrte wie ein Kaninchen. Ich war zu verängstigt, um mich zu rühren oder ein Geräusch von mir zu geben.

Maddox’ Finger hielten inne, er zog sie aber nicht zurück.

“Cassie!” rief Herr Anderson erneut. Ich konnte mir regelrecht vorstellen, wie er auf der Hinterveranda nach mir Ausschau hielt und mit zusammengekniffenen Augen in die Prärie starrte, um mich zu finden und wie er nach meiner Antwort lauschte. Ich war aber nicht in der Prärie. Ich war mit hochgekrempeltem Kleid und heruntergelassener Hose gegen den Hühnerstall genagelt und vor mir kniete ein Mann.

“Ich komme gleich!” brüllte ich etwas zu laut, aber ich wollte keinesfalls riskieren, dass mein Boss womöglich neugierig wurde und aus dem Haus kam, um nach mir zu suchen. “Ich muss den Abwasch machen,” fügte ich für Maddox hinzu.

Seine Finger glitten aus mir heraus und ich stöhnte, als ich die Leere spürte. Sein Haar war schwarz wie die Nacht, es war lang und dick. Am liebsten wollte ich nochmal mit den Fingern hindurchstreichen und bewundern wie weich es war. Jetzt blieb aber keine Zeit dafür, denn Herr Anderson könnte nochmal nach mir rufen, wenn ich mich nicht beeilte. Vielleicht würde er mich sogar suchen kommen. Die Vorstellung, wie er Maddox auf den Knien vor mir hockend entdecken könnte während meine Säfte seine Finger und sein Gesicht bedeckten, wirkte wie ein Eimer Flusswasser nach der Schneeschmelze über den Kopf.

Anstatt mir wieder in meine Unterhose zu helfen, zwang er mich erst ein Bein und dann das andere zu heben, um mich von ihnen zu befreien. Als er die weiße Unterwäsche in der Hand hielt, sprach er: “Die behalte ich.”

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