Cheryl Tardif - WILDER FLUSS

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Stammzellenforschung, Klontechnik, Weltherrschaftspläne und ein mysteriöser Fluss, mit dem all diese Dinge in Verbindung zu stehen scheinen.Der South Nahanni River in den kanadischen Northwest Territories ist seit jeher bekannt für mysteriöse Vorfälle, die sich auf seinem Weg ereignen. So gilt auch Del Hawthornes Vater nach einer Expedition dorthin seit sieben Jahren als verschollen. Doch dann trifft Del einen der vermissten Männer dieser Expedition wieder, und er hat Unglaubliches zu berichten …Ihr Vater ist noch am Leben! Denn der Nahanni River weist den Weg zu einem Portal, das in eine technologisch weit fortgeschrittene Welt führt. Doch die beiden sind nicht die einzigen, die davon wissen, und die Suche nach dem ewigen Leben hat eine Verschwörung auf den Plan gerufen, die in ihrem Versuch, Gott zu spielen, alles zu vernichten droht …"Wieder einmal hat es Cheryl Kaye Tardif mit ihrem dritten Roman WILDER FLUSS geschafft, die Leser zu fesseln. Vor der wilden Kulisse des kanadischen Nordens vereint WILDER FLUSS Intrigen, Wissenschaft, Liebe und Abenteuer und lässt den Leser nach mehr dürsten." – Edmonton Sun

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Er konnte die Dreistigkeit dieser Frau nicht fassen.

»Das ist Eigentum von Bio-Tec! Alles, was Ihr Vater hier erarbeitet hat, gehört dem Unternehmen. Das sollten Sie eigentlich wissen.«

»Es könnte der einzige Weg sein, wie ich ihn finde.«

Was konnte er nur sagen, um sie sich und Bio-Tec vom Hals zu schaffen?

Er stand abrupt auf.

»Folgen Sie mir.«

Als sie das NB-Labor erreichten, zog er eine kleine Karte durch einen dafür vorgesehenen Schlitz neben einem Nummernblock, drückte eine Taste und bat Del hinein. Er nahm sie am Arm und steuerte auf das Hauptterminal des Computers zu.

»Hier hat Ihr Vater vor sieben Jahren gearbeitet. Seitdem hat sich einiges verändert.«

Verdammt! Jake, dieser Volltrottel, saß am Computer mit dem Rücken zu ihnen.

Edward hielt inne. »Vor ein paar Jahren wurde hier eingebrochen. Ein Großteil der Unterlagen Ihres Vaters wurde gestohlen. Seine Dateien wurden gelöscht.«

Die Frau sah ihn argwöhnisch an, sagte aber kein Wort.

»Natürlich war mir bewusst, Sie würden mir nicht glauben, deshalb habe ich Sie hierher gebracht, um es Ihnen zu demonstrieren. Habe ich das getan, erwarte ich von Ihnen, Sie hier so schnell nicht mehr zu sehen. Verstehen Sie mich, Miss Hawthorne?«

»Oh, ich verstehe Sie sehr gut.«

Die Intensität ihres stechenden Blickes brannte ein Loch durch seinen Schädel und er war derjenige, der als Erster wegsah.

***

Del kämpfte mit zahlreichen Gedanken, erbost über Edward Morans Benehmen. Die Dateien ihres Vaters mochten gelöscht worden sein, doch Schroeder hatte versucht, ihr mitzuteilen, dass es da irgendetwas bei Bio-Tec gab. Alles, was sie tun musste, war herauszufinden, was es war.

Moran tippte dem Doktor am Computer auf die Schulter, beugte sich leicht nach vorne, um ihm etwas zu sagen, und bedeutete ihm, sitzen zu bleiben.

»Delila Hawthorne, das ist Jake. Es wird ihm ein Vergnügen sein, Ihnen den persönlichen Ordner Ihres Vaters zu zeigen.«

Als sich der Mann auf dem Stuhl umdrehte, fand sie sich dem attraktiven blauäugigen Doktor aus dem Riverview gegenüber. Schroeders Spezialist.

Mr. Groß, Dunkel und Ach-so-sexy.

Sie hatte Mühe, sich wieder zu fangen. Ach du Scheiße!

Der Mann schien ebenfalls erstaunt. »Wir kennen uns. Flüchtig.« Er streckte ihr seine Hand entgegen. »Jake Kerrigan, Wissenschaftler und Doktor. Wie geht es Ihnen heute?«

Sie gab ihm die Hand, zog sie danach aber, etwas benommen von der elektrisierenden Berührung, schnell wieder zurück. »Bestens.«

»Das freut mich zu hören«, entgegnete der Doktor keck. »Nehmen Sie Platz.«

»Danke, Dr. Kerrigan.«

Kaum waren die Worte gesprochen, hielt sie inne.

Kerrigan. Warum kam ihr das nur so bekannt vor?

Schroeders Ärztin im Krankenhaus hatte den Spezialisten nicht beim Namen genannt. Da war sie sich sicher.

»Was für eine Art Spezialist sind Sie eigentlich?«

Der Mann lächelte. »Ich bin auf Jugend spezialisiert. In einfachen Worten, ich erforsche den Alterungsprozess und Krankheiten, die mit Alterung zu tun haben, wie zum Beispiel Progeria. Wir haben in den vergangenen zehn Jahren einige faszinierende Entdeckungen gemacht.«

»Sind Sie deshalb zu Arnold Schroeder?«

»Ich habe ein paar Untersuchungen durchgeführt an Ihrem … Freund.«

»Professor Schroeder war der Freund meines Vaters. Und mein Mentor.«

Der Doktor machte ein überraschtes Gesicht. »Sie sind Anthropologin? Das hätte ich nie erraten.«

Hinter ihr stieß Moran ein ungeduldiges Schnauben aus.

Del faltete fest die Hände ineinander. »Dr. Kerrigan …«

Da war sie wieder, diese seltsame Vertrautheit.

»Jake«, bestand er. »Ich bin nicht so für Förmlichkeiten.«

Meine Mutter würde dich hassen.

Del merkte, wie Moran näherkam, bis sein ausladender Bauch gegen den Mahagonischreibtisch drückte. Er beobachtete jeden Schritt, den Jake auf dem Computer tat, aufs Genaueste. Als dem Doktor ein Dateneingabefehler unterlief und er noch einmal ein paar Schritte wiederholen musste, bedachten ihn Morans Knopfaugen mit einem verächtlichen Blick.

»Ich lasse Sie beide dann mal alleine«, bedeutete er nach einer Weile. »Denken Sie daran, was ich gesagt habe, Delila. Ich erwarte, Sie hier nicht noch einmal zu sehen.«

Er schritt in Richtung Tür davon.

Was Del anging, hätte Edward Moran nicht früh genug gehen können. Irgendetwas an dem Mann gab ihr ein Gefühl, als krabbelte eine Armee roter Feuerameisen über ihren Körper.

»Da haben wir’s ja«, sprach Jake und drehte den Bildschirm in ihre Richtung.

Er öffnete einen Ordner mit dem Namen ihres Vaters.

Er war leer. Nichts. Nicht eine Datei.

Moran hatte recht. Jemand hatte die gesamte Arbeit ihres Vaters gelöscht.

Aber warum?

Sie starrte auf den Bildschirm, als wollte sie mit schierer Gedankenkraft ein positives Ergebnis herbeiführen.

»Könnte man eine Suche machen, um zu sehen, ob die Dateien nicht anderswo abgespeichert sind?«

»Schauen wir mal, was er ausspuckt, wenn ich nach einem der Forschungsthemen Ihres Vaters suche.« Er blickte von der Tastatur auf. »Bevorzugen Sie Miss Hawthorne oder Delila?«

»Du. Nenn mich Del. Alle tun das.«

»Okay, Del. Der Computer könnte ein paar Minuten brauchen, alle Dateien zu durchsuchen. Warum gehen wir nicht einstweilen in die Lounge und genehmigen uns einen Kaffee?«

Sie drehten sich simultan mit ihren Stühlen herum, sodass ihre Knie aneinanderschlugen.

Jake sah sie entschuldigend an.

»Sorry. Ladys first.«

Sie stand auf und folgte ihm dann.

»Hast du meinen Vater gekannt?«

»Ja, er war ein großartiger Kerl. Wir haben an einigen Projekten zusammengearbeitet. Du bist ihm sehr ähnlich.«

»Ist das etwas Gutes?«

Er warf ihr ein schelmisches Lächeln zu.

»Oh ja. Sehr gut.«

Peinlich berührt sah sie zur Seite.

»Also, willst du mir erzählen, warum du hier bist, Del?«

Sie dachte an Schroeders warnende Worte. Keine Polizei. Nun, Jake war zwar nicht die Polizei, aber konnte sie ihm vertrauen? Sie hatte bereits Moran wissen lassen, dass sie davon überzeugt war, ihr Vater sei noch am Leben. Das könnte sich noch als großer Fehler erweisen.

Glücklicherweise war niemand sonst in der Lounge. Die pastellig-beigefarbenen Wände waren kahl, bis auf ein paar vereinzelte, recht bunte Bilder, die wohl jemand in einem Versuch aufgehängt hatte, den Raum gemütlicher machen zu wollen. Auf den kaffeebefleckten Laminattheken standen eine Reihe kleinerer Haushaltsgeräte, darunter auch eine uralte Mikrowelle – vielleicht die erste, die überhaupt gebaut worden war. In der Ecke rumpelte und rumorte ein alter Kühlschrank und pfiff wahrscheinlich schon aus dem letzten Loch.

So viel zu fortschrittlicher Technologie.

»Du bräuchtest dringend einen Besuch von Einsatz In Vier Wänden

»Hey!«, schmollte Jake. »Den Raum hab ich selbst dekoriert.«

»Häng bloß nicht deinen Beruf an den Nagel.«

»Ha, ha«, erwiderte er trocken. »Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du wie Samsons Delila bist? Einem Mann die Haare oder sein Ego zu stutzen – es läuft auf dasselbe hinaus.«

Sie musste über seine gekränkte Reaktion lachen.

»Was ist denn das auf den Bildern?«

»Nanomaschinen.«

Sie sah ihn befremdet an.

»Extrem winzige elektromechanische Einheiten. Computer. Programmiert mit verschiedenen Funktionen, wie der Reparatur von molekularen Anomalien oder Dysfunktionen. Sie werden auf nanoskopischer Ebene konstruiert und sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen.«

»Schwierig, sich einen so derart kleinen Computer vorzustellen.«

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