Marie Louise Fischer - Gitta, der kleine Star - Abenteuer beim Film

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Gitta, der kleine Star - Abenteuer beim Film: краткое содержание, описание и аннотация

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Gitta ist ein Schulmädchen, so wie unzählig viele im Land. Gitta aber hat einen großen Traum, sie möchte in einem Film eine Rolle spielen. Ein bisschen ungeduldig wird sie, was die Erfüllung ihres Traumes angeht. Wie kann sie zum Film kommen, wie einen Filmregisseur kennenlernen, der sie entdeckt? Hoffnungslosigkeit beginnt, sich in ihr breitzumachen. Doch dann stellen sich Zufälle ein und es kommen Menschen hinzu, die Gitta in dieser Hinsicht zu helfen vermögen. Ist sie jetzt am Ziel ihrer Träume?-

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»Was willst du im Filmatelier?«

»Filmschauspielerin will ich werden!«

Der Schaffner lachte. »Sonst weiter nichts?«

»Sonst nichts.« Der Herr, der Gitta gegenübersaß, lachte auch.

»Warum lachen Sie? Das ist nicht zum Lachen!« Gitta standen die Tränen in den Augen.

»Wissen deine Eltern von deinem Plan?« fragte eine ältere Dame, die Einkaufstasche auf den Knien.

»Nein! Es – es soll doch eine Überraschung werden!« jammerte Gitta.

»Eine schöne Überraschung«, empörte sich die Dame. »Weine nicht! – Ich zahle dir den Fahrschein und gebe dir auch das Geld für die Rückfahrt, aber – du mußt mir versprechen, bei der nächsten Haltestelle auszusteigen und dann sofort nach Hause zu fahren!«

»Danke.« Gitta trocknete sich die Augen. »Ich will aber in das Filmatelier! Vielen Dank!«

Die alte Dame wurde ärgerlich: »Diese Kinder! Da kann man wirklich nur seinem Schöpfer danken, daß man keine hat!«

Gitta guckte verwundert: »Mein Vati und meine Mutti haben aber Kinder sehr gern.«

Der Schaffner beugte sich zu Gitta: »Hör mal, kleines Fräulein, ich mache dir einen anderen Vorschlag! Ich schenke dir den Fahrschein und bezahle ihn selbst … und du gibst mir dann, wenn du erst Filmschauspielerin geworden bist, für deinen Film eine Freikarte. Einverstanden?«

»O ja!« lachte Gitta vergnügt. »Das ist sehr nett von Ihnen, Herr Schaffner!«

»So eine Unvernunft!« seufzte die Dame mit der Einkaufstasche. »Wie kann ein erwachsener Mann nur so unvernünftig sein!«

Der Schaffner war schon weitergegangen. Gitta sah zum Fenster hinaus. Sie war froh, daß sie ihren Fahrschein hatte. Der Herr, der ihr die Auskunft gegeben hatte, fragte sie plötzlich: »Wer hat dich ins Filmatelier bestellt?«

Gitta antwortete nicht. Der Herr tippte Gitta auf die Schulter: »He, du! Ich rede mit dir!«

Gitta sah ihn hochmütig an: »Ich darf mich nicht mit fremden Herren unterhalten. Das hat meine Mutti gesagt!«

»Die Kleine hat ganz recht«, mischte sich die ältere Dame ein. »Das sollten Sie auch wissen!«

»Ich wollte ihr nur sagen, daß sie in das Atelier nicht hineinkommt, wenn sie nicht bestellt ist!«

»Das hat Herr Reitmeier auch gesagt!« bestätigte Gitta. »Stimmt das wirklich?«

»Wer ist Herr Reitmeier?«

»Herrn Reitmeier gehört das Kino bei uns an der Ecke!«

»Herr Reitmeier hat dir also gesagt, daß du nicht so ohne weiteres in das Atelier hineinkommst. Ja, da hat er recht gehabt! Warum bist du trotzdem gefahren?«

»Weil ich Filmschauspielerin werden will!«

Die ältere Dame nahm ihre Einkaufstasche unter den Arm und stand auf: »Sie sehen doch, daß es keinen Zweck hat, diesem Kind im guten zuzureden. Es ist ein Skandal!«

Die Straßenbahn hielt. Die ältere Dame stieg aus.

»Gut, daß diese Tante weg ist!«

»Sie hat es mit dir nur gut gemeint.«

»Aber wenn ich doch Filmschauspielerin werden will! Alle sagen immer, das geht nicht, und da wird nichts draus! Aber es gibt doch Kinder, die Filmschauspieler sind, und was die können, kann ich auch!«

»Wollen wir’s hoffen. Nun erzähl mir aber mal … wie bist du auf die Idee gekommen, zum Filmatelier zu fahren?«

»Herr Reitmeier hat mir eine Zeitung gezeigt, da stand drin, daß ein Mädchen für eine Filmrolle gesucht wird. Blond soll es sein und zehn Jahre alt! Und ich bin blond und gerade zehn Jahre alt!«

»Ach so. Du meinst die Hauptrolle in dem großen Kinderfilm: ›Der schwarze Christian.«

»Ja! So heißt der Film!«

»Warum hast du nicht an die Filmgesellschaft geschrieben und eine schöne Fotografie von dir eingeschickt?«

»Dazu war es schon zu spät! In der Zeitung stand doch, die Kinder für die Probeaufnahmen wären ausgesucht!«

»Stimmt! Heute werden die Probeaufnahmen gemacht!«

»Woher wissen Sie das?«

»Weil ich dabei bin!«

»Sind Sie ein Schauspieler?«

»Nein.«

»Sind Sie ein Regisseur?«

»Nein! Ich bin Standfotograf!«

»Was ist das, ein Standfotograf?«

»Ein Standfotograf macht die Aufnahmen, die in den Kinoschaukästen hängen!«

»Werden die nicht aus dem Film genommen?«

»Nein! Die Fotos müssen extra geknipst werden!«

»Ach so!« Gitta war nachdenklich geworden. Sie spielte mit ihrem Fahrschein.

»Na? Hast du dir’s überlegt? Willst du nicht doch lieber heimfahren?«

»Nein! Mir ist etwas eingefallen!«

»So! Was denn?«

»Sie können doch in das Atelier hinein?«

»Natürlich! Ich muß sogar hinein!«

»Bitte, bitte, bitte …!« Gitta sah den Herrn flehend an. »Bitte, nehmen Sie mich mit.«

»Das könnte ich schon. Aber ich fürchte – es nützt dir nicht viel. Der alte Knurrhahn wirft dich bestimmt gleich hinaus!«

»Wer ist der alte Knurrhahn?«

»Der Regisseur!«

»Zu dem will ich ja! – Bitte, nehmen Sie mich mit hinein!«

»Na schön. Wie heißt du denn?«

»Gitta.«

»Und ich heiße Peter Paul!«

»Peter und Paul?«

»Mit dem Nachnamen Paul und mit dem Vornamen Peter!«

»Das ist aber drollig!«

Die Straßenbahn hielt. »So! Hier müssen wir aussteigen.« Herr Peter Paul stand auf.

Gitta lief wie ein kleines Hündchen hinter ihm her.

Herr Knurrhahn persönlich

Peter Paul hielt sein Versprechen.

Er konnte ohne weiteres in das Filmatelier hinein. Der Pförtner verlangte keinen Ausweis. Er schien ihn gut zu kennen, machte eine Verbeugung und sagte: »Guten Tag, Herr Paul.«

Das Filmgelände war schrecklich groß. Viel größer als ein Fußballspielplatz, Häuser ohne Fenster standen darauf. Peter Paul erklärte Gitta: »Das sind die Ateliers.«

»So viele?«

»Ja! Es werden oft mehrere Filme zur gleichen Zeit gedreht.«

Peter Paul ging mit Gitta auf ein langgestrecktes niedriges Gebäude zu, das viele Fenster hatte. Das war die Kantine. Viele kleine Mädchen, alle wunderschön zurechtgemacht und toll angezogen, waren da. Keines war allein gekommen, jedes war von Mutter oder Vater begleitet.

»Paß auf, Gitta – ganz hinten steht der ›alte Knurrhahn««, sagte Peter Paul und zeigte auf einen älteren, weißhaarigen Herrn.

»Der Regisseur?«

»Ja! Zu dem mußt du gehen und ihm sagen, was du willst! Laß dich nicht einschüchtern. Auch wenn er dich anbrüllt. Er beißt nicht – der ›alte Knurrhahn«!«

»Ein bißchen Angst habe ich schon.«

»Ich werde Däumchen halten. Mach’s gut, Gitta. Und toi, toi, toi!« Er pustete dreimal auf Gittas Schulter.

Gitta fragte erstaunt und neugierig: »Was heißt denn das … Toi, toi, toi?«

»Das machen die Schauspieler immer. Es soll Glück bringen! Nun geh!«

Gitta steuerte durch den großen Saal direkt auf den alten Knurrhahn zu. Niemand beachtete Gitta. Die Eltern waren mit ihren Kindern beschäftigt, und die Kinder waren viel zu aufgeregt. Auch der alte Knurrhahn bemerkte Gitta nicht. Er hörte einer Mutter zu, die ein schönes blondlockiges Mädchen an der Hand hielt und gerade erzählte, ihre Anita sei ein Wunderkind. Ein junges Fräulein, mit einer großen dunklen Brille vor den Augen, schrieb alles auf.

Laut und deutlich sagte Gitta: »Herr Knurrhahn.« Niemand hörte auf sie. Die Mutter mit dem Wunderkind redete weiter. Ganz laut rief Gitta jetzt: »Herr Knurrhahn!« Das junge Fräulein mit der Brille schaute auf.

Gitta rief noch einmal: »Herr Knurrhahn …«

Die junge Dame wandte sich an den alten Knurrhahn und wies auf Gitta. »Herr Curtius! Ich glaube, da möchte Sie jemand sprechen!«

Der alte Knurrhahn drehte sich um. »Und …?«

Gitta setzte nochmals an: »Bitte, Herr Knurrhahn …«

»Was bin ich – Knurrhahn?« Der Regisseur runzelte wütend die Stirn.

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