Marie Louise Fischer - Gitta, der kleine Star - Abenteuer beim Film

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Gitta, der kleine Star - Abenteuer beim Film: краткое содержание, описание и аннотация

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Gitta ist ein Schulmädchen, so wie unzählig viele im Land. Gitta aber hat einen großen Traum, sie möchte in einem Film eine Rolle spielen. Ein bisschen ungeduldig wird sie, was die Erfüllung ihres Traumes angeht. Wie kann sie zum Film kommen, wie einen Filmregisseur kennenlernen, der sie entdeckt? Hoffnungslosigkeit beginnt, sich in ihr breitzumachen. Doch dann stellen sich Zufälle ein und es kommen Menschen hinzu, die Gitta in dieser Hinsicht zu helfen vermögen. Ist sie jetzt am Ziel ihrer Träume?-

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»Die Eltern sicher – oder auch die Lehrer. Das weiß ich auch nicht so genau!«

»Vielleicht auch die kleinen Mädchen selber?«

»Das glaube ich kaum! Die Aufforderung hat ja nur in einer Fachzeitschrift gestanden. Und diese Zeitung lesen nur Leute, die mit dem Film zu tun haben!«

»Das ist aber doch nicht richtig«, protestierte Gitta, »so etwas gehört doch in eine Kinderzeitung!«

»Haha! Was glaubst du, wieviel kleine Mädchen sich dann gemeldet hätten?«

Gitta dachte einen Augenblick nach. Dann lachte sie: »Wahrscheinlich alle!«

»Na, siehst du! Und alle sind zuviel!«

»Schade!« Gitta trat vor Aufregung von einem Fuß auf den anderen. »Aber … hätten Sie mich nicht vorschlagen können, Herr Reitmeier?«

»Doch, das hätte ich«, gab Herr Reitmeier zu, »aber ich wußte damals noch nicht, daß du Filmschauspielerin werden willst. Und man muß ja auch die Fotografien einschicken!«

»Oh! Fotografien habe ich viele!« rief Gitta. »Vati fotografiert ja sehr viel. Fotografien habe ich genug!«

»Gut, Gitta!« Herr Reitmeier betrachtete seine kleine Freundin. »Das nächste Mal, wenn so was in der Zeitung steht – werde ich bestimmt an dich denken.«

Gitta hatte die Zeitung noch immer in der Hand. »Wo ist denn das Filmatelier?«

»Vor der Stadt … In der Gasteige … Weißt du das nicht?«

»Wie kommt man nach der Gasteige?«

»Mit der Straßenbahn … Die Linie sechsundzwanzig fährt direkt bis zum Eingang.«

»Hm!« Gitta überlegte und drehte sich auf dem Schuhabsatz: »Was soll ich tun?«

»Du willst doch nicht etwa aufs Geratewohl nach der Gasteige fahren? Das hat keinen Sinn, Gitta. Du würdest überhaupt nicht hineingelassen werden.«

Gitta seufzte enttäuscht. »Schade.«

»Aber Gitta, du darfst nicht traurig sein! Hörst du? Ich habe dir das nur gezeigt, damit du siehst, daß du eines Tages auch vielleicht mal Glück haben kannst!«

Gitta lächelte tiefsinnig: »Ja … ja … ohne Glück soll man halt nicht auf der Welt sein! Auf Wiedersehen, Herr Reitmeier! Und: Danke schön!«

Gitta trabte nach Hause. Als sie vor der Haustür stand, war ihr Entschluß gefaßt.

Gitta öffnete im Schlafzimmer den Kleiderschrank. Sie nahm den neuen Jeansrock vom Bügel, der so gut zu ihrem roten Pullover paßte.

Schnell lief sie ins Badezimmer, wusch sich Gesicht und Hände – auch Hals und Ohren, obwohl sie ganz sauber waren. Aber sicher ist sicher. Dann warf sie einen Blick in den Spiegel. Sie war mit ihrem Aussehen sehr zufrieden. Dann suchte sie ihr Geldtäschchen, das sie im hintersten Winkel ihrer Spielecke versteckt hatte, damit sie selber nicht daranging. Es enthielt ihr erspartes Geld. Den ganzen Inhalt schüttete Gitta vor sich auf den Tisch. Es waren genau zwanzig Mark. Sie tat noch die Schlüssel mit der Kordel hinein.

Gitta ließ die Wohnungstür hinter sich ins Schloß fallen. An der Haustür blieb sie stehen und schaute nach allen Seiten, doch weder Susy noch Regine waren zu erblicken. Das war gut so. Gitta wollte nicht gefragt und auch nicht aufgehalten werden. Sie hatte es sehr eilig.

So schnell sie konnte, lief Gitta zum Laubplatz, dort blieb sie vor einem großen eleganten Friseurladen stehen. »Damen- und Herren-Frisier-Salon – Parfümerie« , war da zu lesen. Entschlossen öffnete Gitta die Glastür. – Es klingelte. Gitta wollte schon wieder zurück. Aber eine Stimme sagte: »Guten Tag, gnädige Frau.«

Oh, wie fein war alles hier! Schöne, weiche Teppiche lagen auf dem Boden. Und wie gut es roch!

Hinter einem Ladentisch – er war ganz aus Glas – stand eine schöne Dame. Gitta faßte sich ein Herz und ging auf die Dame zu. »Bitte … könnte ich wohl … Ich möchte meine Haare schneiden lassen.«

»Bitte!« Die Dame kam hinter dem Ladentisch hervor und schob Gitta durch einen seidenen Vorhang. »Herr Leimer!« Aus einer Kabine, vor der auch ein seidener Vorhang hing, kam ein junger Mann in weißem Mantel.

»Bitte sehr – womit kann ich dienen?«

»Bitte, wollen Sie diesem kleinen Fräulein die Haare schneiden?«

Herr Leimer machte eine einladende Handbewegung: »Bitte sehr … Hier ist eine freie Kabine, mein Fräulein.«

Gitta trat in die Kabine und setzte sich in einen Sessel. Sie versank in dem Sessel und kam sich sehr klein vor. In einem riesengroßen Spiegel konnte sie alles sehen – sich selber, den Herrn Leimer, der ihr langes Haar kämmte, bis es locker: war.

»Wie kurz möchte das Fräulein das Haar tragen?« fragte der Friseur. Herr Leimer hielt eine gewaltige, blitzende Schere in der Hand. Er drückte die Schere an das Haar. »So … vielleicht? So …?« machte er und schnitt mit der Schere schnipp-schnapp in die Luft hinein. Gitta bekam einen furchtbaren Schreck und Wurde ganz blaß.

Voll Entsetzen rief sie: »Nein! Nein!« rutschte vom Sessel herunter und – rannte durch den Vorhang und durch den Laden – hinaus auf die Straße. Herr Leimer schaute ihr verblüfft nach. Noch auf der Straße lief Gitta im Galopp weiter. Sie fürchtete, Herr Leimer wäre mit der Schere hinter ihr her. Sie lief und lief, bis sie außer Atem stehenblieb und verschnaufte.

Warum war sie weggelaufen? Sie hatte es doch nicht über sich gebracht, das schöne lange Haar, auf das ihr Vater so stolz war, abschneiden zu lassen. Vati wäre bestimmt sehr traurig gewesen.

Gitta kämmte sich mit den Fingern die Haare und band sie im Nacken zusammen. Bald sah sie genauso aus wie vor ihrem Besuch beim Friseur.

Wo war sie eigentlich? Gitta sah sich um und merkte plötzlich: von hier aus waren es nur ein paar Schritte bis zur Straßenbahnhaltestelle der Linie sechsundzwanzig.

Unternehmungslustig stieg das Mädel in die nächste Bahn ein. Viele Menschen standen. Es war nicht leicht, sich bis zur Mitte durchzuschlängeln. Gitta stand ganz eingezwängt und bekam kaum Luft. Die Straßenbahn fuhr und hielt immer wieder an. Wenn die Bahn bloß nicht in eine falsche Richtung fuhr?

Sie zupfte einen Herrn, der neben ihr stand, am Ärmel. Er merkte es nicht. Gitta mußte stärker zupfen. Er schaute zu ihr hinunter: »Bitte?«

»Entschuldigen Sie, bitte, fährt die Bahn zum Filmatelier?«

»Ja!«

»Danke schön!« Die Bahn hielt wieder an. Gitta versuchte sich festzuhalten. Dabei trat sie einem Fahrgast auf den Fuß. »Au! – Paß doch auf!«

An jeder Station stiegen Menschen ein und aus. – Gitta bekam einen Sitzplatz. Sie saß dem Herrn gegenüber, der ihr vorhin die Auskunft gegeben hatte. Neben diesem Herrn saß eine ältere Dame mit einer Einkaufstasche.

Der Schaffner, der sich bisher nicht hatte durchdrängen können, kam kassieren. Der Herr und die ältere Dame hatten Dauerkarten. Gitta verlangte: »Bitte, einmal bis zum Filmatelier!«

»Achtzig Pfennig!« Der Schaffner hielt ihr den Fahrschein vor die Nase.

Gitta wollte bezahlen. Aber – o Schreck – sie fand das Geldtäschchen nicht.

»Mein Geldtäschchen ist weg!« rief sie entsetzt.

Der Herr gegenüber beugte sich zu Gitta: »Du hast es sicher zu Hause liegen lassen.«

»Nein. Ganz bestimmt nicht. Ich hatte das Geldtäschchen vorhin noch. Zwanzig Mark waren drin und außerdem die Schlüssel!«

»Vielleicht hast du es hier im Wagen verloren?« Der Schaffner suchte den Fußboden ab.

»Ich weiß! Ich weiß!« Gitta stand auf. »Beim Friseur! Beim Friseur habe ich das Täschchen liegen lassen! O Gott, hoffentlich kriege ich es wieder!«

Der Schaffner überlegte: »Ja – was machen wir mit dir?«

»Ich werde an der nächsten Haltestelle aussteigen, Herr Schaffner.«

»Alles ganz schön und gut«, meinte der Schaffner und hielt Gitta zurück. »Wir sind schon weit draußen. Du kannst doch nicht den langen Weg zu Fuß zurückgehen?«

»Ich will auch nicht zurück. Ich will in das Filmatelier Gasteige –«

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