Lulanda - Tabulose Seitensprünge

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Ihr Sexleben …
ist hemmungslos, leidenschaftlich und berauschend?
Wunderbar! Dieses Buch wird Ihnen aus der Seele sprechen, während Sie die Akteure auf ihren abwechslungsreichen, fesselnden Ausflügen durch das Land der Lüste begleiten und sich von ihren Erlebnissen inspirieren lassen.
Ihr Sexleben …
ist alles andere als feurig, exzessiv und losgelöst?
Das macht überhaupt nichts. Damit sind Sie nicht alleine. Sollte es Ihnen bisher noch nicht ganz gelungen sein, Ihre erotischen Fantasien in aufregende Tatsachen zu verwandeln, dürfen Sie darauf vertrauen, in diesem Buch die Bekanntschaft mit überaus menschlichen, bisweilen sympathisch-schrullige Verbündete in Sachen «Sex» kennenlernen zu dürfen.
Eine davon ist Feli, 54 Jahre jung, Mutter von drei Kindern und seit 36 Jahren mit ihrem Friedrich verheiratet. Sie erzählt Ihnen ihre geheime Geschichte, wie sie zunächst zufällig ihren Mann mit einer jungen, blassen, fremden Frau im Auto vorbeifahren sieht und sich daraufhin gekränkt auf die ziemlich chaotische Idee ihrer Enkelin Nele einlässt. Lernen Sie Feli doch einfach mal kennen. Wenn Sie oftmals den Drang verspüren, dem ewigen Einerlei mit dem langweiligen Rein-Raus-Spiel ein Ende zu setzen, dann werden Sie sich blendend verstehen.
Oder sind Sie vielleicht in einer glücklichen Beziehung, lieben Ihre/n Partner/in sehr und trotzdem startet Ihr Kopfkino mit dem Abspulen der heißesten Phantasien, wenn Ihnen zufällig eine unwiderstehlich attraktive Person begegnet? Dann sollten Sie unbedingt einmal die Geschichte von Carla lesen, die Stefan, ihren absoluten Traum-Ehemann, zu dessen Betriebsfeier begleitet, den Abend jedoch außergewöhnlich, da nicht mit ihm, verbringt.
Sollte keine der Damen Ihr Interesse geweckt haben, dann könnte die Bekanntschaft mit dem 25-jährigen Studenten Elias Sie eventuell inspirieren. Vorausgesetzt, auch Sie träumen von wollüstiger, enthemmter Befriedigung Ihrer tiefsten Sehnsüchte. So geht es zumindest Elias, der sich neben seinem «Hobby», der Spannerei, ganz und gar in der Spinnerei verliert. Das Stillen seiner Sehnsüchte vollbringt nur die Eine. Oder irrt er sich da vielleicht?
Insgesamt möchten die drei Geschichten Ihnen eine unterhaltsame Auszeit schenken und zugleich aufzeigen, dass wirklich kein Mensch mit seinen geheimsten Phantasien oder im Unterleib zwickenden Nöten völlig alleine ist. Einzig die Umsetzung bleibt Ihr ganz persönliches Geheimnis!

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Und wenn es auch ein gewagter Fummel ist, der eng anliegt und meinen Körper betont, so möchte ich mir das in meinem Alter noch leisten können. Was kann ich dafür, wenn die anderen Damen im Laufe ihres Lebens immer verschlossener und grauer aus der Tür gehen? Heute Abend bin ich eine stolze Frau, die im Arm ihres geliebten Partners den Raum betreten und alle Anwesenden strahlend begrüßen wird. Stefan soll um seine Frau beneidet werden. Wir sind ein Paradebeispiel dafür, dass eine Ehe nicht das Ende des guten Geschmackes bedeutet. Und überhaupt - wenn ich meinen Stefan so betrachte steigt ein Glücksgefühl in mir hoch. Ich liebe ihn wie am ersten Tag. Sicher, er hat im Laufe der Zeit ernstere Züge bekommen, nimmt seine Arbeit manchmal zu wichtig und ist immer korrekt. Allerdings kann er auch ganz anders: Total wild, sehr fordernd und aufregend dreckig. Während wir vor der Haustür auf unser Taxi warten, freue ich mich in Gedanken schon wieder auf die Heimkehr. Ich bin extrem scharf auf Stefan! Sobald wir später unsere Wohnungstür hinter uns zugezogen haben, werde ich ihn wollüstig überfallen. Er wird gar nicht wissen wie ihm geschieht. Innerlich seufze ich sehnsüchtig bei dem Gedanken.

„Auf zur Pflichterfüllug“

Da kommt das Taxi. Wir steigen ein und lassen uns entspannt zum Ort des Geschehens kutschieren. Dieser Abend ist Stefan sehr wichtig. Er arbeitet bei einer großen Versicherungsagentur und diese lädt zu einer feudalen Jubiläumsfeier in einem ehemals prunkvollen Lust- und Jagdschloss am Stadtrand ein. Sogar einige Delegierte aus den europäischen Niederlassungen werden erwartet. Für die hier im Inland arbeitenden Kollegen ist das der spannendste Faktor des Abends. Viele kennen sich von früher, teilten einst gemeinsam ein Büro oder wurden im Laufe der Jahre zu Freunden. Als die Firma innerhalb Europas expandierte, wurden einige Mitarbeiter - je nach Kompetenz und Fähigkeit - in den neu geschaffenen Niederlassungen eingesetzt. Sich nun nach langer Zeit wiederzusehen, miteinander auszutauschen und zu fachsimpeln ist genau Stefans Ding.

„Egal wer anwesend sein wird, für mich bist Du die mit Abstand sexigste Frau.“, reißt Stefans Stimme mich aus meinen Gedanken. Er lächelt mich liebevoll an. Wie sehr ich seinen warmen Blick liebe. Er ist mir so vertraut und gibt mir stets das Gefühl von Sicherheit. „Du weißt, wie sehr Du mich noch dazu in diesem Kleid anmachst?“, fragt er leise mit einem süffisanten Grinsen und legt dabei seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich bekomme eine Gänsehaut als er fester anpackt. Ob ich am besten gleich hier im Taxi über ihn herfalle? Wäre vielleicht ein zusätzlicher Reiz, wenn der Taxifahrer dabei zuschaut. Ich lege mein Kinn auf seine Schulter und mit meinen Lippen ganz nah an seinem Ohr hauche ich: „Und Du weißt, wie ich es liebe, wenn Du es mir noch dazu später vom Körper reißen wirst?“ Während meiner Frage wandert meine Hand zielbewusst in seinen Schritt. Er schluckt und grinst weiter. Ich packe ein kleines bisschen fester zu und spüre ein leichtes Zucken in der Hose. Ihm entfährt ein leidenschaftlicher Seufzer. Na bitte, auch körperlich sprechen wir die gleiche Sprache.

Schade, viel zu früh biegen wir ab und fahren die lange Allee zum Eingangsportal des Schlosses entlang. Schluss mit den Intimitäten, jetzt geht es schön gesittet weiter. Ich spüre ein Verlangen, mich gegen sämtliche Etikette zu verhalten. Einzig Stefan zuliebe reiße ich mich am Riemen. Kaum angekommen sehe ich auch schon die besagten „grauen“ Frauchen mit einem Glas Champagner in der Hand den Eingang zieren. An ihrem gespielten Grinsen auf Knopfdruck ist offensichtlich zu erkennen, dass der Abend unter dem Motto „Oberflächlichkeiten“ stehen wird. In den Gesichtern lese ich Unlust, einstudierte Rollen und gelogene Komplimente. Ich weiß genau, warum ich zu den Frauen und Kolleginnen aus Stefans Arbeitskreisen keinen Kontakt pflege. Sie können dankbar dafür sein, denn ich stehe nicht auf deren Schauspiel und würde ihnen stattdessen direkt meine Meinung präsentieren: „Zieh nicht so ein Gesicht; Was ist das Kleid altmodisch; Na? Neidisch, weil Du schwerer und älter bist als ich?“ Ich grinse bei der Vorstellung, wie verdattert und nach Luft ringend sie mich anschauen würden.

„Achtung, fertig … Action!“

„Stimmt so.“, lässt Stefan den Taxifahrer wissen und wir steigen gemeinsam aus. Es ist Spätsommer und das Wetter ist an diesem Abend erfüllt mit warmer Sommerluft, einem Hauch von Wind und fantastisch aufeinander abgestimmten, lebendigen Farben. Mit einem zwitschernden „Guten Abend!“ in die Runde gehe ich am Arm meines Mannes an den gesitteten Damen vorbei. Ein paar Kollegen kommen auf uns zu. Wir begrüßen uns mit vertrauten Wangenküsschen und schon geht das Fachsimpeln los. Gleich werden deren Frauen dazukommen, von denen ich vielleicht ein oder zwei kenne. Sie werden höchstwahrscheinlich damit beginnen mich zu fragen, ob ich das Ambiente der Location nicht auch so zauberhaft finde. Bingo! „Nun ja, andererseits wäre es für die Firma peinlich, wenn sie die Kneipe mit Kegelbahn um die Ecke gewählt hätten.“, antworte ich. „Oh, mein Gott. Ja! Wie peinlich.“, bestätigt mich eine Blondine mit knochiger, etwas schiefer Nase. Das kann ja heiter werden.

Diskutierend und lachend bewegen sich Stefan und die ihn begleitende Männertraube in Richtung Saal. Dieser ist dezent festlich geschmückt, alles passend Ton in Ton, nicht zu aufdringlich und nicht zu zugeknöpft. Firmenfeiern sind ja eigentlich bekannt für ihren schmalen Grat zwischen angespanntem Benehmen und alberner Ausgelassenheit. Die großen, runden Tische bieten ausreichend Platz, um sich gestikulierend wichtig zu tun. Damit dann auch gleich klar ist, welchen Namen der oder die Klugscheißerin eigentlich trägt, gehören zu jedem Gedeck farblich passende Namenskärtchen. Zum Auftakt und Ankommen ist das sinnvoll. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass sich spätestens nach dem Abendessen keiner mehr an die Sitzordnung halten wird. Für uns ist einer der Tische mittig im Saal vorgesehen. Mit uns werden weitere fünf Personen daran Platz nehmen. Moment mal: Wir sind also sieben Personen - dann sitzt entweder ein überzeugter Single oder aber eine in Partnerschaft unzumutbare Person mit am Tisch. Innerlich muss ich lachen, denn ich stelle mir einen erwachsenen, hageren Typ „Sohnemann“ mit Seitenscheitel, dicker Brille und Pullunder vor, der von Mami kurz vor dem Ausgehen noch einen Kuss auf die Stirn und den mütterlichen Rat erhält, gut auf sich aufzupassen. Soll heißen: „Lass die Finger vom Alkohol und von den Frauen! Das ist viel zu gefährlich und verdirbt Dich. Du möchtest doch wohl unserem Herrn Pfarrer nach der Sonntagsmesse nicht noch seine kostbare Zeit stehlen, oder?“

Nun gut, wer oder was auch immer da Platz nehmen wird - mir kann es egal sein. Jedenfalls werde ich nicht Mutter Teresa spielen und mich um „Herrn oder Frau Unbedarft“ kümmern. Ich mache es mir an dem für mich vorgesehenen Platz gemütlich. Mich umgibt ein Knäuel aus wirrem Gemurmel. Ab und an flüchtet ein aufdringlich lautes Lachen, gefolgt von beklemmtem Kichern hinauf zur Saaldecke. Ein wahrer Teppich aus Geräuschen, Tönen und Stimmen. Nur Stefans Stimme höre ich nicht heraus. Wo ist er eigentlich? Ah, noch immer steht er mit zweien der Kollegen von vorhin zusammen. Sie scheinen in ein ernstes Gespräch verwickelt zu sein. Jedenfalls bemerke ich gerade keine Spur von der überschwänglichen Stimmung zur Begrüßung. Ach, mein Stefan! Wenn er so ernst dreinschaut hat er einen richtig sehnigen Gesichtsausdruck. Er presst dann beim Nachdenken immer die Lippen aufeinander und ich sehe, wie sich seine Kieferknochen an- und wieder entspannen. Es wäre mir ein Fest, könnte ich nun frivol zu ihm hinüber schlendern, sein Becken mit meiner Hüfte streifen und ihn mit dem Duft meiner Haare betören. Mein Geschenk hieße Entspannung, mein lieber Schatz. Davon wirst Du später noch eine ganze Menge bekommen, während ich gleichzeitig das Stillen meiner Lust für mich in Anspruch nehmen werde.

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