Conny Maier - Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten

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"Lass Dich entführen und belebe auch du deine erotischen Fantasien!
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Conny Maier

Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten

Fickgeschichten mit Höhepunkten in den verschiedensten Stellungen und Lagen

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Inhaltsverzeichnis Titel Conny Maier Tabulose Bumsgeschichten 76 Seiten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Conny Maier Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten Fickgeschichten mit Höhepunkten in den verschiedensten Stellungen und Lagen Dieses ebook wurde erstellt bei

Sie haben eine neue Nachricht

Es ist ein wahnsinnig geiler Geschmack

Ich hatte in diesem Augenblick alles, was ich mir nur wünschen konnte

Schon bald war er kurz vor dem Orgasmus

Ja, ich wollte sie gern überall küssen

Ich spritzte

Impressum neobooks

Sie haben eine neue Nachricht

Hastig schob ich den Stoff etwas mehr zusammen und fasste hinter mich

Ich hasse Handys und besitze selber keines, da ich die Idee, überall und

jederzeit von jedem erreichbar zu sein, nicht sehr mag. Aber manchmal

muss ich aus beruflichen Gründen eines bei mir tragen, wenn die

Redaktion es so will. Dieses geschieht meist, wenn ich noch spät ein

Interview machen soll und sie schnell meinen Bericht noch vor

Redaktionsschluss wünschen. So hatte ich eines bei mir, das mir das

Lokalblatt, für das ich arbeitete, mitgegeben hatte und nachdem ich ein

ziemlich langweiliges Interview mit einem Modedesigner in B. geführt

und meine Zeilen über das Telefon durchgegeben hatte, "vergaß" ich das

Handy in meiner Tasche. Es war eine recht warme Sommernacht und ich

wollte noch eine Kleinigkeit essen und trinken, bevor ich mich auf die

etwa zweistündige Heimfahrt machte. Also betrat ich eine kleine

Gaststätte und hatte gerade bestellt, als das Handy in meiner Tasche

klingelte. Ich seufzte und dachte, dass die Redaktion noch Fragen hätte

und war erstaunt, als im Display stand:

"Sie haben eine neue Nachricht!"

Da nur die Leute in der Redaktion diese Nummer haben konnten, öffnete

ich die sms, fürchtend eine Botschaft wie > Bitte schreiben Sie uns den

vollständigen Text des Interviews < zu finden, was mich zwingen würde,

auf der Mini Tastatur einen Text hinzufummeln, was ich auf den Tod

hasse. Aber ich las:

"Hallo Süße!" Bah, ein dummer Witz von jemand im Redaktionsbüro, der

sich langweilt, dachte ich und schrieb zurück:

"Die Süße will in Ruhe was essen und dann heim fahren und schlafen, also

lass den Quatsch und viel Spaß bei der Nachtschicht!"

Mein Salat und ein Mineralwasser kamen und ich war im Begriff, es zu

genießen, als dieses verdammte Handy wieder klingelte. Ich ignorierte

es, bis ich aufgegessen hatte und öffnete erst dann die neue Nachricht:

"ich bin nicht im Büro und fordere Dich zu einem Spiel heraus!"

Halb belustigt und auch etwas ärgerlich antwortete ich:

"Wenn Du Dich langweilst, räume Deinen Schreibtisch auf oder lüge die

Horoskope für morgen zusammen."

Sofort kam eine neue sms:

"Ich weiß, dass Du gerne spielst, also warum versuchst Du es nicht mal?

Du siehst übrigens scharf aus in der leichten Bluse und dem Rock. Ich

hoffe, dass Dir Dein Thunfischsalat geschmeckt hat!"

Ich war verblüfft; niemand im Redaktionsbüro konnte wissen, was ich

jetzt trage, da ich etwas anderes anhatte als ich am Nachmittag für

letzte Anweisungen und den Empfang des Handys dort war, und erst recht

kann niemand von dort wissen, was ich gerade gegessen hatte, es sei

denn, die Person ist hier im gleichen Raum. Aber er muss jemand von der

Zeitung sein, wie sonst könnte er/sie ? diese Telefonnummer wissen? Ich

schaute mich um in der kleinen Gaststätte, aber es gab niemanden hier,

der mir bekannt vorkam. In einer Ecke saß ein junges Pärchen und an

einem anderen Tisch drei Männer, die wie Fernfahrer aussahen und durch

das Fenster konnte ihre Laster auf dem Parkplatz sehen. Die Fenster!!!

Jemand muss mich von Außen beobachten und ich erinnere mich, dass ein

Mann das Lokal verließ, kurz nachdem ich hereingekommen war. Ich hatte

nicht auf ihn geachtet, also konnte ich nicht sagen, ob ich ihn schon

mal vorher gesehen hatte und/oder ob er für die Zeitung arbeitet, aber

die war die einzige logische Antwort.Meine Neugier, wie dieses

weitergehen würde, war geweckt und ich schrieb eine Antwort:

"Danke für das Kompliment und das Essen war okay. Also, was hast du

vor?"

Einen Moment später kam eine neue Nachricht:

"Vertraue mir einfach. Da ich weiß, dass Du eine leichte

exhibitionistische Ader hast, warum gehst Du nicht zum Waschraum - Du

musst Dir ohnehin die Hände waschen, da Du ein paar Salatblätter mit

den Fingern angefasst hast - ziehst den BH aus und lässt die Bluse noch

ein bisschen weiter geöffnet als jetzt schon, wenn Du zurückkommst. Du

musst auf dem Weg zu den Toiletten ohnehin an dem Tisch mit den

Fernfahrern vorbei und ich bin sicher, dass sie einen netten Anblick

schätzen würden!"

Ich war wie vom Donner gerührt; die Person muss mich beobachten - okay,

aber das Beziehen auf meine in der Tat vorhandenen exhibitionistischen

Tendenzen bedeutet, dass er/sie mich kennt - oder es war ein guter

gezielter Schuss ins Blaue. Wie auch immer, die Idee machte mich

irgendwie an, also ging ich zu Damentoilette, wusch meine Hände, zog

meine Bluse aus, hake den BH auf, verstaute ihn in meiner Tasche und

zog die Bluse wieder an. Ich ließ die Knöpfe geöffnet, aber steckte die

Enden der Bluse fest in den Bund meines Rockes, so dass ich zwar sehr

"offenherzig" rumlief, aber dennoch halbwegs angezogen wirkte, wie mir

ein Blick in den Spiegel verriet. Ich hatte schon auf dem Hinweg zum

Waschraum bemerkt, dass die Fernfahrer mich beobachteten, also ging ich

absichtlich langsam zurück in Richtung zu meinem Tisch und an ihnen

vorbei. Als ich an ihrem Tisch war, schaute ich sie mir gut an, dem

irgendwie vermutete ich, dass der unbekannte Verfasser der Nachrichten

einer von ihnen sein könnte, obwohl das unmöglich schien. Ich sah

allerdings kein Handy auf dem Tisch oder bemerkte sonst etwas

Verdächtiges, aber um sicher zu gehen, stoppte ich an ihrem Tisch und

bat höflich um eine Zigarette. Das war sicher nicht der cleverste

Versuch, herauszufinden, ob sich jemand mit einem Wort oder Geste

verraten würde, aber die erste, die mir einfiel als ich einige Päckchen

Zigaretten auf dem Tisch liegen sah. Sie schienen aber nicht erstaunt

zu sein oder sich gestört zu fühlen und nichts deutete darauf hin, dass

sie etwas mit den sms - Nachrichten zu tun hatten. Einer reichte mir

eine Schachtel und alle guckten hypnotisiert auf meinen fast entblößten

Busen. Ich legte noch etwas zu, indem ich mich weit vorwärts beugte,

als einer der Männer mir Feuer gab. Meine recht üppigen Brüste fielen

dabei fast aus der Bluse. Ich dankte ihnen und wusste, dass ihre Blicke

mir folgten, als ich zurück zu meinem Platz ging. Ich hatte mich gerade

wieder gesetzt, als ich eine neue Nachricht erhielt:

"Bravo! Ich wusste doch, dass Du es liebst, zu spielen. Zahle jetzt und

verlasse das Lokal. Du erhältst eine weitere sms, wenn Du in Deinem

Auto bist!"

Meine natürliche Neugier packte mich und ich wollte wissen, wie es

weitergeht, also zahlte ich und ging zum Parkplatz. Die Augen der

Fernfahrer folgten mir, als ich an ihnen vorbei ging, wobei meine

Brüste leicht bei jedem Schritt schaukelten und ich nickte ihnen einen

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