Conny Maier - Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten

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Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Abschiedsgruß zu. Ich war leicht erregt, vergaß aber nicht, aufzupassen

und mich umzuschauen. Der Parkplatz war aber gut beleuchtet und kein

anderes Auto stand nahe an meinem. Ich stieg ein und verriegelte die

Türen, als das Handy wieder klingelte.

"Das hast Du wirklich genossen, oder etwa nicht? Wenn Du Dich traust,

weiterzumachen, schiebe Deinen Rock hoch, ziehe den Slip aus und hänge

ihn an den linken Außenspiegel. Dann schreibe ich Dir mehr."

Das war irgendwie lächerlich, aber ich begann dieses Spiel zu mögen und

tat wie gebeten und erkannte, dass ich etwas feucht wurde. Ich blickte

mich sorgsam um, ehe ich das Fenster gerade soweit öffnete, um meinen

weißen knappen Slip über den Spiegel zu hängen und das Fenster sofort

wieder schloss. Eine weitere Nachricht erwartete mich nach dem

Klingelton:

"Sehr gut und keine Angst, ich plane nichts Böses. Aber es ist gut, dass

Du auf Nummer Sicher gehst und den Türen verriegelt hast. Entblöße

jetzt Deine herrlichen Brüste völlig, ehe Du den Sicherheitsgurt

anlegst und vergiss nicht, den Rock soweit hochzuschieben, dass man

Deine nette rasierte Möse sehen kann. Dann fahre in Richtung nach

Hause, lasse dabei die Innenbeleuchtung an und halte am Parkplatz

B.....Moor, 26 Kilometer von hier. Dort melde ich mich wieder. Oh- und

lasse beim Fahren das Fenster ein bisschen geöffnet, ich schätze, dass

der kühle Fahrtwind einen interessanten Effekt auf Deine Nippel haben

wird."

Ich zog die Enden meiner Bluse aus dem Rockbund und zog sie auseinander

und außerdem schob ich meinen Rock bis zu den Hüften hoch und steckte

den Saum am Bund fest so dass er nicht wieder herabrutschen konnte. Ich

stellte die Innenbeleuchtung auf Dauer - An, startete den Motor und

öffnete die Seitenscheibe, nachdem ich den Parkplatz verlassen hatte

und auf der Landstraße war.

Das Spiel machte mich jetzt wirklich an und erinnerte mich an Sachen,

die ich mit meinem Ex gespielt hatte, also war es nicht nur der kühle

Fahrtwind, der meine Nippel hart und hervorstehend werden ließ. Meine

Fahrt durch die fast verlassenen dunklen Straßen war ereignislos, aber

ich musste mich zwingen, auf die Strasse zu achten und meine Phantasie

nicht zu wild werden zu lassen. Ich spürte jenes juckende Verlangen in

meiner Muschi und als ich an einer Ampel in einem Dorf stoppen musste,

konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm eine Hand vom Lenkrad und ließ

einen Finger sanft meine Spalte entlang gleiten. Ein lautes Signalhorn

riss mich aus meinem beginnenden Traum und ich starrte auf die Ampel,

befürchtend dass ich das Umspringen auf Grün verpasst hatte. Aber es

war noch Rot und ich hörte Gejohle und Pfeifen auf meiner linken Seite.

Ich drehte meinen Kopf und sah einen Pick-Up auf der Abbiegespur neben

meinem Wagen. Zwei junge Männer saßen in dem Fahrzeug und von ihrer

etwas höheren Position hatten sie eine gute Aussicht auf mich und was

ich zeigte und tat. Der Bursche auf dem Beifahrersitz öffnete sein

Fenster und durch die Musik ihres Radios hörte ich ihn mir zurufen:

"He Schnalle, wenn Du ficken möchtest, folge uns und vergeude nicht

Deine Zeit mit dem Rumfingern an Dir!"

Ich grinse ihn an, lasse absichtlich meinen mittleren Finger durch meine

jetzt nasse Spalte fahren, hebe ihn hoch zu meinen Lippen, lecke an ihm

und halte ihn dann in dieser weithin bekannten obszönen Geste aus dem

Fenster. Bevor er reagieren kann, springt die Ampel an Gelb und ich

gebe Gas und beschleunige. Ich schaue in meinen Spiegel und als ich

sehe, dass sie mir nicht folgen, kehre ich zur einer normalen

Geschwindigkeit zurück.Ungefähr fünfzehn Minuten später sehe ich den

Hinweis auf den Parkplatz B... Moor, zwei Kilometer voraus. Ich

verringere die Geschwindigkeit als ich weg von der Straße weg auf die

Zufahrt zum Parkplatz rolle.

Ich sehe die Lichter einer öffentlichen Toilette und einige Autos, der

in der Nähe parken. Ich will nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, also

schalte ich die Innenbeleuchtung wieder aus und fahre weiter in

Richtung zu einer ruhigeren Parkzone am anderen Ende des Bereiches.

Auch hier parken zu meinem Erstaunen trotz der späten Stunde eine

Anzahl Autos, aber ich finde einen etwas abseits gelegenen Platz,

stoppe und stelle den Motor ab und mache die Scheinwerfer aus. Ich bin

sowohl etwas erregt und nervös, als ich auf die nächste sms warte. Die

Art bedenkend, in der ich mich präsentiere, schließe ich das

Seitenfenster wieder und verriegele die Türen. Dann hörte ich den

Klingelton einer neuen eingehenden Nachricht.

"Gut, Du bist angekommen und ich bin sicher, dass Du unser kleines Spiel

bis jetzt genossen hast. Ich möchte, dass Du Dich jetzt entspannst,

schalte das Radio ein, X-Joy Radio bringt gerade schöne alte

Soulballaden. Schiebe den Sitz zurück, kippe die Rückenlehne in eine

bequeme Position, lege Deine Beine hoch auf das Armaturenbrett,

schließe die Augen und fange an, Dich zu streicheln und zu

befriedigen. Höre nicht auf, bis Du mindestens zwei Mal gekommen bist!

Schicke mir dann eine sms."

Ich starre auf die Nachricht und überlegte, ob ich das Ganze jetzt nicht

abbrechen sollte. Aber tief im Inneren weiß ich, dass mein Körper nach

der Erlösung eines Orgasmus lechzt und ich mehr als bereit bin. Also

befolge ich die Anweisungen, setze (oder besser lege mich fast) bequem

in den Fahrersitz, meine Beine gespreizt und die Füße auf dem

Armaturenbord und lausche der sanften Stimme von Percy Sledge. Ich

beginne, mich zu berühren, lasse meine Hände über die weichen Rundungen

meiner Brüste gleiten, kreise mit den Fingern um die Vorhöfe und spüre

meine Nippel hart werden. Ich schließe meine Augen und während eine

Hand fortfährt meine Nippel zu reizen, bewegt sich die andere langsam

nach unten zu meinem Schoß. Ich bin bereits mehr als feucht, meine

Schamlippen voll und etwas auseinander klaffend und ich lasse meinen

Finger die Spalte entlang gleiten. Meine Erregung steigert sich und

meine Klitoris kommt zwischen meinen inneren Schamlippen hervor. Ich

massiere zart meinen Lustknopf und beginne schwerer zu atmen. Meine

andere Hand langt nun auch nach unten und ich schiebe einen Finger in

meine nasse Lustgrotte. Langsam bewege ich ihn rein und raus, die Wände

meiner Vagina tastend und bald nehme ich einen zweiten und ein wenig

später einen dritten Finger hinzu. Ich atmete keuchend und hebe meine

Hüften an, während ich mich fingere und mein Klit reize. Allmählich

werden meine Bewegungen schneller und heftiger, während ich meinem

Höhepunkt zustrebe. Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper,

ächte und masturbiere, bin mir der Situation nicht mehr bewusst. Mein

Mund öffnet sich, ich lecke meine Lippen, der Rücken biegt sich und es

gibt kein Nachdenken mehr, nur noch Gefühl. Ich stoße meine Finger

rein und aus wie in Raserei, bin nur noch heißes geiles Fleisch. Und

dann komme ich - mit einem Schrei reiner Lust - mein Körper erstarrt

für eine Sekunde, während der Orgasmus mich wie ein Blitz durchzuckt.

Meine Hände werden nass von meinen fließenden Säften und massiere

leicht meine Muschi weiter, um diesen kostbaren Moment auszudehnen und

für mehr fertig zu machen.

Da werde ich plötzlich aus meinem Traum gerissen, als jemand an meine

Scheibe klopft. Ich öffne meine Augen und schaue geschockt hinaus. Mein

Auto wird von einigen Männern und Frauen umringt, die mich anstarren.

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