Abschiedsgruß zu. Ich war leicht erregt, vergaß aber nicht, aufzupassen
und mich umzuschauen. Der Parkplatz war aber gut beleuchtet und kein
anderes Auto stand nahe an meinem. Ich stieg ein und verriegelte die
Türen, als das Handy wieder klingelte.
"Das hast Du wirklich genossen, oder etwa nicht? Wenn Du Dich traust,
weiterzumachen, schiebe Deinen Rock hoch, ziehe den Slip aus und hänge
ihn an den linken Außenspiegel. Dann schreibe ich Dir mehr."
Das war irgendwie lächerlich, aber ich begann dieses Spiel zu mögen und
tat wie gebeten und erkannte, dass ich etwas feucht wurde. Ich blickte
mich sorgsam um, ehe ich das Fenster gerade soweit öffnete, um meinen
weißen knappen Slip über den Spiegel zu hängen und das Fenster sofort
wieder schloss. Eine weitere Nachricht erwartete mich nach dem
Klingelton:
"Sehr gut und keine Angst, ich plane nichts Böses. Aber es ist gut, dass
Du auf Nummer Sicher gehst und den Türen verriegelt hast. Entblöße
jetzt Deine herrlichen Brüste völlig, ehe Du den Sicherheitsgurt
anlegst und vergiss nicht, den Rock soweit hochzuschieben, dass man
Deine nette rasierte Möse sehen kann. Dann fahre in Richtung nach
Hause, lasse dabei die Innenbeleuchtung an und halte am Parkplatz
B.....Moor, 26 Kilometer von hier. Dort melde ich mich wieder. Oh- und
lasse beim Fahren das Fenster ein bisschen geöffnet, ich schätze, dass
der kühle Fahrtwind einen interessanten Effekt auf Deine Nippel haben
wird."
Ich zog die Enden meiner Bluse aus dem Rockbund und zog sie auseinander
und außerdem schob ich meinen Rock bis zu den Hüften hoch und steckte
den Saum am Bund fest so dass er nicht wieder herabrutschen konnte. Ich
stellte die Innenbeleuchtung auf Dauer - An, startete den Motor und
öffnete die Seitenscheibe, nachdem ich den Parkplatz verlassen hatte
und auf der Landstraße war.
Das Spiel machte mich jetzt wirklich an und erinnerte mich an Sachen,
die ich mit meinem Ex gespielt hatte, also war es nicht nur der kühle
Fahrtwind, der meine Nippel hart und hervorstehend werden ließ. Meine
Fahrt durch die fast verlassenen dunklen Straßen war ereignislos, aber
ich musste mich zwingen, auf die Strasse zu achten und meine Phantasie
nicht zu wild werden zu lassen. Ich spürte jenes juckende Verlangen in
meiner Muschi und als ich an einer Ampel in einem Dorf stoppen musste,
konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm eine Hand vom Lenkrad und ließ
einen Finger sanft meine Spalte entlang gleiten. Ein lautes Signalhorn
riss mich aus meinem beginnenden Traum und ich starrte auf die Ampel,
befürchtend dass ich das Umspringen auf Grün verpasst hatte. Aber es
war noch Rot und ich hörte Gejohle und Pfeifen auf meiner linken Seite.
Ich drehte meinen Kopf und sah einen Pick-Up auf der Abbiegespur neben
meinem Wagen. Zwei junge Männer saßen in dem Fahrzeug und von ihrer
etwas höheren Position hatten sie eine gute Aussicht auf mich und was
ich zeigte und tat. Der Bursche auf dem Beifahrersitz öffnete sein
Fenster und durch die Musik ihres Radios hörte ich ihn mir zurufen:
"He Schnalle, wenn Du ficken möchtest, folge uns und vergeude nicht
Deine Zeit mit dem Rumfingern an Dir!"
Ich grinse ihn an, lasse absichtlich meinen mittleren Finger durch meine
jetzt nasse Spalte fahren, hebe ihn hoch zu meinen Lippen, lecke an ihm
und halte ihn dann in dieser weithin bekannten obszönen Geste aus dem
Fenster. Bevor er reagieren kann, springt die Ampel an Gelb und ich
gebe Gas und beschleunige. Ich schaue in meinen Spiegel und als ich
sehe, dass sie mir nicht folgen, kehre ich zur einer normalen
Geschwindigkeit zurück.Ungefähr fünfzehn Minuten später sehe ich den
Hinweis auf den Parkplatz B... Moor, zwei Kilometer voraus. Ich
verringere die Geschwindigkeit als ich weg von der Straße weg auf die
Zufahrt zum Parkplatz rolle.
Ich sehe die Lichter einer öffentlichen Toilette und einige Autos, der
in der Nähe parken. Ich will nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, also
schalte ich die Innenbeleuchtung wieder aus und fahre weiter in
Richtung zu einer ruhigeren Parkzone am anderen Ende des Bereiches.
Auch hier parken zu meinem Erstaunen trotz der späten Stunde eine
Anzahl Autos, aber ich finde einen etwas abseits gelegenen Platz,
stoppe und stelle den Motor ab und mache die Scheinwerfer aus. Ich bin
sowohl etwas erregt und nervös, als ich auf die nächste sms warte. Die
Art bedenkend, in der ich mich präsentiere, schließe ich das
Seitenfenster wieder und verriegele die Türen. Dann hörte ich den
Klingelton einer neuen eingehenden Nachricht.
"Gut, Du bist angekommen und ich bin sicher, dass Du unser kleines Spiel
bis jetzt genossen hast. Ich möchte, dass Du Dich jetzt entspannst,
schalte das Radio ein, X-Joy Radio bringt gerade schöne alte
Soulballaden. Schiebe den Sitz zurück, kippe die Rückenlehne in eine
bequeme Position, lege Deine Beine hoch auf das Armaturenbrett,
schließe die Augen und fange an, Dich zu streicheln und zu
befriedigen. Höre nicht auf, bis Du mindestens zwei Mal gekommen bist!
Schicke mir dann eine sms."
Ich starre auf die Nachricht und überlegte, ob ich das Ganze jetzt nicht
abbrechen sollte. Aber tief im Inneren weiß ich, dass mein Körper nach
der Erlösung eines Orgasmus lechzt und ich mehr als bereit bin. Also
befolge ich die Anweisungen, setze (oder besser lege mich fast) bequem
in den Fahrersitz, meine Beine gespreizt und die Füße auf dem
Armaturenbord und lausche der sanften Stimme von Percy Sledge. Ich
beginne, mich zu berühren, lasse meine Hände über die weichen Rundungen
meiner Brüste gleiten, kreise mit den Fingern um die Vorhöfe und spüre
meine Nippel hart werden. Ich schließe meine Augen und während eine
Hand fortfährt meine Nippel zu reizen, bewegt sich die andere langsam
nach unten zu meinem Schoß. Ich bin bereits mehr als feucht, meine
Schamlippen voll und etwas auseinander klaffend und ich lasse meinen
Finger die Spalte entlang gleiten. Meine Erregung steigert sich und
meine Klitoris kommt zwischen meinen inneren Schamlippen hervor. Ich
massiere zart meinen Lustknopf und beginne schwerer zu atmen. Meine
andere Hand langt nun auch nach unten und ich schiebe einen Finger in
meine nasse Lustgrotte. Langsam bewege ich ihn rein und raus, die Wände
meiner Vagina tastend und bald nehme ich einen zweiten und ein wenig
später einen dritten Finger hinzu. Ich atmete keuchend und hebe meine
Hüften an, während ich mich fingere und mein Klit reize. Allmählich
werden meine Bewegungen schneller und heftiger, während ich meinem
Höhepunkt zustrebe. Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper,
ächte und masturbiere, bin mir der Situation nicht mehr bewusst. Mein
Mund öffnet sich, ich lecke meine Lippen, der Rücken biegt sich und es
gibt kein Nachdenken mehr, nur noch Gefühl. Ich stoße meine Finger
rein und aus wie in Raserei, bin nur noch heißes geiles Fleisch. Und
dann komme ich - mit einem Schrei reiner Lust - mein Körper erstarrt
für eine Sekunde, während der Orgasmus mich wie ein Blitz durchzuckt.
Meine Hände werden nass von meinen fließenden Säften und massiere
leicht meine Muschi weiter, um diesen kostbaren Moment auszudehnen und
für mehr fertig zu machen.
Da werde ich plötzlich aus meinem Traum gerissen, als jemand an meine
Scheibe klopft. Ich öffne meine Augen und schaue geschockt hinaus. Mein
Auto wird von einigen Männern und Frauen umringt, die mich anstarren.
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