Conny Maier - Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten

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Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind allein verschiedenen Stadien des Noch- oder schon nicht mehr

bekleidet Seins; ein Mann massiert die nackten Brüste einer Frau neben

ihm und als ich aus der rechten Seitenscheibe schaue, sehe ich einen

großen Kerl, sein aufgerichtetes Glied hat er aus der Hose geholt und

er holt sich einen runter. Während ich weiter umsehe bemerke ich einige

andere Männer dasselbe tun, offenbar durch die Show, die ich geliefert

habe, angeregt und vor meinem Auto kniet eine Frau und bläst dem Mann

vor ihr einen. Ich höre auf mich zu berühren und während mein Gehirn

beginnt wieder normal zu arbeiten, erinnere ich mich plötzlich daran,

dass ich von bestimmte Parkplätzen gehört hatte, in denen Paare und

auch Singles sich zu sexuellen Aktivitäten treffen, entweder aktiv

handelnd oder nur zuschauend. Ein weiteres Klopfen an meine Scheibe

lässt mich meinen Kopf wieder drehen. Ein Mann hat sein Gesicht nahe an

der Scheibe und sagt:

"Möchtest Du herauskommen und mitmachen? Wenn Du Begleitung wünschst,

wähle mich. Oder wolltest Du uns nur diese kleine Show bieten? War

übrigens geil, ich habe es genossen."

Es dauert einen Moment, bis ich wieder klar sehe und mein Gehirn wieder

normal arbeitet. Ich sehe, dass diese Leute mehr oder weniger harmlos

sind und antworte:

"Ich war nur für diese kleine Vorführung hier, Leute. Tut mir leid, aber

ich muss jetzt wieder weiter!"

Ich setze mich wieder aufrecht hin, stelle meinen Sitz wieder zum Fahren

ein, ordne etwas meine Kleidung und zum Abschied winkend starte ich

meinen Motor. Ich will gerade den Parkplatz verlassen, als das Handy

wieder klingelt. Ich will es nicht beim Fahren benutzen, also stoppe

ich nach einem Blick im Spiegel, ob niemand hinter mir ist und lese die

Nachricht:

"Schade, dass Sie so schnell weg willst. Möglicherweise bleibst Du

nächstes Mal etwas länger und machst etwas mehr mit. Ich sehe, dass Du

unser kleines Spiel liebst und wenn Du zu Hause bist, checke mal Deinen

Computer; es gibt eine e-mail für Dich. Und - ich denke, dass ich Dich

bat, mindestens zwei Mal zu kommen. Also schuldest Du mir noch ein Mal.

Aber für jetzt ist es okay, wir kommen später noch mal darauf zurück -

ich bin sicher, dass Du mehr willst. Ich wünsche Dir eine gute

Heimfahrt und -dank für den Slip."

Ich lese die sms zweimal, schaue dann zum dem rechten Rückspiegel, an

dem ich meinen Slip vorhin festgeknotet hatte - er ist weg! Also muss

mein unbekannter Partner zu jenen Leuten am Parkplatz gehört haben.

Meine Gedanken bei dem, was gerade geschehen ist, fahre ich nach Hause.

Ich erreiche meine Wohnung ungefähr eine Stunde später und nach einer

Dusche schalte ich meinen PC ein und finde eine e-mail:

"Willkommen daheim! Ruhe Dich aus und sei bereit, bald ein anderes Spiel

zu spielen!"

Dieser Mail ist ein Anhang beigefügt und als ich ihn öffne, schluckte

ich heftig. Es ist ein nicht zu klares und etwas zu dunkles Photo von

mir auf dem Parkplatz, während ich in meinem Auto masturbiere. Ich

frage mich, was nächstes Mal geschehen wird.

---------

Ich hatte die Angelegenheit mit dem unbekannten SMS-Versender schon fast

vergessen, als eines Tages das Bürohandy eine neue Nachricht auswarf.

"Hallo Süße, erinnerst du dich noch an den Spaß auf dem Parkplatz? Wenn

du bereit für ein neues Abenteuer bist, gib das Handy heute nicht

wieder in der Redaktion ab. Ich melde mich wieder. Ach, und übrigens,

zuhause wartet eine Überraschung auf dich."

Ich war verdutzt; woher wusste der/die Unbekannte, dass ich das Gerät

bei mir hatte? Ich hatte damals nie weiter geforscht, aber irgendwie

deutete alles auf jemanden von der Zeitung hin. Nach meinem

Kurzbericht, den ich telefonisch übermittelte, fuhr ich heim. Dort

begrüßte mich meine Nachbarin und händigte mir ein Paket aus, das sie

für mich angenommen hatte. Ich nahm es, dankte ihr und betrat meine

Wohnung. Ich war etwas erstaunt, denn ich erwartete keine Lieferung und

der Absender war eine Firma. Eigentlich schicke ich so etwas gleich

ungeöffnet zurück, aber ich war irgendwie neugierig und erinnerte mich

an die SMS vom Vormittag. Also machte ich das Paket auf und fand außer

einer gedruckten Karte mit den Worten "Für Dich" ein nachtblaues Kleid,

säuberlich in Seidenpapier eingeschlagen. Ich nahm es und betrachtete

es genauer; es war von guter Qualität und ich pfiff leise, als ich das

Label betrachtete; das Teil war nicht billig gewesen und in dem Moment

erinnerte ich mich, woher ich den Absender kannte; es war eine bekannte

Modefirma, mit der ich auch schon beruflich zu tun gehabt hatte.

Ich breitete das Kleid aus und sah es mir an; es war wadenlang, recht

eng geschnitten und mit einem Reißverschluss hinten vom Saum bis hoch

zur Hüfte. Im Oberteil war es rückenfrei und vorne hatte es einen

extrem tiefen Ausschnitt bis fast zum Nabel, von wo aus zwei Bahnen

Stoff hoch liefen und im Nacken gebunden werden konnten. Es schien

meine Größe zu sein und ich konnte nicht widerstehen und musste es

anprobieren. Ich stieg aus meinen Sachen bis auf den Slip und schlüpfte

in das Kleid. Es passte wie für mich gemacht und ich bewunderte mich

darin vor meinem großen Spiegel im Flur. Es saß in der Tat hauteng,

betonte meine Kurven und die Frontpartie ließ viel von meinen recht

üppigen Brüsten sehen, aber es sah nicht billig oder gar nuttig aus.

Lediglich die Tatsache, dass der Reißverschluss von unten bis über

meine Pobacken zu öffnen war, schien mir etwas übertrieben.

Ich dachte darüber nach, wer mir das Kleid wohl geschickt haben mochte;

jemand aus der Modebranche als Bestechung? Mein Ex, zumindest würde der

Stil zu ihm passen oder der geheimnisvolle Unbekannte? Während ich noch

grübelte, meldete sich das Handy wieder; eine neue Nachricht lag vor.

Ich öffnete sie und las:

"Na, ich hoffe dass dir mein Geschenk gefällt. Du hast es doch sicher

schon ausgepackt und anprobiert. Gehe mal raus auf deinen Balkon und

zeige dich. Weiteres folgt!"

Ich war perplex und meine Gedanken kreisten erneut um die Person, die

auf diese Art mit mir Kontakt aufnahm. Sie musste hier sein, was sonst

sollte die Aufforderung, mich auf dem Balkon zu zeigen. Sie musste mich

gut kennen, wie sonst konnte sie wissen, dass ich mein Diensthandy bei

mir habe und welche Kleidergröße ich trage. Ich strich meinen Ex, der

mittlerweile im Ausland lebt und die Modefirma aus meiner Liste der

Verdächtigen. Ebenso Boten und einfache Redakteure; die würden nie so

ein teures Geschenk machen. Also der Chefredakteur? Eher

unwahrscheinlich? Jemand aus der Geschäftsleitung? Die Leute kannte ich

kaum. Aus meiner Nachbarschaft? Aber wer? Oder doch ein völlig

Unbekannter?

Achselzuckend brach ich die fruchtlosen Gedankengänge ab und entschloss

mich, einfach auf den Balkon zu gehen; vielleicht gab mir das ja einen

Anhaltspunkt. Ich öffnete die Tür und trat hinaus bis ans Geländer. Ich

blickte hinunter auf die Strasse, konnte aber nichts Verdächtiges

erkennen. Ich drehte mich um und wollte gerade wieder in die Wohnung

gehen, als eine neue Nachricht ankam.

"Wie ich es mir gedacht habe, du siehst großartig in dem Kleid aus;

besonders als du dich eben über das Geländer gebeugt hast, um runter

auf die Strasse zu gucken. Nur schade, dass du den Reißverschluss

zugelassen hast. Aber dazu kommen wir noch. Wenn Du mutig und neugierig

bist, komme heute Abend um 23 Uhr in dem Kleid in die Diskothek in E..

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