Vergiss dein Handy nicht, ich melde mich dann wieder."
Ich war baff, der Unbekannte musste in der Nähe sein, aber mir war
nichts aufgefallen. Saß er in einem parkenden Auto oder an einem der
Fenster in den Blocks gegenüber? Ich machte mir einen Kaffee, stieg aus
dem Kleid und überlegte, ob ich der Einladung folgen sollte. Discos
sind nicht mehr so meine Sache, ich bin zwar noch nicht so alt und ab
und zu gehe ich dorthin mit den anderen Frauen aus meinem Handballteam;
aber es ist mir meist zu laut dort, die Musik ist nicht mehr so ganz
mein Geschmack und zwischen einem Haufen Teenies rumzuhängen nicht
gerade das, was ich unter Spaß verstehe. Ich trank meinen Kaffee und
verschob die Entscheidung.
Der Abend kam, das Fernsehprogramm war wie üblich mäßig und irgendwie
reizte mich der Gedanke an ein neues Spiel. Vielleicht bekam ich ja nun
heraus, wer der Unbekannte ist. Also duschte ich mich und machte mich
zurecht. Als ich in das Kleid stieg und mich betrachtete, fiel mir
erneut auf, wie eng es geschnitten war; schon bei der ersten Anprobe
war mir aufgefallen, dass sich der Slip deutlich unter dem Stoff
abzeichnete. Also gar nichts darunter tragen? Ich entschied mich
dagegen und zog einen hauchdünnen nahtlosen String an, der nicht
auftrug. Ich musterte noch einmal meine Erscheinung im Spiegel, war mit
mir zufrieden, nahm eine leichte Jacke vom Haken der Garderobe, stieg
in mein Auto und machte mich auf die etwa 20 km Fahrt zu der
angegebenen Disco. Ich stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und ging
zum Eingang. Ein Plakat kündigte für heute eine Ü30 - Party an. Na ja.
Immerhin, dachte ich, zumindest nicht nur Teenies und auch hoffentlich
andere Musik als Rap und House.
Der Türsteher, Marke "Du kummst hier ned rein!" grinste breit, als ich
eintrat. Ich hatte die Jacke nur übergehängt und er schaute ungeniert
auf mein wohl doch sehenswertes Dekolletee und meine eng verpackten
Rundungen. Mit dem Spruch
"Ok, ich sehe, dass du keine Waffen bei dir trägst, aber wenn du willst,
taste ich dich dennoch ab!"
Ließ er mich passieren. Ich war nicht ganz sicher, ob ich es als
Beleidigung auffassen sollte, als der Mensch an der Kasse mich
durchwinkte. Klar, Leute ab 30 hatten heute freien Eintritt, so stand
es auf dem Plakat, aber sah man mir mein Alter gleich so deutlich an???
Egal, ich beschloss, es positiv zu sehen; meine Freundinnen und ich
waren schon manchmal ohne zu zahlen eingelassen worden; wahrscheinlich
immer dann, wenn in dem Club Frauenmangel war, obwohl wir es dann immer
auf unsere blendenden Erscheinungen bezogen hatten.
Der Laden war ziemlich voll, laut und schwach beleuchtet, immerhin
spielte man gerade ein Stück von Carlos Santana, was mich etwas
versöhnte. Ich fand den Weg zur Garderobe, gab dort meine Jacke ab,
ging zur Bar und bestellte mir einen Wein. Er war nicht besonders, aber
das hatte ich auch nicht anders erwartet und ich nippte an dem Glas,
während ich mir die Szenerie betrachtete. Es war viel junges Volk
anwesend, aber auch etliche Leute in meinem Alter und mehr. Der DJ
schien gerade eine Latin und Reggae Musik Stunde zu haben und eine
Menge Leute drängten sich auf der Tanzfläche. Ich mag diese Musik und
tanze sehr gerne, also nickte ich, als ein Mann näher kam und mich
fragte, ob ich tanzen wolle. Das war ein Fehler, denn er hatte in etwa
soviel Rhythmusgefühl wie ein Flusspferd, dafür aber ziemlich
wanderfreudige Hände und bei einem Merengue hatte ich das Gefühl, dass
er gleich hinter mir tanzen würde, wenn er noch näher rückte. Ich
verabschiedete mich also höflich, aber bestimmt und ging zurück zu dem
Bistrotisch, wo mein Glas stand.
Ich hatte gerade etwas getrunken, als das Handy summte. Ich nahm es aus
meiner Handtasche und las:
"Schön, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Wenn du Lust auf ein
Spiel und Mut hast, gehe hoch auf die Galerie, dort nach links bis
zwischen die beiden Scheinwerfer und stelle dich an die Brüstung. Rühr
dich nicht und drehe dich nicht um, bis du eine neue SMS erhältst."
Ich schaute hoch und sah, dass in der Tat eine Balustrade drei Seiten
des Saales umgab. Ich leerte mein Glas und stieg die Treppe hinauf.
Oben standen ein paar weitere Tische, an denen Gäste saßen. Ich wand
mich nach links bis zur Ecke und ging weiter. Es war recht dunkel hier,
aber ich sah ein paar knutschende Pärchen sitzen oder liegen. Ich
folgte dem Weg an einer Säule vorbei und zu einem Gerüst mit
Scheinwerfern, die den Saal unter mir in farbige Lichter tauchten, trat
vor bis an die Brüstung und betrachtete das Treiben auf der Tanzfläche,
gespannt darauf, was nun passieren würde. Dort stand ich nun eine
Weile, es wurde mir langweilig und ich war drauf und dran, wieder zu
gehen, als eine neue Nachricht kam:
"denk dran, ruhig bleiben und nicht umdrehen, sonst ist das Spiel
vorbei!"
Ich antwortete mit einem OKEE und wartete ab. Die Musik war selbst hier
oben so laut, dass ich nicht hörte, als sich jemand näherte und eine
Hand meinen Po tätschelte. Sie glitt dann die Außenseite meines rechten
Beins hinab und begann langsam den Reißverschluss des Kleides
aufzuziehen. Das geschah sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter, und
ich spürte den leichten Druck erst an den Kniekehlen und dann
allmählich die Oberschenkel hinauf. Der Verschluss klemmte etwas, als
er soweit oben war, dass er die Rundungen meiner Pobacken erreichte,
aber mit einem Ruck glitt er weiter auf bis zum oberen Rand. Ich fühlte
einen leichten kühlen Luftzug, als das nun hinten offene Kleid
auseinanderklaffte.
Die Hand war nun wieder auf meinem Bein, kroch den Schenkel hinauf und
massierte leicht meine von dem String so gut wie gar nicht bedeckten
Pobacken. Finger zupften an meinem String und schoben ihn beiseite. Ich
atmete schwerer als ein Finger dann meine Spalte prüfend entlang glitt
und meine beginnende Feuchte spürte. Es war ein erregendes Gefühl,
verrückt zwar, aber es machte mich an und fast unwillkürlich spreizte
ich meine Beine etwas mehr. Nun waren zwei Finger am Werk, sie zupften
an meinen leicht geschwollenen Schamlippen, drückten sie auseinander
und umkreisten meine Klitoris.
"Was tue ich hier?" fragte ich mich, "ich sollte mich umdrehen und
sehen, wer diese Spielchen mit mir treibt!" Doch ich blieb in meiner
Position, genoss das Gefühl und mein Körper reagierte und rieb sich
leicht an der Hand. Dann griffen die Finger in meinen String und zogen
ihn mit einem Ruck herunter; ich spürte, wie der dünne Stoff zu Boden
fiel. Ich hob kurz ein Bein, um aus dem Dessous zu steigen. Schon einen
Moment später war die Hand wieder an meinen Schenkeln und ein leichter
Druck ließ mich meine Beine noch weiter öffnen. Ich stöhnte leise auf,
als die Finger den Eingang zu meiner Lustgrotte betasteten und dann mit
einem Ruck eindrangen. Sie befühlten die Wände meiner Scheide,
spreizten sich, dehnten mich und begannen, mich in einem langsamen
Rhythmus zu ficken.
Die andere Hand des Unsichtbaren hinter mir fasste mich an der Hüfte und
zog mich etwas zurück, so dass ich nun leicht vornüber gebeugt dastand.
Dann langte sie nach oben, fasste den Stoff des Oberteils und zog es
auseinander. Die Hand wanderte langsam höher bis zu meinen Brüsten und
schob auch hier den Stoff beiseite. Das Kleid verbarg ohnehin nicht
viel von ihnen und bald waren sie völlig entblößt und schaukelten
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