Conny Maier - Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten

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Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Vergiss dein Handy nicht, ich melde mich dann wieder."

Ich war baff, der Unbekannte musste in der Nähe sein, aber mir war

nichts aufgefallen. Saß er in einem parkenden Auto oder an einem der

Fenster in den Blocks gegenüber? Ich machte mir einen Kaffee, stieg aus

dem Kleid und überlegte, ob ich der Einladung folgen sollte. Discos

sind nicht mehr so meine Sache, ich bin zwar noch nicht so alt und ab

und zu gehe ich dorthin mit den anderen Frauen aus meinem Handballteam;

aber es ist mir meist zu laut dort, die Musik ist nicht mehr so ganz

mein Geschmack und zwischen einem Haufen Teenies rumzuhängen nicht

gerade das, was ich unter Spaß verstehe. Ich trank meinen Kaffee und

verschob die Entscheidung.

Der Abend kam, das Fernsehprogramm war wie üblich mäßig und irgendwie

reizte mich der Gedanke an ein neues Spiel. Vielleicht bekam ich ja nun

heraus, wer der Unbekannte ist. Also duschte ich mich und machte mich

zurecht. Als ich in das Kleid stieg und mich betrachtete, fiel mir

erneut auf, wie eng es geschnitten war; schon bei der ersten Anprobe

war mir aufgefallen, dass sich der Slip deutlich unter dem Stoff

abzeichnete. Also gar nichts darunter tragen? Ich entschied mich

dagegen und zog einen hauchdünnen nahtlosen String an, der nicht

auftrug. Ich musterte noch einmal meine Erscheinung im Spiegel, war mit

mir zufrieden, nahm eine leichte Jacke vom Haken der Garderobe, stieg

in mein Auto und machte mich auf die etwa 20 km Fahrt zu der

angegebenen Disco. Ich stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und ging

zum Eingang. Ein Plakat kündigte für heute eine Ü30 - Party an. Na ja.

Immerhin, dachte ich, zumindest nicht nur Teenies und auch hoffentlich

andere Musik als Rap und House.

Der Türsteher, Marke "Du kummst hier ned rein!" grinste breit, als ich

eintrat. Ich hatte die Jacke nur übergehängt und er schaute ungeniert

auf mein wohl doch sehenswertes Dekolletee und meine eng verpackten

Rundungen. Mit dem Spruch

"Ok, ich sehe, dass du keine Waffen bei dir trägst, aber wenn du willst,

taste ich dich dennoch ab!"

Ließ er mich passieren. Ich war nicht ganz sicher, ob ich es als

Beleidigung auffassen sollte, als der Mensch an der Kasse mich

durchwinkte. Klar, Leute ab 30 hatten heute freien Eintritt, so stand

es auf dem Plakat, aber sah man mir mein Alter gleich so deutlich an???

Egal, ich beschloss, es positiv zu sehen; meine Freundinnen und ich

waren schon manchmal ohne zu zahlen eingelassen worden; wahrscheinlich

immer dann, wenn in dem Club Frauenmangel war, obwohl wir es dann immer

auf unsere blendenden Erscheinungen bezogen hatten.

Der Laden war ziemlich voll, laut und schwach beleuchtet, immerhin

spielte man gerade ein Stück von Carlos Santana, was mich etwas

versöhnte. Ich fand den Weg zur Garderobe, gab dort meine Jacke ab,

ging zur Bar und bestellte mir einen Wein. Er war nicht besonders, aber

das hatte ich auch nicht anders erwartet und ich nippte an dem Glas,

während ich mir die Szenerie betrachtete. Es war viel junges Volk

anwesend, aber auch etliche Leute in meinem Alter und mehr. Der DJ

schien gerade eine Latin und Reggae Musik Stunde zu haben und eine

Menge Leute drängten sich auf der Tanzfläche. Ich mag diese Musik und

tanze sehr gerne, also nickte ich, als ein Mann näher kam und mich

fragte, ob ich tanzen wolle. Das war ein Fehler, denn er hatte in etwa

soviel Rhythmusgefühl wie ein Flusspferd, dafür aber ziemlich

wanderfreudige Hände und bei einem Merengue hatte ich das Gefühl, dass

er gleich hinter mir tanzen würde, wenn er noch näher rückte. Ich

verabschiedete mich also höflich, aber bestimmt und ging zurück zu dem

Bistrotisch, wo mein Glas stand.

Ich hatte gerade etwas getrunken, als das Handy summte. Ich nahm es aus

meiner Handtasche und las:

"Schön, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Wenn du Lust auf ein

Spiel und Mut hast, gehe hoch auf die Galerie, dort nach links bis

zwischen die beiden Scheinwerfer und stelle dich an die Brüstung. Rühr

dich nicht und drehe dich nicht um, bis du eine neue SMS erhältst."

Ich schaute hoch und sah, dass in der Tat eine Balustrade drei Seiten

des Saales umgab. Ich leerte mein Glas und stieg die Treppe hinauf.

Oben standen ein paar weitere Tische, an denen Gäste saßen. Ich wand

mich nach links bis zur Ecke und ging weiter. Es war recht dunkel hier,

aber ich sah ein paar knutschende Pärchen sitzen oder liegen. Ich

folgte dem Weg an einer Säule vorbei und zu einem Gerüst mit

Scheinwerfern, die den Saal unter mir in farbige Lichter tauchten, trat

vor bis an die Brüstung und betrachtete das Treiben auf der Tanzfläche,

gespannt darauf, was nun passieren würde. Dort stand ich nun eine

Weile, es wurde mir langweilig und ich war drauf und dran, wieder zu

gehen, als eine neue Nachricht kam:

"denk dran, ruhig bleiben und nicht umdrehen, sonst ist das Spiel

vorbei!"

Ich antwortete mit einem OKEE und wartete ab. Die Musik war selbst hier

oben so laut, dass ich nicht hörte, als sich jemand näherte und eine

Hand meinen Po tätschelte. Sie glitt dann die Außenseite meines rechten

Beins hinab und begann langsam den Reißverschluss des Kleides

aufzuziehen. Das geschah sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter, und

ich spürte den leichten Druck erst an den Kniekehlen und dann

allmählich die Oberschenkel hinauf. Der Verschluss klemmte etwas, als

er soweit oben war, dass er die Rundungen meiner Pobacken erreichte,

aber mit einem Ruck glitt er weiter auf bis zum oberen Rand. Ich fühlte

einen leichten kühlen Luftzug, als das nun hinten offene Kleid

auseinanderklaffte.

Die Hand war nun wieder auf meinem Bein, kroch den Schenkel hinauf und

massierte leicht meine von dem String so gut wie gar nicht bedeckten

Pobacken. Finger zupften an meinem String und schoben ihn beiseite. Ich

atmete schwerer als ein Finger dann meine Spalte prüfend entlang glitt

und meine beginnende Feuchte spürte. Es war ein erregendes Gefühl,

verrückt zwar, aber es machte mich an und fast unwillkürlich spreizte

ich meine Beine etwas mehr. Nun waren zwei Finger am Werk, sie zupften

an meinen leicht geschwollenen Schamlippen, drückten sie auseinander

und umkreisten meine Klitoris.

"Was tue ich hier?" fragte ich mich, "ich sollte mich umdrehen und

sehen, wer diese Spielchen mit mir treibt!" Doch ich blieb in meiner

Position, genoss das Gefühl und mein Körper reagierte und rieb sich

leicht an der Hand. Dann griffen die Finger in meinen String und zogen

ihn mit einem Ruck herunter; ich spürte, wie der dünne Stoff zu Boden

fiel. Ich hob kurz ein Bein, um aus dem Dessous zu steigen. Schon einen

Moment später war die Hand wieder an meinen Schenkeln und ein leichter

Druck ließ mich meine Beine noch weiter öffnen. Ich stöhnte leise auf,

als die Finger den Eingang zu meiner Lustgrotte betasteten und dann mit

einem Ruck eindrangen. Sie befühlten die Wände meiner Scheide,

spreizten sich, dehnten mich und begannen, mich in einem langsamen

Rhythmus zu ficken.

Die andere Hand des Unsichtbaren hinter mir fasste mich an der Hüfte und

zog mich etwas zurück, so dass ich nun leicht vornüber gebeugt dastand.

Dann langte sie nach oben, fasste den Stoff des Oberteils und zog es

auseinander. Die Hand wanderte langsam höher bis zu meinen Brüsten und

schob auch hier den Stoff beiseite. Das Kleid verbarg ohnehin nicht

viel von ihnen und bald waren sie völlig entblößt und schaukelten

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