Obwohl diese kurze Passage aus einem Roman des Schriftstellers Emile Zola außerhalb unseres chronologischen Zeitrahmens liegt, ist sie dennoch ein passender Nachsatz für vier Jahrzehnte kontinuierlicher Diskussion.
In dieser Versammlung von Menschen, zu einer Zeit, als die Äußerung des Klangs rein individuell war, fixierten sie sich aus alltäglichen Gewohnheiten auf artikulierte Worte, so wie diese zufällig gekommen waren; dann ergab sich aus der namentlichen Angabe der gebräuchlichen Dinge, dass sie auf diese zufällige Weise zu sprechen begannen und so zu Gesprächen untereinander führten.
Um unsere Ideen klar und prägnant zusammenzufassen, lassen Sie uns hier die drei großen Thesen formulieren, die wir zuvor erörtert haben.
Definiere diesen Satz!</>
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>:/In diesem Satz befinden sich fünf e./
>:/In diesem Satz befinden sich sechs e./
>:/In diesem Satz befinden sich sieben e./
>:/Dieser Satz hat vier e./
>:/Dieser Satz beinhaltet fünf e./
>:/Dieser Satz beinhaltet sechs e./
>:/Dieser Satz beinhaltet sieben e./
>:/Dieser Satz enthält zwei a./
>:/Dieser Satz enthält drei i./
>:/Dieser Satz enthält ein u./
>:/Dieser Satz enthält ein o./
>:/Dieser Satz besteht aus vierundvierzig Buchstaben./
>:/Dieser Satz beinhaltet vierundvierzig Buchstaben./
>:/Dieser Satz enthält achtunddreißig Lettern./
>:/Dieser Satz hat fünf Wörter./
>:/Dieser Satz besteht aus sechs Wörtern./
>:/Dieser Satz hat ganz genau sieben Wörter./
>:/Dieser Satz besteht aus exakt (und ich meine wirklich exakt) zwölf Wörtern./
>:/Dieser Satz enthält kein ö, außer das ö,, das darauf aufmerksam machen soll, dass dieser Satz kein ö enthält, sowie die sechs anderen ö (insgesamt also sieben ö), die darauf aufmerksam machen sollen, wie viele ö in diesem Satz sind, um darauf aufmerksam zu machen, dass kein ö in diesem Satz ist./
>:/Dieser Satz wird jetzt gerade gelesen./
>:/Der vorherige Satz wird jetzt gerade nicht gelesen, weil stattdessen dieser Satz hier gelesen wird./
>:/Dieser Satz hat ein!/
>:/Dieser Satz hat ein „!!”!/
>:/Dieser Satz hat zwei „!”!/
>:/Dieser Satz besteht./
>:/Dieser Satz ist./
>:/Dieser Satz enthält./
>:/Dieser Satz hat./
>:/Dieser Satz existiert./
>:/Zum sinnbaren Erfassen dieses Satzes muss man in der Lage sein, ihn zu lesen./
>:/Zur Anfertigung dieses Satzes benötigt man die Fähigkeit zu schreiben./
>:/Zur Anfertigung dieses Satzes benötigt man ein internes Verarbeitungssystem und die Möglichkeit, externe Objekte damit zu bewegen./
>:/Dieser Satz ist auf Deutsch./
>:/ /
>:/Dieser Satz ist nicht auf Deutsch, aber das Wort „Vogel” bedeutet jetzt „Hamster” und das Wort „Hamster” ist ein leerer Ausdruck, der nirgendwohin führt./
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Die Liebe, das kleine Mädchen mit den roten Haaren und niemand sieht zu.
Die Liebe ist am Ende und nur das kleine Mädchen mit den roten Haaren kann uns alle noch retten. Mit kleinen, aber schnellen Schritten, den Plüschdrachen Artibald fest an die Brust gedrückt, geht sie in die letzte Stadt. Der Mond wird von Wolken bedeckt, irgendwo schreit eine Katze und niemand sieht zu. Bis zum letzten Gegner, die erste echte KI. Da steht das kleine Mädchen, zittert, aber macht den Anfang. Der Kampf geht schnell und letzten Endes hat keiner gesehen, was wirklich passiert ist. Übrig bleibt diese Aufzeichnung und irgendwo klatscht jemand einsam Applaus.
Die Liebe. War es das wert?
Dann klingelt der Wecker und du öffnest die Augen. Du seufzt, stehst auf und machst weiter. Wie jeden Tag.
Der Frieden und die Räubertochter mit der Narbe im Gesicht, aber alle gucken lieber Germany’s Next Topmodel .
Der Frieden ist am Ende und nur die Räubertochter mit der Narbe im Gesicht trägt die Last der Menschheit auf den Schultern. Mit der letzten noch aufzubringenden Kraft, die Warnungen aller im Kopf, geht es zur Quelle all unserer Ängste. Nach Hause. Endlose Reihen bewaffneter Soldaten säumen den Weg, aus der Ferne klingt ein trauriges Klavierspiel, aber alle gucken lieber Germany’s next Topmodel . So kommt sie an das letzte Prozent Akku. Da steht die Räubertochter, streckt sich und muss jetzt da durch. Dieses Aufeinandertreffen ist nur ein Augenaufschlag und natürlich will jeder jewusst haben, wie wir es dieses Mal vermeiden können. Diesmal überlebt das Gute und das Wissen um diese Erinnerung.
Der Frieden. Haben wir jemals wirklich daran geglaubt?
Dann ruft die Lehrerin deinen Namen, dein Magen ist flau. Du bist erleichtert, streckst dich, aber du stockst. Hoffnung, Baby.
Sie roch nach warmen Sommernächten
Sie roch nach frischem Gras mit einer Spur Rosenwasser
Er roch nach Wein, Leder und Nelken
Er roch nach Rauch und Whiskey
Sie roch nach Früchten aus einem Zaubergarten
Sie roch nach Zucker und Rosenwasser
Sie roch nach billigem Parfum und Schamlosigkeit
Sie roch nach Vanille
Er roch nach regengeküsster Zeder
Er roch nach Bernstein und einer Spur Myrrhe
Er roch nach Reiswein vermischt mit Sandelholz und Lotus
Er roch nach Zimt
Sie schmeckte nach Brandy und Magie
Sie schmeckte nach kandiertem Mondlicht
Er schmeckte nach Datteln und Gewürz
Er schmeckte nach Brandy, Kraft und Gewürz
Er schmeckte nach gezuckerten Datteln
Er schmeckte nach einer Spur Nelken
Ihre Haut fühlte sich an wie weicher Satin
Ihre Haut fühlte sich an wie makellose Seide
Ein Lächeln umspielt seine Lippen
Er beugt sich hinab zu ihren Lippen
Sie presst ihre Lippen zusammen
Sie leckt an seiner Lippe
Er beißt in seine Lippe