Cube Kid - Ein immer noch verirrter Kater im Nether

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Ein immer noch verirrter Kater im Nether: краткое содержание, описание и аннотация

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DIE FORTSETZUNG DER ABENTEUER VON BILLY, DEM KLEINEN KATER, DER SICH IM NETHER VERIRRTE!
"Fast wäre ich aufgebrochen. Ich wandte mich um, ein Knie gebeugt. Doch dann erstarrte ich, als ich einen schwachen Laut vernahm. Einen Schrei in der Ferne. Ich glaubte, das Wort «Nova» heraushören zu können, so wie in «Endernova». «Gut», sagte ich mir da, «vielleicht bin ich ein neugierigerer Kater, als ich selbst dachte. Was geschieht mit mir?! Die Neugierde ist eine üble Schwäche. Ich muss … widerstehen … dem Verlangen … zu wissen … was da … Ich stürzte mich in die Öffnung. Ohne im Geringsten darauf vorbereitet zu sein, was mich dort erwartete.»
Billy weiß nun, dass er Teil der Weissagung ist und in dem Krieg gegen den Augenlosen, der sich anbahnt, eine Rolle zu spielen hat. Er kennt nur noch ein Ziel: Minus wiederzufinden und ihm auf seiner Suche zur Seite zu stehen. Während seiner Zeit in Dorfstadt schließt sich der kleine Kater der Verlorenen Legion an und versucht, mehr über seine Kräfte herauszufinden. Aber bekanntlich ist das Leben in Dorfstadt alles andere als ruhig und beschaulich …

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Lieber Billy,

ich habe erfahren, dass Minusauf eine Mission geschickt worden ist. Der Bürgermeister hat sich wohl gedacht, dass er mehr über die wirkliche Welt in Erfahrung bringen muss. Aber er hätte schon zurück sein müssen. Also hat man mich gebeten, ihn zu suchenund zurückzubringen.

Ein Mitglied der Verlorenen Legion wird dich heute morgen besuchen. Es wäre das Beste, du bleibst bis zu meiner Rückkehrbei ihnen. Es tut mir leid. Bitte, sag zu niemandem ein Wort.

— Alice

Nun gut, damit hatte sich die Frage erledigt.

Aber auch ohne diesen Brief wäre ich mitgegangen, schließlich hatte Leila mich zu einem außergewöhnlichen Gerichtüberredet, einem „frittierten Kugelfisch“.Er muss Zauberkräfteenthalten haben, denn kaum hatte ich den Teller geleert, waren Leila und ich beste Freunde.

— Kann … kann ich noch einen Nachschlag haben?!

— Nein, sagte sie. Aber in der Festunggibt es mehr. Ich bin nämlich die beste Anglerin der Legion, und Steffist die beste Köchin, also ... hey, wo willst du denn hin?

Ich war schon draußen .

(Natürlich hatte ich keinen Schimmer, wohin ich gehen sollte, also blieb ich sofort wieder stehen, um auf sie zu warten.)

TAG 13 - TEIL II

Während wir uns zur Festung aufmachten, stellte ich ihnen haufenweise Fragen.Es ist noch nicht so lange her, da war ich noch ein ganz gewöhnliches Tier und hatte keine Probleme. Es war also ganz normal, dass ich Fragen hatte, oder? Was ist ein Clan? Stammen sie alle von der Erde?Warum tragen sie alle die gleiche Rüstung?

Sie kamen tatsächlich alle von der Erde, also waren sie Erdlinge,so wie ich, der in Aetheriageboren wurde, ein Aetherianerbin(auch wenn ich immer denke, das sei nur eine höfliche Umschreibung für „NPC“).

Ihre völlig schwarze Rüstung war die offizielle Uniformder Verlorenen Legion. Sie hatten die notwendigen Materialien dafür erst vor Kurzem bekommen, um jedes Mitglied, na ja, fast jedes,auf diese Art einzukleiden.

Natürlich zogen wir unterwegs sämtliche Blicke auf uns. Kein Wunder: Hugowar sehr klein, trug ein riesiges Schwertund hatte weißroteHaare. Leilatrug eine stockähnlicheWaffe, die ich schon einmal gesehen hatte. Leonardschließlich stand irgendwie unter Stromund sprach sehr laut. Aber trotz ihrer Sonderbarkeitenwar ich das Wesen, das die größte Aufmerksamkeit auf sich zog.

Ein Dorfbewohner starrte mich an und sagte:

Hau bloß ab!

Ein kleiner Junge rannte auf mich zu.

— Mein Haus ist von einem Monster wie dirzerstört worden!

— Wir wollen hier keine Monster!,rief ein alter Mann mit einem Stapel Karotten auf dem Arm.

Geht weiter, Leute!, sagte Hugo. Lasst uns in Ruhe, sonst bekommt ihr es mit dem Bürgermeister zu tun. Dieses Kätzchen steht unter unserem persönlichen Schutz.

Aber seine Worte bewirkten nicht viel.

„Kätzchen“?Das nennt ihr ein Kätzchen “?!

— Egal, was es ist, ich bin sicher, es ist mit Flöhen der Leere verseucht!

Nein, das stimmt nicht, sagte Leo. Ich habe das überprüft!Man kann sein Fell für mindestens drei Craftingrezepteverwenden!

Verschwindet von hier!

— Ich werde nie mehr einem Legionär etwas verkaufen!

— Beachte sie einfach nicht, murmelte Hugo. Gehen wir weiter! Wir müssen weitere ... Zwischenfälleunbedingt vermeiden.

Leo drehte sich zu mir um.

— Davon hatten wir nun schon einige, sagte er. Gestern, zum Beispiel, da ... Er achtete nicht auf den Weg und stieß gegen den Dorfbewohnermit den Karotten, die in alle Richtungen purzelten.

— Oh, Verzeihung!, sagte Leo und gab dem Dorfbewohner ein paar Smaragde.

Der Alte blickte Leo mürrischan und öffnete den Mund. Doch bevor er etwas erwidern konnte, hielt ihm Leo einen roten Trankvor die Nase.

— Los, trinken Sie das!,sagte er.

Das machte den Dorfbewohner noch wütender.

— Ich verstehe überhaupt nicht, wieso man Leute wie euchin unserem Dorf duldet. Seit ihr hier seid, sind die Monsterangriffeimmer schlimmer geworden.

Na klar!,antwortete Leo und gab ihm noch mal doppelt so viel Smaragde sowie einen blauen und rubinroten Trank.

— Ihr glaubt wohl, ihr könnt mich einfach ...

Schreie aus der Ferne unterbrachen den Alten. Sie waren so laut,dass sich alle in ihre Richtung umdrehten.

Der Lärm kam von dem Typ mit den Augenbrauen.Er bellte einen Dorfbewohner an, der gerade ein Haus baute und eine Tür offensichtlich falsch platziert hatte. Das hatte den Augenbrauendörfler so in Ragegebracht, dass er die Tür aus den Angeln riss und sie wie eine Waffe gegen die Hausmauer schlug. Bei jedem Hieb brüllte er.

Erster Schlag: „Du Wolkenbergmann, du …“

Zweiter Schlag: „ … Du Sturmläufer, du …“

Dritter Schlag: „ … mit leerem Eimer …“

Vierter Schlag: „ … AUF EINER BRÜCKE AUS KIES …“

Beim fünften Hieb zerbrach die Tür in Stücke: „D-D-D … D-D … IDIOT VON EINEM PULVERFASSREITER!!“

In diesem Augenblick begriff Hugo, wen ich mit „böser Typ mit den Augenbrauen“gemeint hatte.

— Lass uns abhauen, sagte er. Der wird immer seltsamer,ist noch genervter als sonst. Ich habe keine Lust, mich mit diesem Irren da zu beschäftigen. Los weg, sofort! Bloß keinen Googol -Stress!“

— Was ist denn ein Googol?,fragte Leo.

— Mega viel.

Oh.

Wir machten uns sofort vom Acker.

So wie die Dorfbewohner mich behandelten, war ich frohdarüber, dass diese Leute mich geholt gerettet hatten. Wirklich sehr froh!

Ihre Festung lag doch tatsächlich unter der Erde.Nachdem wir eine endlose Treppe hinuntergestiegen waren, liefen wir durch ein riesiges unterirdisches Netz aus Tunnelnrechts und links von uns. Jeder Tunnel hatte ein Schild: Tunnel 74, Tunnel 75 usw. Auch im Haupttunnel gab es hin und wieder ein Schild, auf dem „Verlorene Festung“stand sowie ein Pfeil mit der Beschriftung „Hier entlang“,der in die Richtung zeigte, in die wir gingen.

Das alles erinnerte mich ein wenig an den Nether Ich habe im Leben noch nie - фото 4

Das alles erinnerte mich ein wenig an den Nether.

— Ich habe im Leben noch nie eine derart riesigeHöhle gesehen, bemerkte ich.

— Das ist eine Mine,erklärte Leila. Die Gänge sind wirklich ziemlich groß, oder? Wer bloß die ganzen Steine hier rausgeschafft hat?

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