Ortwin Ramadan - Die Hafenpiraten und das Geisterschiff (Bd. 3)

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Die Hafenpiraten und das Geisterschiff (Bd. 3): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben als Freibeuter könnte so schön sein: Die Sonne scheint und die nächste Kaperfahrt steht an. Aber dann nimmt der Tag eine unerwartete Wendung, denn die Erzfeinde der Hafenpiraten haben ein neues Schiff gebaut: die Piratenkillerlady. Und damit nicht genug: Auf ihrem Weg flussaufwärts geraten Lars und seine Crew in einen Wirbelsturm und treiben hilflos auf dem endlosen Meer. Als sie am Horizont ein Frachtschiff entdecken, scheint die Rettung nah zu sein. Doch an Bord erwartet sie eine böse Überraschung …

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Cool meinte ich Die ist bestimmt für das neue Schiff Jetzt gehört das - фото 7

»Cool«, meinte ich. »Die ist bestimmt für das neue Schiff.«

»Jetzt gehört das Ding jedenfalls uns«, freute sich Timur. Mein Kumpel rieb sich die Hände und grinste. Von einem Ohr bis zum anderen. So etwas nenne ich Piratenglück. Die Flagge seiner Erzfeinde erbeutet man nicht alle Tage.

»Moment mal!«, meldete sich Yuki zu Wort. Sie war mal wieder anderer Meinung. »Vielleicht denkt ihr kurz nach, ihr Superpiraten. Wenn wir den Wikingern die Fahne stehlen, verfolgt uns Hubert bis ans Ende der Welt!«

»Ja, lasst das Ding lieber liegen«, sagte Boogie.

»Ach was«, winkte ich ab. »Woher sollen die Fischköpfe denn wissen, dass wir das Ding geklaut haben?«

»Yepp.« Timur grinste noch immer wie ein Honigkuchenpferd. »Da kommen die nie drauf!«

Plötzlich hörten wir unten in der Halle dröhnende Stimmen, gefolgt von lautem Poltern und einem superfiesen Lachen. Hubert und seine Leute waren zurück.

»Mist! Ich hab’s gewusst.« Boogie geriet sofort in Panik. »Jetzt sind wir geliefert!«

Kurz darauf war schon das Getrampel der Bande auf der wackeligen Metalltreppe zu hören. Wir sahen uns fieberhaft nach einem Versteck um, aber es gab keins. Wir saßen in der Falle. Nur eine Sekunde später erschien der fette Tintenfisch. Als der dicke Wikinger uns durch die offene Tür in Huberts Chefzimmer stehen sah, fielen ihm fast die Schweinsäuglein aus dem Kopf. Er schnappte nach Luft und quiekte dann mit seiner Fistelstimme, so laut er konnte: »Alarm! Einbrecher! Alarm!«

Wir waren erledigt.

»Schnell!«, sagte ich, während ich hektisch an dem uralten Fenster hinter Huberts Chefsessel herumfingerte. »Hier raus! Wir müssen springen! Beeilt euch!«

Wir sprangen, ohne mit der Wimper zu zucken. Wie schmerzhaft der Aufprall auf dem Boden auch sein würde – eine Begegnung mit Hubert war tausendmal schlimmer. Also segelten wir durch die Luft und hatten dabei Riesenglück, denn genau unter dem Fenster befand sich eine mit Sand gefüllte Grube.

Den Quarzsand hatte man früher beim Schmelzen der verschiedenen Erze gebraucht. Jetzt rettete er uns. Ohne ihn hätten wir uns bei dem Sprung bestimmt sämtliche Knochen gebrochen. Aber so schüttelten wir uns einfach den Sand aus den Piratenklamotten, dann krochen wir blitzschnell aus der Grube und rannten in Richtung Zaun.

Wir hatten schon fast die Hälfte des Wegs geschafft, da ertönte hinter uns ein Wahnsinnsgebrüll. Als wir uns im Laufen umdrehten, sahen wir Hubert, der sich aus dem offenen Fenster lehnte. Sein Kopf war rot vor Wut, und er fluchte aus Leibeskräften.

Mann macht der ein Theater rief Yuki während wir weiter auf den Zaun - фото 8

»Mann, macht der ein Theater!«, rief Yuki, während wir weiter auf den Zaun zurasten.

»Das würde ich auch, wenn man uns die Fahne klauen würde«, keuchte Timur grinsend. Erst jetzt bemerkten wir, dass er ein dickes Stoffbündel unter den Arm geklemmt hatte. Es war die neue Drachenflagge der Wikinger!

»Das ist unser Ende«, keuchte Boogie, während seine Brille beim Rennen auf und ab hüpfte. »Das verzeiht uns Hubert nie!«

Am Zaun angekommen, sprangen wir mit Anlauf hoch und hangelten uns rüber. Unter uns gesagt, ich habe Boogie noch nie so klettern sehen. Aber diesmal war unser eher unsportlicher Professor sogar vor Yuki auf der anderen Seite. Und die war eigentlich die Schnellste von uns.

Aber heute waren wir alle gut. Und schnell. Schneller als eine Seeschwalbe im Sturm. Als wir jedoch die Bucht erreichten, in der wir die Albatros versteckt hatten, legten wir allesamt eine Vollbremsung hin. Nero, Huberts bissige Bulldogge, stolzierte seelenruhig auf unserem Floß herum und schnüffelte in jeder Ecke. Offenbar hatte er die Albatros während unserer Abwesenheit durch Zufall entdeckt. Jetzt hatten wir ein Problem. Denn als uns die sabbernde Bulldogge entdeckte, fing sie natürlich sofort an, wie wahnsinnig zu kläffen. Gleichzeitig ging sie knurrend zum Angriff über. Wir sahen uns schon nach dem nächsten Baum um, da schwirrte plötzlich ein Schatten durch die Luft. Zorro!

Der Papagei stürzte sich im Sturzflug auf die Bulldogge und krächzte dabei so laut, dass Huberts zähnefletschendes Schoßhündchen einen Mordsschreck bekam. Die Bestie erstarrte, dann flitzte sie wie eine Kanonenkugel von unserem Floß und verschwand winselnd in den Büschen. Ich glaube, wir waren noch nie so froh, unseren Papagei zu sehen!

Wir enterten sofort unser Floß und legten in Windeseile ab. Als wir endlich die Flussmitte erreicht hatten, atmeten wir erleichtert auf und bedankten uns überschwänglich bei unserem Maskottchen. Zorro hatte uns wieder einmal gerettet!

Wir waren entkommen. Trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl. Am Ufer ließ sich noch immer kein Wikinger blicken. Nicht eine fiese Visage war zu sehen. Hatte die Bande die Verfolgung etwa aufgegeben?

Ich wunderte mich noch, da tippte mir Yuki auf die Schulter. Ich fuhr herum. Jetzt wusste ich, warum uns niemand gefolgt war. Vor uns schob sich das neue Wikingerschiff mit der Eisenfaust auf den Fluss hinaus. Die Bande hatte ihr Monsterschiff im Eiltempo startklar gemacht. Nun schnitt es uns den Rückweg in den Hafen ab!

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