Melanie Brosowski - Falk 8 - Pippo di Fiumes Schatz

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Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt des achten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 86-119 von Hansrudi Wäscher. Nach ihrem gefährlichen Abenteuer mit den Sklavenhändlern möchte Bingo so bald wie möglich die Reise in den Orient fortsetzen. Falk jedoch zieht es zurück in die Heimat und kurzerhand beschließt Bingo, mit ihm zu kommen. Auf dem Weg dorthin geraten sie nicht nur in eine mysteriöse Schatzsuche und in ein undurchsichtiges Spiel aus Manipulationen und Intrigen, sondern auch in die Fänge einer grausamen Tyrannin, die für ihre Machtgier vor nichts zurückschreckt. Auch nicht davor, ihren Bruder einem Ungeheuer zum Fraß vorzuwerfen. Können Falk und Bingo das mit der Unterstützung von neu gefundenen Freunden verhindern und das Land von der erbarmungslosen Herrscherin befreien?

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»Bei dem Wort Fettwanst sehe ich rot!« Wütend und außer sich packte er den Vogt an seinem Hemd.

Dieser war so überrascht von Bingos Attacke, dass er sich gegen diesen Angriff nicht wehrte. »Ah!«

»He!« Der Hauptmann sah die Gefahr, in der der Vogt schwebte und fürchtete um dessen Leben.

»Hilfe!« Reglos hing der Vogt in Bingos großen Händen.

»Beschützt den Vogt! Haltet die Mörder!«, schrie der Hauptmann.

Die Situation eskalierte. Die Männer zogen ihre Waffen, bereit, für ihren Vogt zu töten und zu sterben.

Natürlich blieb auch Falk nicht tatenlos. »Weg mit dem Dolch, Hauptmann!« Mit einem kräftigen Faustschlag in den Nacken brachte Falk den Kerl zu Fall. Stöhnend ging dieser zu Boden.

Ein wilder Kampf entbrannte.

Falk hatte lediglich seine bloßen Hände, um gegen die Bewaffneten anzugehen. »Zurück mit euch!«

Zum Glück besaß er genug Erfahrung und auch die entsprechende Körperkraft, um sie in Schach zu halten, indes Bingo sich eines Dolchs bemächtigt hatte, den er dem Vogt an den Hals hielt, während er ihn mit der anderen Hand festhielt.

»Lasst mich sofort los!«, verlangte der Vogt entrüstet. »Sonst gebe ich den Befehl, Euch niederzustoßen!«

Darauf ging Bingo natürlich nicht ein. Das hätte Falk auch sehr gewundert.

»Damit könnt Ihr uns nicht erschrecken, Vogt. Zwischen Stahl und Hanf ist kein großer Unterschied. Das Ergebnis ist das Gleiche!«

Da musste Falk seinem Freund recht geben. Wobei, wenn er die Wahl hatte, würde er vermutlich den Stahl vorziehen. Ein schnellerer und wahrscheinlich weniger qualvoller Tod, als elendig zu ersticken, wenn man sich nicht sofort das Genick brach.

»Nur für Euch nicht!«, fuhr Bingo fort. »Wenn Eure Männer ihre Waffen gegen uns erheben, seid Ihr des Todes!«

Der Vogt schüttelte leicht den Kopf. In seinen Augen blitzte es auf. »Ah! Ihr … Ihr wagt es … damit kommt Ihr niemals durch!«

Die Männer hatten sich mittlerweile zurückgezogen. Abwartend. Niemand von ihnen wollte für den Tod des Vogts verantwortlich sein, was Falk nur zu gut verstehen konnte. »Es geschieht nur zu Eurem Besten, Vogt!«, sagte er.

»Wie?« Verständnislos sah er ihn an. Nein, Furcht hatte dieser Mann nicht. Und dafür bewunderte Falk ihn insgeheim.

»Wir wollen Euch nur vor einer großen Dummheit bewahren.« Falk sah sich um, deutete dann auf einen der Männer. »He, du da!«

Der Angesprochene zuckte zusammen. »Ich?«

»Ja. In unseren Satteltaschen ist nicht nur Geld. Bring mir die Papiere, die da drin sind.«

Der Mann nickte, ging los und kam kurz darauf mit dem Verlangten wieder. Er reichte Falk die Papiere, die dieser dem Vogt zeigte. »Dies ist ein Begleitbrief des Grafen Vallechiara. Lest ihn! Wir sind nämlich wirklich Ritter!«

Nur widerstrebend kam der Vogt der Aufforderung nach. Mit den Augen überflog er die Zeilen. »Oh! Tatsächlich …«

Bingo grinste. »Seht Ihr? Wir haben die Wahrheit gesagt.«

Falk wandte sich nunmehr an den Hauptmann. »Kommt her, Hauptmann! Ihr sollt den Brief auch lesen!«

»Hm!« Der Bärtige nahm den Brief und las. Als er fertig war, hob er den Kopf. »Es stimmt. Aber … das braucht noch lange nicht zu bedeuten, dass Ihr unschuldig seid!«

Bingo schnaubte abfällig. »Nein? Es erklärt aber zumindest, warum wir so viel Geld bei uns haben. Das ist unsere Reisekasse, Verehrtester!«

Falk holte tief Luft. Zumindest ein wenig hatte sich die Situation mittlerweile entspannt. »Nun zu dem Büchlein!« Mit wenigen Worten schilderten er und Bingo, was sich während der vergangenen Nacht auf dem verfallenen Bauernhof abgespielt hatte.

Der Vogt und seine Männer hörten zu, blieben aber trotzdem skeptisch. »Eine sonderbare Geschichte, findet Ihr nicht auch, Hauptmann?«

Dieser nickte zustimmend. »In der Tat, Vogt!«

»Ob sonderbar oder nicht, sie ist wahr!«, beharrte Falk.

»Nun gut«, lenkte der Vogt endlich ein. »Wir bringen Euch zu Graf Colleverde. Er soll das Urteil über Euch sprechen.«

Falk lächelte erleichtert. »Das gefällt mir schon besser als Eure übereilte Strickmethode!«

»Verzeiht! Da wussten wir ja noch nicht, dass Ihr dem Ritterstand angehört!«, versuchte sich sein Gegenüber zu verteidigen.

»Ach nein!«, erwiderte Falk. »Für Euch scheint es zweierlei Recht zu geben, Vogt! Einen armen Teufel hängt Ihr in diesem Lande mir nichts dir nichts auf, ohne nachzuprüfen, ob er wirklich schuldig ist?« Es war mehr eine Feststellung, denn eine Frage.

Dennoch ließ es sich der Vogt nicht nehmen, darauf zu antworten. »Ich habe nicht die Absicht, mit Euch über Rechtsfragen zu debattieren, Ritter! Holt Eure Pferde, wir wollen zu Graf Colleverde reiten!«

»Gut!«

Die Überheblichkeit in der Stimme des Vogts war nicht zu überhören. Doch Falk ging nicht darauf ein. Es würde nichts bringen. Er hoffte nur, dass auch Bingo sich zurückhielt. Was dieser natürlich nicht tat.

»Einen Augenblick, Vogt!«, fuhr er dazwischen. »Zwischen uns beiden ist noch etwas zu regeln!«

»Wie?« Der Vogt, der im Kampf seinen Hut verloren hatte, sah Bingo erstaunt an.

»Ihr habt mich Fettwanst genannt! Mich, den großen, einmaligen, herrlichen Ritter Bingo della Rocca!«

»Oh! Nun ja …« So ganz wohl schien sich der Mann nicht in seiner Haut zu fühlen.

Falk stand abwartend neben den beiden, bereit, jederzeit einzugreifen.

»Ich verlange Genugtuung!«, forderte Bingo.

Falk seufzte und versuchte ihn zu beschwichtigen. Es gab nun wirklich Wichtigeres zu tun. »Lass doch …«

»Oh nein!« Zu Falks Überraschung war es diesmal der Vogt, der Einwand erhob. »Euer Freund hat mir einen Weg gezeigt, wie Ihr doch noch an Ort und Stelle bestraft werden könnt!« Er grinste hinterhältig.

Falk fluchte im Stillen. Hätte Bingo doch nur besser den Mund gehalten! Doch nun war es zu spät.

»Wir brauchen Graf Colleverde nicht zu bemühen. Übernehmt Ihr Ritter Falk, Hauptmann?«

Der Bärtige nickte. »Mit Vergnügen, Vogt!«

Beiden, Bingo und Falk, war klar, was folgen würde. Ein Kampf Mann gegen Mann.

»Das ist also das friedliche Land mit den friedlichen Leuten, durch das du mich führen wolltest, Bingo?« Natürlich war es nicht Bingos Schuld. Dennoch …

»Hm!« Sein Freund und Begleiter senkte betroffen den Blick, und schon bereute Falk seine vorwurfsvollen Worte wieder. Ehe Bingo noch etwas sagen konnte, rief der Hauptmann: »Na, seid Ihr bereit, Fettwanst?« Er hatte sich seines Umhangs entledigt und stand kampfbereit da.

Bingo seufzte und betrachtete kurz gedankenverloren das Schwert, das man ihm gegeben hatte.

Besorgt sah Falk zu ihm.

»Der Kampf beginne!«, sagte der Vogt und drang umgehend siegessicher auf Bingo ein, während der Stadthauptmann Falk als seinen Gegner erst einmal musterte. Sofort wurde Falk klar, dass er diesen Mann ernst nehmen musste. Wenn er sein Alter richtig einschätzte, hatte er schon einige Jahre und Kämpfe hinter sich. Und so musste er auf der Hut sein und konnte nur gelegentlich einen Blick zu seinem Freund werfen.

»Da und da, Fettwanst!« Ungehalten schlug der Vogt auf Bingo ein. Ihre Schwerter prallten laut aufeinander. »Bevor ich dich niederstoße, wirst du ein paar Pfund abnehmen!«

Sein Spott und Hohn trafen Bingo tief. Und natürlich ließ er sich das nicht gefallen und ging zum Gegenangriff über. »Da Ihr vom Abnehmen sprecht … Euer Schnurrbart ist entschieden zu lang. Ich nehme ihm erst die rechte Seite ab … und dann die linke.«

Und mit gezielten Hieben tat er es.

Der Vogt stand wie erstarrt da, als erst die eine und kurz darauf die andere Seite seines Spitzbartes zu Boden fiel. Ungläubiges Erstaunen und Wut standen in seinem Blick.

»Na, wo ist Eure Forschheit geblieben?«, setzte Bingo nach. Tatsächlich war sie von einem Moment auf den anderen wie weggeblasen.

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