Melanie Brosowski - Falk 8 - Pippo di Fiumes Schatz

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Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt des achten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 86-119 von Hansrudi Wäscher. Nach ihrem gefährlichen Abenteuer mit den Sklavenhändlern möchte Bingo so bald wie möglich die Reise in den Orient fortsetzen. Falk jedoch zieht es zurück in die Heimat und kurzerhand beschließt Bingo, mit ihm zu kommen. Auf dem Weg dorthin geraten sie nicht nur in eine mysteriöse Schatzsuche und in ein undurchsichtiges Spiel aus Manipulationen und Intrigen, sondern auch in die Fänge einer grausamen Tyrannin, die für ihre Machtgier vor nichts zurückschreckt. Auch nicht davor, ihren Bruder einem Ungeheuer zum Fraß vorzuwerfen. Können Falk und Bingo das mit der Unterstützung von neu gefundenen Freunden verhindern und das Land von der erbarmungslosen Herrscherin befreien?

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»Da!« Bingo streckte die Hand aus. »Das Scheunentor ist offen.«

Vielleicht war es doch noch nicht zu spät. »Der Kerl holt sein Pferd. Schnell!«

Doch auch diesmal war ihnen kein Glück beschieden. In einem halsbrecherischen Tempo jagte der Kerl an ihnen vorbei, hinaus in die Nacht.

»Wieder zu spät!«, fluchte Falk.

»Hm. Nun werden wir wohl nie erfahren, warum die beiden Männer sich hier heimlich getroffen haben.«

Das fürchtete Falk auch. Aber es war nicht mehr zu ändern.

Bingo seufzte theatralisch und setzte eine betroffene Miene auf. »Wenn dieser Balken nicht nachgegeben hätte …«

»Tja, sie wollten gerade etwas sagen, als du in Erscheinung tratest.«

»Es tut mir leid, Falk!« So, wie er dreinsah, tat es das wirklich. »Ich wollte bei dir bleiben …«

»Schon gut. Es ist ja auch gar nicht so wichtig.« Schließlich war ihnen nichts passiert. »Geht es dir wirklich gut?«

»Ja. Nur mein Stolz ist ein wenig verletzt.«

»Das wird wieder. Lass uns in die Scheune zurückgehen und weiterschlafen. Die Sonne wird bald aufgehen, und dann wird auch hoffentlich der Regen nachgelassen haben.«

»Ja. Du hast recht. Oh … da liegt etwas!« Er kniete sich hin und hob den Gegenstand auf. »Ein kleines Buch.«

Auf dem Deckel befand sich eine Blume mit einer roten Blüte. Wunderhübsch und filigran gearbeitet. Das Werk eines Meisters.

»Es muss dem Burschen aus der Tasche gefallen sein, dem ich das Fliegen beigebracht habe«, vermutete Bingo.

»Ja. Lass uns schauen, was drinsteht. Vielleicht bringt das ein wenig Licht ins Dunkle.«

In der Scheune setzten sie sich auf den Boden und lehnten sich an die Wand. Neugierig schlug Bingo das kleine Büchlein auf. Die Schrift war klein und im Schein der Lampe kaum zu entziffern.

Vielleicht war es ein Notizbuch, das die Rezepte eines Alchemisten enthielt. Oder das Tagebuch eines Minnesängers, der seine amourösen Abenteuer mit den hohen Damen der Höfe aufgeschrieben hatte.

»Und?« Auch Falk konnte kaum erwarten zu erfahren, wer da was geschrieben hatte.

Bingo schien ein wenig enttäuscht zu sein. »Es stehen Gedichte in dem Büchlein, Falk.«

Falk lachte. Das meinte er doch nicht etwa ernst, oder? »Sieh an. Ich hätte dem Kerl keine poetische Ader zugetraut.«

»Ich auch nicht. Das Büchlein scheint ihm nicht zu gehören, oder er hat es geschenkt bekommen.«

Falk krauste die Stirn. »Wie kommst du darauf?«

»Auf dem Vorsatzpapier steht ein Name. Ein weiblicher Name. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass keiner der beiden von heute eine Frau war.«

»Hm.«

»Lucia di Fiume. Hm … Fiume, Fiume … Der Name kommt mir bekannt vor«, sinnierte er. »Dir auch?«

Falk dachte nach. Schüttelte dann den Kopf. »Nein.«

»Ah, jetzt habe ich es. Pippo di Fiume ist ein berühmter Heerführer. Er hat sich große Verdienste an der Seite des Grafen Colleverde während des letzten Kreuzzuges erworben.«

»Dann ist die Besitzerin des Büchleins seine Frau?« Es wäre eine logische Schlussfolgerung gewesen. Falk hatte sich wieder hingelegt. Er wollte noch ein paar Stunden schlafen, ehe sie wieder aufbrachen.

Bingo schien es ihm nicht gleichtun zu wollen. Vielmehr wollte er offenbar hinter das Geheimnis des heute Erlebten kommen.

»Ich weiß nicht, Falk. Mehr, als ich dir gesagt habe, ist mir über Pippo di Fiume nicht bekannt. Wenn wir Graf Colleverde einen Besuch abstatten, geben wir ihm das Büchlein.«

Gähnend stimmte Falk ihm zu. »Gut. Er kann es ja dann Pippo di Fiume zukommen lassen.« Die Augen fielen ihm zu.

Bingo seufzte. »Ich glaube nicht, dass wir noch einmal gestört werden, aber es ist besser, wir wachen abwechselnd. Ich übernehme die erste Wache.«

»Hm.« Damit war Falk mehr als einverstanden. Der Schlaf übermannte ihn.

Bingo lächelte. Gönnte seinem Freund die Ruhe und las noch ein wenig weiter.

*

Der Mann mit der Kapuze hatte auf seinen Kumpanen gewartet. Ungeduldig winkte er ihn heran. Ohne seinen Mantel fror er erbärmlich in dem Regen.

»Da bist du ja, Pietro! Ich war schon in Sorge, die beiden Fremden hätten dich erwischt.«

»Viel hätte nicht gefehlt, Herr!«

Sein Gegenüber nickte. »Doch nun zum Grund unserer Verabredung. Bist du sicher, dass du das Richtige gefunden hast?« In seiner Stimme schwang eine Mischung aus Zweifel, Aufregung und Ungeduld.

»Ganz sicher. Auf Eurem Zahlenschlüssel steht inmitten von Rosen und Dornen wirst du es finden

»Hm.«

»Es handelt sich dabei um ein schmales Gedichtbändchen, das Rosen und Dornen heißt. Mithilfe des Zahlenschlüssels werden bestimmte Wörter zu finden sein, die aneinandergereiht einen neuen Sinn ergeben.«

Sein Herr war beeindruckt. »Donnerwetter! Als ich die Habseligkeiten des gefallenen Pippo durchsah, die auf Burg Colleverde gebracht worden waren, fiel mir der Zahlenschlüssel sofort auf. Nur konnte ich mir nicht erklären, worauf er passen würde.«

»Es war eine gute Idee von Euch, Herr, mich als Diener bei den Fiumes zu empfehlen!« Er lachte über die Dummheit und Naivität seiner Dienstherren. »Wenn ich denke, dass Fräulein Lucia und ihr vertrottelter Großvater in fast ärmlichen Verhältnissen leben, während sie reich sein könnten.«

Ja, sie ahnten tatsächlich nichts davon. Was für eine Ironie des Schicksals.

»Dabei werden wir jetzt reich. Hier habt Ihr das Büchlein!« Er lachte wieder. Seit Tagen schon träumte er von nichts anderem, als von den Mengen an Geld, in denen er bald schwimmen würde. Und was er sich dafür alles kaufen wollte! Edle Kleider …

»Du wirst einer der wenigen sein, die sich wirklich totgelacht haben! Da!«

Pietro sah die verräterische Bewegung seines Auftraggebers nicht. Zu sehr war er mit seinen Gedanken woanders. Stattdessen spürte er plötzlich einen scharfen Schmerz. Er war so heftig, dass er mit einem Aufschrei vom Pferd fiel und bewegungslos auf der nassen Erde liegen blieb. Nur noch verschwommen sah er den anderen, das blutige Schwert in seiner Hand.

»Dummkopf!«, stieß der abschätzig hervor. »Dachtest du wirklich, dass ich mit dir teilen wollte?« Seine Stimme troff nur vor Spott.

Es war das Letzte, was Pietro in seinem Leben hörte.

Einen Atemzug später war er tot.

Der Kapuzenmann stieg ab, nachdem er sein Schwert wieder zurück in die Scheide hatte gleiten lassen.

Außerdem kann ich bei diesem gefährlichen Geschäft keine Mitwisser brauchen, dachte er.

Er kniete sich neben den Toten, tunlichst darauf bedacht, nicht mit dessen Blut in Berührung zu kommen.

So. Nun das Büchlein, das mich reichen machen wird!

Der Vermummte tastete Pietro ab. Wieder und wieder, begierig darauf, besagtes Objekt endlich in den Händen zu halten. Aber …

Hölle, Tod und Teufel!, fluchte er stumm, aber umso heftiger. Er hat das Buch nicht! Ob er mir misstraut hat? Nein, er wollte es mir geben . Er fasste unter den Wams des Toten. Aber da ist es nicht!

Noch einmal suchte er ihn ab. Vergebens.

Verdammt! Es muss ihm aus dem Wams gerutscht sein, als der Fettwanst ihn über die Mauer gewirbelt hat!

Er dachte nach.

Hm, es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder haben es die Fremden gefunden und an sich genommen, oder es liegt noch zwischen den Ruinen.

Sein Blick wanderte wieder zu Pietro. Kurzentschlossen packte er dessen Beine und zog ihn zu seinem Pferd.

Ich darf kein Risiko eingehen!

Er wuchtete den leblosen Körper hoch und legte ihn über den Sattel.

So und nun …

Auch er stieg wieder auf und griff nach den Zügeln des anderen Pferdes.

Ich kann gegen die beiden Fremden nichts ausrichten, aber … Wo Gewalt versagt, hilft List weiter. He, he, he!

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