Melanie Brosowski - Falk 8 - Pippo di Fiumes Schatz

Здесь есть возможность читать онлайн «Melanie Brosowski - Falk 8 - Pippo di Fiumes Schatz» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt des achten Abenteuers aus den Großband-Comicheften 86-119 von Hansrudi Wäscher. Nach ihrem gefährlichen Abenteuer mit den Sklavenhändlern möchte Bingo so bald wie möglich die Reise in den Orient fortsetzen. Falk jedoch zieht es zurück in die Heimat und kurzerhand beschließt Bingo, mit ihm zu kommen. Auf dem Weg dorthin geraten sie nicht nur in eine mysteriöse Schatzsuche und in ein undurchsichtiges Spiel aus Manipulationen und Intrigen, sondern auch in die Fänge einer grausamen Tyrannin, die für ihre Machtgier vor nichts zurückschreckt. Auch nicht davor, ihren Bruder einem Ungeheuer zum Fraß vorzuwerfen. Können Falk und Bingo das mit der Unterstützung von neu gefundenen Freunden verhindern und das Land von der erbarmungslosen Herrscherin befreien?

Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

In seiner Ehre und Körperlichkeit angegriffen, fuhr Bingo ihn an: »He! Hände weg!«

»Nein, kommt zur Vernunft! Ich bitte Euch!«, flehte der Fremde.

Und ehe Falk es verhindern konnte, denn sicherlich hatte es der Bursche nur gut gemeint, hatte Bingo dem Mann die Faust ins Gesicht geschlagen.

»Ah!« Die Wucht des Schlages ließ ihn zu Boden fallen.

Sogleich stürzte Bingo sich auf ihn. »Was fällt dir ein, du ungehobelter Kerl, dich in unsere freundschaftliche Unterhaltung einzumischen?«

Falk saß da, wissend, dass Bingo niemals auf einen wehrlos am Boden Liegenden einprügeln würde.

Verwirrt starrte der Bärtige Bingo an. »F… F… Freundschaftliche Unterhaltung?«, fragte er verständnislos, nicht begreifend, was gerade vor sich ging. Ja, für ihn musste es nach einem ernsthaften Kampf ausgesehen haben. Vielleicht hatte er sogar gedacht, dass Bingo versuchte, ihn umzubringen.

»Ja!« Schnaubend wandte der Ritter sich ab, schüttelte den Kopf. »Komm, Falk, lass uns weiterreiten, die Leute hier sind mir zu grob!« Er zog ihn hoch und dann mit zu den Pferden.

Sie stiegen auf, während der Fremde noch immer dahockte und die Welt nicht verstand.

Großzügig und nicht nachtragend, wie Bingo war, warf er ihm noch ein Goldstück zu. »Hier hast du ein wenig Geld. Leg es dir auf das Auge, das kühlt!«

Damit wandte er sich endgültig ab.

Falk folgte ihm, hörte noch, wie der Mann immer wieder »Ich verstehe die Welt nicht mehr!« vor sich hinmurmelte, während Bingo gut gelaunt, aber unheimlich schief ein Lied anstimmte. »Tralala, mal sind wir hier, mal sind wir da, tralala!«

Falk lachte. Bingo war wirklich ein komischer Vogel. Aber er würde sich hüten, das noch einmal laut auszusprechen.

*

Es war ein sonniger Tag. Ein lauer Wind wehte vom Meer aufs Land. Links und rechts des Weges wuchsen Büsche zwischen den Felsen.

Falk folgte seinem Freund. Doch nach einigen Stunden schlug Bingo eine andere Richtung ein, als Falk erwartet hatte. »Ich dachte, wir müssten hier rechts abbiegen, Bingo!« Irrte er sich, oder war sein Orientierungssinn schlechter geworden?

»Aber, aber! Wir wollen doch nicht denselben Weg zurückreiten, den wir gekommen sind, Falk!«

Falk zog die Augenbrauen hoch. »Und warum nicht?« Sie wussten schließlich, was dort auf sie zukommen würde. Warum sich also unbekannten Gefahren aussetzen?

»Das wäre langweilig!«, antwortete Bingo auf seine Frage. »Ich habe einen anderen Reiseweg zusammengestellt. Er führt uns durch landschaftlich herrliche Gegenden.« Er machte eine ausladende Handbewegung mit der Rechten. »Und außerdem ist auf diesem Weg alles friedlich.«

Falk bezweifelte das. »Wie willst du das wissen? Du warst seit Jahren nicht hier!«, erinnerte er ihn.

»Stimmt«, gab er ohne Umschweife zu. »Aber ich kenne alle Fürsten, Grafen und Ritter, denen die Ländereien gehören, durch die unser Reiseweg führt. Es sind alles ruhige und besonnene Leute!« In seiner Stimme klang seine volle Überzeugung mit. »Glaube mir, Abenteuer erleben wir auf unserem Rückweg nicht. Nur liebenswürdige Gastfreundschaft von allen Seiten!«

»Na, hoffen wir das Beste, du Prophet!«

»Morgen erreichen wir ein sauberes Städtchen, das unter dem Schutz des Grafen Colleverde steht.« In seinen Gedanken war er schon dort, denn ein glückliches Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Er sah sich schon bei einem fetten Braten und gutem Wein am Tisch sitzen.

Besorgt blickte Falk in den Himmel.

Schwarze Wolken waren in der Zwischenzeit aufgezogen. Eine dunkle, bedrohliche Front, die immer näher kam. Auch war es merklich kühler geworden.

»Und wo bleiben wir heute Nacht?« Er deutete in Richtung des aufkommenden Unwetters. »Es sieht nach Regen aus.«

Bingo folgte seinem Blick, kniff die Augen zusammen, nickte dann zustimmend und besorgt zugleich. »Du hast recht. Es braut sich ein Gewitter zusammen. Wir übernachten am besten auf einem Bauernhof. Er liegt hinter dem Hügel dort.«

Falk war froh, dass sein Freund sich hier so gut auskannte. Er hatte keine Lust, klitschnass zu werden.

Sie beeilten sich, um den Unterschlupf noch rechtzeitig zu erreichen. Die Unwetterfront kam rasch näher.

Auch das Meer wurde unruhiger. Hohe Wellen klatschten ans Ufer.

Doch als die Freunde den Hügelkamm erreichten, erwartete sie ein schrecklicher Anblick.

Mit einem harten Zug am Zügel brachte Bingo sein Tier zum Anhalten. »Was …« Sein Blick schweifte über den Hof. Entsetzen stand in seinem Gesicht. Er konnte nicht glauben, was er dort sah. »Bei allen … Ruinen!«

Falk war ebenso fassungslos wie er.

Nach Leben sah es dort unten jedenfalls nicht aus.

Das Nebengebäude war ziemlich heruntergekommen, fast schon verfallen. Weit und breit waren weder ein Tier noch ein Mensch zu sehen. An die einstigen hölzernen Zäune erinnerten nur noch ein paar verfaulte, windschiefe Pfosten.

Ein ungutes Gefühl beschlich Falk. Nervös sah er sich um. Wurden sie beobachtet? War das hier vielleicht eine Falle?

Doch er konnte niemanden entdecken.

»Ganz so friedlich, wie du es prophezeit hast, scheint es hier doch nicht zu sein.« Diesen kleinen Seitenhieb konnte er sich einfach nicht verkneifen.

Aber Bingo winkte ab. »Du denkst natürlich gleich wieder an das Schlimmste«, warf er ihm vor.

Ja, da hatte er recht. Bisher war er damit auch gut durchs Leben gekommen. Wenn man immer das Schlimmste erwartete, wurde man nicht überrascht oder enttäuscht.

»Komm, lass uns nachsehen! Vielleicht hat der Bauer den Hof verlassen und ist in die Stadt gezogen und hat das Gehöft einfach sich selbst überlassen.«

Falk folgte ihm den Hügel hinab – doch an diese Erklärung konnte er einfach nicht glauben. Warum hatte der Bauer dann seinen Besitz nicht verkauft?

Zu allem Unglück fing es nun auch noch an, heftig zu regnen.

»Hallo!« Bingo hingegen hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben. »Hallo?«, rief er nochmals.

Nichts.

Nicht mal ein Hund, der bellte. Keine gackernden Hühner, keine muhenden Kühe.

Nur Stille.

»Keine Antwort. Es ist niemand hier, Bingo.«

Sein Freund seufzte bedauernd. »Du hast wohl recht.« Vor dem Stall glitt er aus dem Sattel und betrat vorsichtig das Gebäude, um sich darin umzusehen. Es dauerte nicht lange, bis er wieder herauskam. »Das Stalldach ist noch ganz.«

Das war doch was! »Na, dann verbringen wir die Nacht wenigstens im Trocknen.«

Falk führte beide Pferde hinein. Sie sattelten sie ab, rieben sie trocken und gaben ihnen was zu fressen und Wasser, das sie ja nun im Überfluss hatten. Sie fanden sogar einen alten Eimer, den sie dafür benutzen konnten.

Glück musste man haben!

Dann richteten sie sich so gut es ging ein und aßen etwas, ehe sie sich hinlegten.

»Wenigstens?«, nahm Bingo das Gespräch wieder auf, während er die dünne Decke über sich zog. »Ich möchte jetzt nicht draußen sein. Hör, wie der Regen rauscht!«

Das tat er wirklich. Klatschte gegen die Wände und fuhr zusammen mit dem Wind durch die Ritzen.

»Ja, Bingo.« Falk gähnte, blinzelte müde. »Gute Nacht!« Erschöpft schloss er die Augen. Lauschte. Das stetige Prasseln war irgendwie beruhigend.

Sein Pferd schnaubte.

Irgendwo im Gebälk raschelte es. Vermutlich eine Maus auf der Suche nach etwas Fressbarem.

Augenblicke später wurde das Rauschen des Regens auch schon von Bingos Schnarchen übertönt.

Gerade als Falk dabei war, ins Land der Träume zu driften, vernahm er ein Geräusch.

Er öffnete die Augen, starrte ins Dunkle.

Lauschte angestrengt.

Das klang nach … Hufschlag.

Ja, eindeutig.

Und er näherte sich.

Falk war beunruhigt. Er rüttelte Bingo an der Schulter. »Wach auf! Wir bekommen Besuch.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz»

Обсуждение, отзывы о книге «Falk 8: Pippo di Fiumes Schatz» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x