Vetranio (1)ff.
Vicennalien (1)f., (2), (3)
Victoria, Kaiserin (1)f.
Victorinus (1)
Virgil (1)
Wallfahrten (1)f.
Wohltätigkeit (1), (2), (3)ff.
Xenophon von Ephesus (1)
Zenobia (1), (2), (3), (4)
Zirkusspiele (1), (2), (3)ff.
Zosimus (1)
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Zeit Constantins des Großen Die Zeit Constantins des Großen Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorrede der Erstausgabe (1853) Vorwort der zweiten Auflage Erster Abschnitt: Die Reichsgewalt im dritten Jahrhundert Zweiter Abschnitt: Diocletian Das System seiner Adoptionen Seine Regierung Dritter Abschnitt: Einzelne Provinzen und Nachbarlande Der Westen Vierter Abschnitt: Einzelne Provinzen und Nachbarlande Der Osten Fünfter Abschnitt: Das Heidentum und seine Göttermischung Sechster Abschnitt: Die Unsterblichkeit und ihre Mysterien Die Dämonisierung des Heidentums Siebenter Abschnitt: Alterung des antiken Lebens und seiner Kultur Achter Abschnitt: Die Christenverfolgung Constantin und das Thronrecht Neunter Abschnitt: Constantin und die Kirche Zehnter Abschnitt: Hof, Verwaltung und Heer Konstantinopel, Rom, Athen und Jerusalem Register E Hämpfeli Lieder E Hämpfeli Lieder Inhaltsverzeichnis Inhalt Im Maie. Im Kabinetli. Alles vergebeds. Ends October. E gheimi Underhandlig. By Liecht. Am Wiehnachtsfraufastemärt. Uf der Gaß. Nyt Eiges meh. Deheime. Noch emoi uf der Gaß. Red und Antwort. Am Jenfersee. Vorgsicht. Der Cicerone Der Cicerone Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorrede An Franz Kugler in Berlin Erster Teil Architektur Zweiter Teil Skulptur Dritter Teil Malerei Ortsregister Register der Künstler und anonymen Kunstwerke Die Kultur der Renaissance in Italien Weltgeschichtliche Betrachtungen Reisebilder aus dem Süden Briefe
Inhalt
Im Maie.
Im Kabinetli.
Alles vergebeds.
Ends October.
E gheimi Underhandlig.
By Liecht.
Am Wiehnachtsfraufastemärt.
Uf der Gaß.
Nyt Eiges meh.
Deheime.
Noch emoi uf der Gaß.
Red und Antwort.
Am Jenfersee.
Vorgsicht.
Inhaltsverzeichnis
Leb wohl, du schönsti Nacht vom Maie
Die je vergoht mit Wy und Gsang!
Mer grüesse dyni Sternereihe
Mit unsrem letschte Gläserklang;
Mer grüesse selbe Morgeschimmer,
Wo wyt sich uf der Schwarzwald leit,
Dä Morgewind, wo uns ins Zimmer
Der Duft und 's Bluest vom Garte treit.
Und jetz guet Nacht! es tönt in Alle
N-e reine Ton vo Glück und Kraft;
Sind's d'Lieder die noch wiederhalle?
Und isch's der Wy wo Wunder schafft?
O nei, 's isch mehr! 's wird nit verwaihe
Mit Morgewind und Gläserklang! –
Leb wohl, du schönsti Nacht vom Maie
Die je vergoht mit Wy und Gsang!
Inhaltsverzeichnis
Do isch me-n-um der steine Tisch
Bis fast um achti gsesse;
Vom Dischcuriere händ sie d'Nacht
Und d'Küehli ganz vergesse.
Du bisch mer gegenüber gsi
Und hesch nur glacht und gschwiege,
Und über Diner schöne Stirn
Isch grad e Stern ufgstiege.
I ha-n-e wohl dur's Reblaub gseh
Und ha-n-e glüsle höre:
»I bi der Stern vo Glück und Freud
»Und kenn die wo mer ghöre!
»Lueg her, du arme Bettelbueb,
»De bruuchsch nit länger z'sueche,
»De weisch, ob wehler Stirn' i stand,
»Jetz gang und mach di zueche.«
Inhaltsverzeichnis
S'sind alli Gasse still und s'Morgeliecht
Stygt hübschli über Muur und Dächer;
Der Brunne ruuscht; de trinksch noch, eb de gohsch,
E Gsundheit us dym Lederbecher.
Jetz selbe Fenstre noch e Blick, sie sind
Mit grüene Jalousie bschlosse –
Und jetze renn! de wychsch dym eigene Herz
Nit us, und füehrsch mit zehe Rosse.
Wohl schön isch's Birsthal, goldig glänze d'Flüeh
In herbstlig küehli Tiefe-n-yne;
Doch weisch, wer dir im Geist begegne wird
Uf Berge-n-und uf Burgruine?
Weisch, wem z'lieb, wenn de-n-ykehrsch um Mittag,
De bständig luege muesch uf d'Thüre?
Und uf em Heimweg, wehles Bild erschynt
Us alle-n-Obewulke füre?
Wohl müed kunnsch wieder, aber ohni Rueh.
O flieh nur nimme! loß die Flamme
Nur ruehig brenne, wo dy armi Seel
Verzehrt! sie het e heilige Namme.
Inhaltsverzeichnis
O liebe Herbst, bisch scho vorby,
Und alli Trübel gunne?
Wahrhaftig, d'Bäum sind halber bruun
Und goldgäl in der Sunne!
Von alle Matte ghört me Glüt,
'S sind Mucheli, die sage:
»Gieb was noch hesch, du schöni Weid,
»By dene heitre Tage!«
Gehnd nur in Stall! – i weiß e Mensch
Dä ka zuem Winter lache.
Und sich e Früehjohr hoffetlig
Scho Ends October mache.
Hüt z'Obe gseh-n-i Di, my Schatz
Zmitz under gmutzte Lüte,
Bis daß me-n-endlig Spieler macht –
Weisch was das soll bidüte?
Und noche sitz i nebe Di,
Wenn sie der Punsch serviere!
Vom halbe Glas wirsch lustiger
As leider ich vo viere!
Inhaltsverzeichnis
Cousine, Sie händ's gmerkt! ach goldeni Cousine,
Sie händ's am Frytig gmerkt, i gseh's an Ihrer Miene.
Nit wohr, Sie sage nyt? Es isch mer nit um mi . . .
I bin us Yfersucht e rechte Dolbatsch gsi.
»Was gmerkt?« – Sie wisse's wohl. – »S'isch guet daß Sie's bikenne.
»'S isch lycht z'entdecke gsi, wer gseh het, wie Sie brenne,
»Wil dä Losanner Herr emol Visite macht,
»D'Bikanntschaft vom Welschland – myn Gott, do gitt me-n-Acht!« –
I will mi zämmeneh. ^»Und nimme muusche? nimme
»Vor jedem fremde Gsicht zündgüggelroth ergrimme?
»Sunst isch es glych am Tag.« – Bis jetze-n-also nit?
Cousine, gend Sie mer dä Trost zuem Heimweg mit?
»I glaub, i weiß's allei. I ha mi bsunne sieder,
»I ha nyt für die Sach und ha-n-au nyt derwider.
»I schwyg. und wenn's mi au an alle-n-Ecke zupft!
»Denn vomme Gheimniß isch no nie kei Mensch verpfupft.
»Und wie's eim isch – i ka mi an mi selber bsinne –
»Do lütet's Sturm im Herz; i glaub, 'S het noche grinne.–
»Jetz, Vetter, froge Sie Ihr Gmüeth, das viel bigehrt,
»Sind Sie, wie Sie do stehnd, der junge Thräne werth?«
Inhaltsverzeichnis
Do liege neui Büecher uf em Tisch,
Und d'Lampe brennt – i soll e wenig lese,
Händ d'Tante gseit, i heig e gueti Stimm, –
Und gegenüber sitzt das liebsti Wese!
Es strickt und strickt, ich aber lies und lies,
Und dusse schneit's; die beide Tante gähne,
Und schlofe-n-y, und wie-n-i übrelueg,
So gseh-n-i in de schöne-n-Auge Thräne;
Nit vo der Gschicht, vo der i glese ha,
Es het e-n-andre Grund und tiefer lyt er.
Ganz still isch's gsi, nur's Tiktak vo der Uhr
Und 's klopfed Herz – bis daß Es seit: lies wyter!
I stackle wyter, – 'S het der Mueth nit gha
Mi rede z'losse, i bi folgsam bliebe.
Bald druf schloht's langsam achti, und das het
Die Tante gweckt, sie händ sich d'Auge griebe.
Am Wiehnachtsfraufastemärt.
Inhaltsverzeichnis
Der neu Kalender! b'schau en mit Respekt!
Am Rand stehnd d'Märt, und d'Gricht, und d'Landesvätter,
Und in der Mitti zwölfmol dryssig Tag
Und schwarzi Neumönd mit bikanntem Wetter.
Z'erst suech i jetz Dy Namme-n-uf! es goht
E goldene Schyn um selbe ganze Monet.
Derno, wenn föhnd im Summer d'Ferie-n-a?
I mueß es wisse, 's isch e gueti Gwohnet.
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