Array Johanna Hofer von Lobenstein - Lug und Spuk

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Ich habe in meinem Leben schon an einigen merkwürdigen Fällen mitgearbeitet, aber unser neuer toppt echt alle. Mitten in einer Mordermittlung verschwindet die Leiche, und niemand hat auch nur die geringste Ahnung, was mit ihr passiert sein könnte. Das ist wirklich eine Premiere. Unsere Agentur soll das Ermittlerteam überprüfen, um festzustellen, wer die Sache verbockt hat. Darauf sind wir allerdings nicht besonders scharf, denn der Tatort ist ein weithin bekanntes Spukhaus. Und als wir nach vier Stunden Fahrt ankommen und ich sehe, mit wem wir es dort zu tun haben, möchte ich am liebsten sofort auf dem Absatz kehrtmachen und schnurstracks nach Nashville zurückfahren.Dieser Fall ist kompliziert und bizarr, und absolut nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Selbst für meine Augen Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, müssen wir wohl ganz tief graben.Hashtags:Spukhaus * Verschwundene Leichen * Aber nicht auf Zombie-Art * Donovan steht nicht auf Geister * Familiendrama * Weil Familien kompliziert sind * Moooooord * Schlechte Eltern * Donovan erträgt eine Menge * Sich entwickelnde Beziehung * Garrett ist ein guter Kumpel * Zumindest manchmal * Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ENDLICH * Gute Entscheidungen * Möglicherweise fehlerhafte Forensik * Keine Ahnung * Ich hab mein Bestes getan * Für diese Geschichte kamen keine Geister zu Schaden * Übernatürliche Elemente * Die Autorin bereut nichts"Lug und Spuk" ist Band 3 der Reihe «Jons übernatürliche Fälle». Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann als Einzeltitel gelesen werden. Um alle Nebengeschichten zu verfolgen, empfiehlt es sich jedoch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

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»Dr. Bane, bitte berichten Sie, was sich heute Morgen abgespielt hat.«

»Ich wurde gegen acht Uhr morgens zum Tatort eines Mordes gerufen«, begann der Gerichtsmediziner ruhig und besonnen. Dabei konnte ich sehen, dass auch er die Hände im Schoß zu Fäusten geballt hatte. »Ich habe meine Ausrüstung ins Einsatzfahrzeug geladen und bin hierhergefahren. Detective Singleton hat mich an der Haustür empfangen und mich in den ersten Stock begleitet. Officer Ware war mit der weinenden Tochter des Opfers im Nebenzimmer und versuchte, sie zu beruhigen. Ich habe mehrere Fotos von dem Opfer und seiner Position auf dem Bett gemacht, dann die Bettdecke zurückgeschlagen. Es waren zwei Wunden zu erkennen, die von einem Messer stammten: ein Einstich unterhalb der Rippen und ein Schnitt durch die Kehle. Den Rücken konnte ich noch nicht untersuchen. Interessanterweise war wenig Blut zu sehen, fast überhaupt keins, um genau zu sein. Keinerlei Blutspritzer, obwohl das bei dem Kehlschnitt eigentlich gar nicht sein kann. Ich habe weitere Fotos gemacht und eine Blutprobe genommen, außerdem eine Probe aus dem Wasserglas neben dem Bett. Das Opfer war ein kräftiger Mann und zu schwer, als dass ich ihn alleine in einen Leichensack hätte umlagern können. Also ging ich noch mal hinunter, um Detective Singleton um Hilfe zu bitten. Als wir wieder oben ankamen, war der Leichnam verschwunden.«

»Wie lange hat es gedauert, Detective Singleton zu holen?«

Bane überlegte kurz. »Eine Minute, vielleicht zwei. Er war draußen, und ich bin auf die Veranda gegangen, um ihn zu rufen.«

»Und es war niemand anders oben außer den beiden Frauen?«

»Das ist richtig. Jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Aber ganz offensichtlich muss ja doch noch jemand da gewesen sein, der mit der Leiche auf und davon …«

Ein lautes Scheppern hinter mir ließ uns alle zusammenzucken. Es war eindeutig ein metallisches Geräusch, und mein erster Gedanke war, dass etwas von der Ausrüstung heruntergefallen sein musste. Ich drehte mich ruckartig nach dem Geräusch um, nur um festzustellen, dass es etwas völlig anderes gewesen war. Der Besen des Kaminsets war umgefallen und auf den Holzfußboden geknallt. Wir starrten alle darauf, dann wechselten wir verblüffte Blicke.

»Warum ist der denn umgefallen?« Carol hob ihn auf und stellte ihn wieder an seinen Platz. »Es war doch gar niemand in der Nähe.«

»Der Legende zufolge ist in der Familie einmal jemand mit einem Schürhaken umgebracht worden«, bemerkte Cain nebenbei, ohne hochzuschauen. Auf seinem runden Gesicht zeigte sich nur ein kurzes Aufflackern von Neugier.

Diese Information machte mich mehr als nervös. Von mir aus hätte er sich die Bemerkung ruhig sparen können. »Hier?«

»Nein, ich glaube, im Salon«, antwortete Cain geistesabwesend. »Ich habe als Teenager manchmal Führungen hier gemacht. Als Ferienjob. Komisch, wie viel man vergisst mit den Jahren. Damals hatte ich das alles im Kopf. Gut, also, die Unterbrechung soll uns nicht weiter stören. Fahren Sie bitte fort, Mr Bane.«

Ich klopfte unauffällig ein paarmal mit der Hand auf mein Herz, um meiner Nervosität Herr zu werden. Nein, ich mochte dieses Haus ganz und gar nicht. Es würde mir noch einen Herzinfarkt bescheren. Gleichzeitig war ich heilfroh, dass Garrett nicht mitgekommen war. Er hätte hier so viel Munition sammeln können, dass es schon nicht mehr witzig war.

Jon schien die Störung nicht besonders zu irritieren. Er fuhr einfach mit der Vernehmung fort. »Dr. Bane, ist die Treppe, die Sie benutzt haben, Ihres Wissens die einzige Treppe zum Obergeschoss?«

»Nein, es gibt noch eine zweite, die von oben zum früheren Dienstbotentrakt hinunterführt. Heute endet sie direkt in der Küche. Aber sie ist ausgesprochen schmal und wackelig. Ich kann mir kaum vorstellen, wie man einen Leichnam dort hinunterschaffen sollte, erst recht einen, der knapp hundertvierzig Kilo wiegt. Ehrlich gesagt hatte ich auch schon überlegt, wie ich ihn die große Treppe hinunterbekommen sollte.«

»Mir ist bewusst, dass die Frage redundant klingt. Bitte antworten Sie trotzdem. Haben Sie die Leiche entwendet?«

»Nein.«

»Wissen Sie, wer es getan hat?«

»Keine Ahnung.«

Jon nickte zufrieden. »Danke. Fürs Protokoll: Der Zeuge hat während der gesamten Aussage die reine Wahrheit gesprochen.«

Sho hielt mit erhobenem Daumen die Kamera an. »Das war’s bei Ihnen, Dr. Bane. Der Nächste bitte!«

»Ist ja wie beim Casting«, murmelte Carol halblaut.

Ich verkniff mir das Lachen, als ich zu ihr hinuntersah. »Stimmt.« Im Tonfall eines Werbesprechers sagte ich: »Werden auch Sie ganz einfach zum Leichendieb! Besuchen Sie das nächste Casting in einem Spukhaus in Ihrer Nähe!«

Mit einem Schnauben schlug sie mit dem Handrücken nach mir. »Sei still. Das ist so was von böse! Aber jetzt mal ernsthaft. Wie konnte irgendjemand unbemerkt eine so schwere Leiche auf einer schmalen Treppe an drei Cops vorbei hier rausschmuggeln?«

»Es ist wie in einem dieser klassischen Krimis, in denen die Leiche in einem hermetisch verschlossenen Raum gefunden wird«, antwortete ich nachdenklich. Ich war zwar durchaus in der Lage, ein solches Gewicht wegzutragen, aber ich wollte nicht wie ein Angeber klingen, also sagte ich es nicht laut.

Carol musterte mich von Kopf bis Fuß, dann spekulierte sie: »Ich wette, du könntest etwas so Schweres von A nach B transportieren.«

Zum Glück hatte ich Carol, die solche Sachen für mich aussprach. »Wahrscheinlich schon, ja.«

Natürlich hatte Jon das gehört und gab vom Tisch aus seinen Senf dazu: »Mich hat er schon zweimal Treppen runtergetragen. Ich wiege siebzig Kilo, und das doppelte Gewicht ist auch denkbar. Trotzdem, und ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, ich glaube kaum, dass ein anderer Anwesender das könnte.«

»Keine Sorge«, antwortete Neil Singleton, während er sich auf den Stuhl plumpsen ließ, den sein Kollege gerade frei gemacht hatte. Er hatte inzwischen die Lederjacke ausgezogen, und man konnte sein Schulterhalfter sehen, in dem eine Glock steckte. Er war schlank und fit und hatte auch in der Situation als Befragter eine selbstbewusste körperliche Präsenz. Er setzte sich so selbstverständlich auf den Stuhl, als sei er hier zu Hause. »Das können nicht viele. Was wahrscheinlich bedeutet, dass wir nach zwei Personen fahnden.«

»Oder sogar drei, je nachdem, wie viel Kraft sie haben. Leblose Körper sind schwer zu manövrieren.« Cain sah nicht sonderlich erfreut aus. Es warf ja auch kein besonders gutes Licht auf sein Revier, dass ihnen eine Leiche abhandengekommen war.

»Okay, Detective, Sie sind dran.« Jon lockerte seine Nackenmuskeln, dann bedeutete er Sho, die Kamera wieder einzuschalten. Caleb Bane stand neben dem Tisch und schaute zu, offen fasziniert von seinem Sohn. Jon ignorierte ihn eisern. Der Detective warf Bane interessanterweise einen warnenden Blick zu und machte neben dem Oberschenkel eine Geste, die wohl so etwas bedeuten sollte wie: Bleib cool, Mann . Diese beiden Männer waren auf jeden Fall mindestens gute Freunde.

Jon hatte das Intermezzo entweder komplett übersehen, oder er war weiterhin fest entschlossen, alles, was nichts mit dem Job zu tun hatte, auszublenden. Er ging wieder Lizenznummer, Datum und Zeit durch, dann begann er mit der Befragung. »Detective Singleton, bitte berichten Sie, was sich abgespielt hat.«

»Wir wurden gegen sieben Uhr angerufen. Die Tochter des Opfers, Maggie Witherspoon, hatte den Notruf getätigt. Sobald Officer Ware und ich vor Ort waren und den Tod von Richard Witherspoon festgestellt hatten, rief ich unseren Gerichtsmediziner dazu. Er kam gegen halb neun an. Officer Ware saß bei der Tochter, um ihre Aussage aufzunehmen, und ich bin nach draußen gegangen, um nach Anzeichen für gewaltsames Eindringen zu suchen. Etwa um Viertel vor neun rief mich Dr. Bane zu Hilfe, um die Leiche zu bewegen. Ich habe ihn nach oben begleitet, nur um festzustellen, dass der Leichnam fehlte.«

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