Janice Blendell - Rescue - Zeig's mir mit Gefühl

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Rescue: Zeig's mir mit Gefühl: краткое содержание, описание и аннотация

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Karen glaubt, in Tom den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Doch durch einen Zufall erfährt sie, dass Tom ein skrupelloser Dom ist, der Frauen nur zu seinem Vergnügen quält. Karen, der diese Praktiken bisher völlig unbekannt waren, trennt sich von ihm, was nicht ohne Folgen bleibt.
Sie flüchtet zu fast unbekannten Menschen, die zu engen Freunden werden. Dort lernt sie den Dom und Arzt Eric kennen, der selbst ein trauriges Schicksal durchlitten hat. Leider haben beide keine Chance sich näher kennenzulernen. Als sie sich einige Zeit später erneut treffen, weiß Karen um die besondere Bindung zwischen einer Sub und ihrem Dom. Sie lässt sich auf Eric ein, der sie in seine Welt aus Lust, Schmerz und Unterwerfung führt. Doch Karens Vergangenheit holt sie ein und sie beginnt, ihre Gefühle und die Liebe zu Eric in Frage zu stellen.
Kann die Liebe zweier Menschen stärker sein als die Schicksalsschläge der Vergangenheit?
Ein romantischer BDSM-Roman.

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JANICE BLENDELL

RESCUE – ZEIG’S MIR MIT GEFÜHL

© 2021 Plaisir d’Amour Verlag, D-64678 Lindenfels

www.plaisirdamour.de

info@plaisirdamourbooks.com

© Covergestaltung: Sabrina Dahlenburg (www.art-for-your-book.de)

ISBN Taschenbuch: 978-3-86495-454-2

ISBN eBook: 978-3-86495-453-5

Sämtliche Personen in diesem Roman sind frei erfunden. Dieses eBook darf weder auszugsweise noch vollständig per E-Mail, Fotokopie, Fax oder jegliches anderes Kommunikationsmittel ohne die ausdrückliche Genehmigung des Verlages oder der Autorin weitergegeben werden.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Epilog

Autorin

Kapitel 1

Karen griff nach dem Kaffeebecher, der auf ihrer Anrichte stand, und trank schnell noch einen Schluck. Sie war spät dran, als sie das Haus verließ. Draußen begann der Tag mit einem wundervollen Sonnenaufgang. Es sollte ein warmer Tag werden. Schade, dass Karen auf dem Weg zu ihrer Arbeit in der Kanzlei war. Lieber hätte sie an diesem Vormittag in einem Straßencafé gesessen und den Menschen auf der Straße zugesehen, wie sie hektisch an ihr vorbeigingen. Stattdessen lag ein arbeitsreicher Tag vor ihr, und wenn sie nach Hause käme, wäre von dem schönen Tag nichts weiter übrig als der Sonnenuntergang.

Sie betrat das Bürogebäude, fuhr mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock, brachte ihre Tasche in ihr Büro und ging dann zum Konferenzraum. An jedem ersten Montag im Monat fand dort die Planungskonferenz statt, und bei diesem Termin mussten nicht nur alle Anwälte anwesend sein, sondern auch Karen, die als Chefsekretärin für die Protokollführung zuständig war.

Sie stellte Kaffeetassen, Gläser und Kaltgetränke bereit, checkte Beamer und Laptop, damit während der Konferenz alles reibungslos verlaufen konnte. Sie war so in ihre Arbeit vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie jemand den Raum betrat.

„Guten Morgen.“

Karen schreckte hoch. „Himmel, haben Sie mich erschreckt.“ Geräuschvoll atmete sie aus.

„Entschuldigung, das wollte ich nicht“, sagte der Mann und lachte charmant.

„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte Karen und nahm einen Stapel Papiere in die Hand.

„Mein Name ist Tom Watts“, sagte er und streckte ihr seine Hand entgegen.

Karen ergriff sie und erwiderte den Handschlag.

„Dann sind Sie der neue Anwalt. Es freut mich, Sie kennenzulernen. Mein Name ist Karen Waters, ich bin die Chefsekretärin. Sie sind aber sehr früh hier.“

„Ja, an seinem ersten Arbeitstag sollte man pünktlich erscheinen. Bringen Sie mir einen Kaffee mit Milch.“

Er musterte Karen, bevor er seinen Blick durch den Raum schweifen ließ.

Karen hielt inne, denn so hatte noch niemand in diesem Haus mit ihr geredet. Es war keine Bitte, sondern ein Befehl.

Sie wusste nichts darauf zu erwidern und nickte. „Sicher. Setzen Sie sich, ich bin gleich zurück.“ Auf dem Weg in die Küche fluchte Karen leise vor sich hin.

„Was für ein arroganter Kerl. Was bildet der sich denn ein?“

Der Kaffeevollautomat brummte vor sich hin, und Karen versuchte, ihre Wut über Tom Watts zu drosseln. Sie sagte sich, dass er es vielleicht gar nicht so gemeint hatte, wie es bei ihr angekommen war.

Ein Piepton signalisierte ihr, dass der Kaffee fertig war. Sie nahm die Tasse, gab etwas Milch hinein, ging zurück in den Konferenzraum und stellte sie vor Mr. Watts ab.

„Bitte.“

Er hatte inzwischen seinen Laptop auf den Tisch gestellt und sah konzentriert auf den Bildschirm. Nur kurz sah er zu ihr auf, bevor er sich wieder dem Laptop zuwandte.

Gern geschehen, dachte Karen und ging in ihr Büro, um ihre Unterlagen zu holen. Wenig später kam sie zurück und sah, wie sich ihre Chefs, Michael Meyers und Brandon Wallet, mit Mr. Watts unterhielten.

Mr. Meyers sah zu ihr und winkte sie zu sich. „Karen, darf ich dir Tom Watts vorstellen?“ Er zeigte auf Mr. Arrogant und Karen folgte mit ihren Augen seiner Hand und nickte höflich.

„Wir hatten heute schon das Vergnügen“, antwortete sie und versuchte, so viel Fröhlichkeit wie möglich in ihren Tonfall zu legen, obwohl sie immer noch über seinen Befehlston verärgert war.

„Gut, dann können wir anfangen. Ist für die Präsentation alles bereit?“

„Ja.“

Karen ging zu ihrem Platz ganz vorn und öffnete ihren Laptop, um das Protokoll schreiben zu können.

Die Sitzung zog sich etwas länger hin als sonst, denn Tom Watts wurde den Anwesenden in aller Ausführlichkeit vorgestellt. Demnach war er zweiunddreißig Jahre alt, ledig und hatte bisher in einer New Yorker Kanzlei gearbeitet. Von dieser hatte man ihn abgeworben und ihn hier als Teilhaber angestellt.

Karen hatte währenddessen genügend Zeit, sich Tom Watts genauer anzusehen. Er war groß und durchtrainiert, soweit sie das sehen konnte, und trug einen maßgeschneiderten Anzug. Sein Hemd saß eng und betonte seine Bauchmuskeln, die sich deutlich darunter abzeichneten. Seine blonden Haare waren sehr kurz geschnitten, er hatte blaugrüne Augen, an deren Seiten kleine Fältchen erkennbar waren. Er macht bestimmt viel Sport, so wie er aussieht, dachte sie.

Karen war einunddreißig Jahre alt und hatte schon ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten in dieser Kanzlei gemacht. Die Kanzlei hatte einen guten Ruf, deswegen hatte sie sich dort beworben. Sie hatte sich keine großen Hoffnungen gemacht, den Ausbildungsplatz zu bekommen, und als sie die Zusage doch bekam, war die Freude groß. Sie wohnte damals in Minneapolis und war aufgrund der Entfernung zwischen Minneapolis und Minnesota, wo sich die Kanzlei befand, nach Minnesota gezogen. Den Abschluss der Ausbildung absolvierte sie mit Bestnoten und seitdem stand ihr Job an erster Stelle in ihrem Leben.

Dabei blieb ihr Privatleben natürlich auf der Strecke. Für eine Beziehung blieb ihr wenig Zeit, und auch in puncto Sex war sie eher unerfahren, was sicher auch an ihrer eigenen Unsicherheit lag. Sie selbst fand sich nicht besonders attraktiv. Ihren Busen fand sie schön, aber ihr Oberkörper war im Vergleich zu ihren Hüften eher schmal, dafür wirkten ihre Beine kräftig, weil sie einen rundlichen Po hatte.

Die anderen Frauen in der Kanzlei waren alle schlank, trugen eng anliegende Kleider und liefen auf Pumps mit derart hohen Absätzen herum, dass Karens Füße schon beim Zusehen schmerzten. Karen trug am liebsten Hosenanzüge mit engen Blusen darunter, die ihren Oberkörper betonten und von ihren Beinen und ihrem Po ablenkten. Ihre Schuhe hatten dezente Absätze, die ihre Beine oft kurz wirken ließen.

Sie war ganz in ihre Gedanken versunken. Plötzlich stieß jemand ein Glas um und das Geräusch holte Karen aus ihren Gedanken zurück. Als sie aufblickte, starrte sie geradewegs in Tom Watts Augen. Er schien sie zu mustern. Sie errötete, steckte verlegen eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und senkte den Blick.

Nach der Konferenz gingen alle wieder zurück in ihre Büros, und obwohl es nicht zu ihren Aufgaben gehörte, stellte Karen das benutzte Geschirr zusammen und brachte es in die Küche. Da sie Tom Watts nicht gleich wieder auf dem Flur begegnen wollte, räumte sie die Tassen und Gläser auch noch in den Geschirrspüler. Erst als die Gespräche im Flur leiser wurden, ging auch sie zurück in ihr Büro.

Das Kommunikationsfenster auf ihrem Bildschirm ploppte auf und unterbrach sie bei der Überarbeitung des Protokolls. Alle PCs waren miteinander vernetzt und man konnte mit anderen Mitarbeitern Unterhaltungen führen, ohne das Telefon benutzen zu müssen.

„Hat Ihnen gefallen, was Sie beobachtet haben?“

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