Janice Blendell - Rescue - Zeig's mir mit Gefühl

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Rescue: Zeig's mir mit Gefühl: краткое содержание, описание и аннотация

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Karen glaubt, in Tom den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Doch durch einen Zufall erfährt sie, dass Tom ein skrupelloser Dom ist, der Frauen nur zu seinem Vergnügen quält. Karen, der diese Praktiken bisher völlig unbekannt waren, trennt sich von ihm, was nicht ohne Folgen bleibt.
Sie flüchtet zu fast unbekannten Menschen, die zu engen Freunden werden. Dort lernt sie den Dom und Arzt Eric kennen, der selbst ein trauriges Schicksal durchlitten hat. Leider haben beide keine Chance sich näher kennenzulernen. Als sie sich einige Zeit später erneut treffen, weiß Karen um die besondere Bindung zwischen einer Sub und ihrem Dom. Sie lässt sich auf Eric ein, der sie in seine Welt aus Lust, Schmerz und Unterwerfung führt. Doch Karens Vergangenheit holt sie ein und sie beginnt, ihre Gefühle und die Liebe zu Eric in Frage zu stellen.
Kann die Liebe zweier Menschen stärker sein als die Schicksalsschläge der Vergangenheit?
Ein romantischer BDSM-Roman.

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Ron ging zu Susan, die am ganzen Körper zitterte. Er nahm sie in den Arm und versuchte, sie zu beruhigen, bevor er sich ihren Po ansah, der einige blutige Striemen hatte. Ron schaute Tom finster an und stellte ihn zur Rede, aber der spielte das Ganze runter. Er fuhr sich durch die Haare und gestikulierte mit den Händen, dann steckte er sein Hemd, das ihm aus der Jeans gerutscht war, wieder in die Hose. Er trat an Susan heran und entschuldigte sich lapidar bei ihr.

Danach begleitete Ron Tom nach draußen und gab ihm deutlich zu verstehen, dass er ihn nie wieder auf seinem Grundstück sehen wollte. Tom fluchte und beschimpfte ihn, aber er ging.

Seit dem Vorfall hatte Ron nichts mehr von ihm gehört. Der Tisch, den er in Auftrag gegeben hatte, stand unfertig in der Scheune.

„Und, was hast du ihr gesagt?“, wollte Marc wissen.

„Noch gar nichts. Sie wirkt auf mich nicht, als ob sie wüsste, um was für ein Möbel es sich bei dem Tisch handelt.“

„Welchen Eindruck macht sie dann auf dich?“

„Eher schüchtern und unsicher, würde ich sagen. Sie macht auf mich nicht den Eindruck, als ob sie wüsste, dass Tom Watts eine andere Vorstellung von Sex hat als sie.“

Marc zuckte die Achseln. „Wie ist ihr Name? Wie sieht sie aus?“

„Sie heißt Karen Waters, ist mittelgroß, praller Hintern, braune Haare und sie hat ein hübsches Gesicht.“

„Denkst du, er wollte den Tisch für sexuelle Spielchen mit ihr?“ Marc warf einen flüchtigen Blick auf das Möbel, das hinten in der Scheuen stand.

„Keine Ahnung. Aber ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, irgendwie passt da was nicht.“ Bei Ron schrillten die Alarmglocken. Er hasste nichts mehr als gewalttätige Männer, die sich unter dem Deckmantel von BDSM an Frauen ausließen. „Ich werde mit ihr reden. Rausfinden, ob sie eine Ahnung hat, um was für einen Tisch es sich handelt, und mal sehen, wie sie darauf reagiert, wenn sie es erfährt. Ich hole sie, dann kannst du dir selbst ein Bild von ihr machen.“

Karen saß schon eine Weile in der großen Küche und kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Irgendwas stimmt hier nicht!

Als sie aufstehen und gehen wollte, kam Ron in die Küche zurück. „Kommen Sie, ich würde Ihnen gern den Tisch zeigen.“

Karen sah zu ihm auf und nickte. Sie stand auf und folgte ihm nach draußen, über den Hof zu der Scheune. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, denn sie fühlte sich in der Nähe dieses Mannes unwohl, obwohl es dafür keinen wirklichen Grund gab.

Ron machte die Tür zur Scheune auf, und ihr Blick fiel auf einen zweiten Mann, der nahe bei der Tür stand. Abrupt blieb sie stehen. Ron lief in sie hinein und Karen stolperte ein Stück nach vorn. Der andere schnellte vor, griff blitzschnell nach ihrer Schulter und bewahrte sie damit vor einem Sturz.

„Hoppla“, sagte er und ließ sie erst los, als sie wieder sicher stand.

Himmel, noch so ein Gladiator, ging es ihr durch den Kopf. Sein Aussehen stand dem von Ron Marshall in nichts nach. Er war zwar nicht so muskulös, wirkte aber ähnlich dominant und bedrohlich auf sie. Er trug eine schwarze Jeans und ein weißes T-Shirt. Seine schwarzen Haare hingen ihm lässig in die Stirn. Sein Gesicht war nicht so kantig wie das von Ron Marshall, seine grünen Augen funkelten wie Smaragde, und als sich ihre Blicke trafen, verlor sie sich in seinem. Wie ein Raubtier musterte er sie, selbstsicher und gefährlich.

Karen überlief eine Gänsehaut.

Er streckte seine Hand aus und reichte sie ihr. „Hi, ich bin Marc Stuart.“

Karen brauchte einen Moment, ehe sie den Handschlag erwidern konnte. „Karen Waters“, sage sie zaghaft.

„Kommen Sie!“ Ron machte eine Handbewegung und zeigte in dem Raum auf einen Tisch, der an der Wand ihnen gegenüber stand.

Der Tisch war so groß, dass acht Personen bequem daran sitzen konnten, und Karen fragte sich, wo Tom dieses Monstrum platzieren wollte. Er passte so gar nicht zu den anderen Möbeln. Aber das war nicht die einzige Frage, die sie sich stellte. Das Monstrum hatte überall Metallringe, und an beiden Enden konnte man etwas rausziehen, das aussah wie eine Ablage. Der Tisch sah aus wie ein Requisit aus einem Folterkeller in alten Ritterfilmen. Karen befiel mit einem Mal ein ungutes Gefühl und sie fröstelte. Der Tisch wirkte keinesfalls einladend auf sie, und als sie den Kopf hob, um sich in der Scheune weiter umzusehen, entdeckte sie noch ganz andere Möbel.

Ihre Augen wurden immer größer, als sie ein Andreaskreuz entdeckte, das bedrohlich an der linken Seitenwand stand und mit großen Schrauben an der Wand befestigt war. Sie schluckte und sah schockiert zur anderen Seite. Böcke mit Fesseln standen sauber aufgereiht an der Seite, und nach einigen Sekunden sickerte die Erkenntnis in ihr Bewusstsein, dass es sich hier nicht um eine normale Möbeltischlerei handelte. Das hier waren definitiv Möbel für perverse Sexspiele.

Der Raum fing an, sich zu drehen. Ihr wurde schwindelig und sie taumelte leicht.

Ron griff sofort nach ihren Armen. „Hey, nicht doch.“ Er setzte Karen auf einen Stuhl und ging neben ihr in die Hocke. „Karen, sehen Sie mich an!“ Er sagte es ruhig, selbstsicher, und Karen reagierte darauf und sah ihm direkt in die Augen.

„Ihr baut Foltermöbel“, stieß sie hektisch hervor. „Ich muss gehen.“

Sie wollte aufstehen, aber Ron legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und hinderte sie daran. Marc trat um sie herum und stand jetzt dicht hinter ihr.

Ron tauschte kurz einen Blick mit Marc.

„Du brauchst keine Angst vor uns zu haben“, versuchte Marc sie zu beruhigen. Kannst du aufstehen? Wir würden dir drüben im Haus gerne etwas zeigen.“

Karen sah zwischen den Männern hin und her. Dass die Männer sie plötzlich duzten, wirkte beruhigend auf sie. „Ich möchte jetzt lieber gehen.“

„Es hat etwas mit Tom zu tun, bitte schau es dir an.“

„Ich weiß nicht, es ist schon spät, denke ich“, sagte sie nervös und Ron lächelte freundlich.

„Keine Sorge, es dauert nicht lange.“

Karen haderte einen Moment. „Gut, ich komme mit.“ Sie stand auf.

Zu dritt verließen sie die Scheune und gingen über den Hof in das Haupthaus.

„Das, was wir dir zeigen möchten, befindet sich im Keller. Alle Türen bleiben offen, und selbstverständlich darfst du gehen, wann immer du willst, hast du mich verstanden?“

Karen verstand gar nichts. Warum sollte sie plötzlich gehen wollen?

„Okay.“ Sie knetete ihre Hände, bevor sie ihre Arme um ihren Körper schlang.

„Komm.“ Marc ging vor und öffnete eine große, schwere Holztür. Dahinter befand sich eine Steintreppe, die in den Keller führte.

Sobald er durch die Tür gegangen war, ging automatisch ein schwaches Licht an. Am Fuß der Treppe führte ein steinerner Weg, ähnlich einem in einer alten Burgruine, weiter in den Keller hinein. An den Wänden waren elektronische Fackeln angebracht, die jetzt ebenfalls leuchteten und den Gang erhellten.

Karen zog die Augenbrauen hoch und folgte Marc die Treppe hinunter. Ron war direkt hinter ihr. Sie fröstelte und schlang die Arme fester um ihren Oberkörper.

Von dem Gang gingen mehrere Türen ab. Als er eine Tür vor ihr öffnete, stand Karen in einer Art Gewölbe, das einem Folterkeller ähnelte. Erschrocken hielt sie die Luft an.

An einer Wand hingen Peitschen, Gerten, Stöcke und Dinge, die sie noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen hatte. Böcke und Andreaskreuze standen in Nischen mit Rundbögen. Die Atmosphäre wirkte erdrückend und bedrohlich. So etwas hatte sie schon mal auf einer Internetseite gesehen. In ihr zog sich alles zusammen, und der Drang, zu flüchten, wurde übermächtig. Hektisch blickte sie zur Tür.

Marc bemerkte ihr Unbehagen und trat dicht an sie heran. Er berührte ihre Schulter.

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