Janice Blendell - Rescue - Zeig's mir mit Gefühl

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Rescue: Zeig's mir mit Gefühl: краткое содержание, описание и аннотация

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Karen glaubt, in Tom den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Doch durch einen Zufall erfährt sie, dass Tom ein skrupelloser Dom ist, der Frauen nur zu seinem Vergnügen quält. Karen, der diese Praktiken bisher völlig unbekannt waren, trennt sich von ihm, was nicht ohne Folgen bleibt.
Sie flüchtet zu fast unbekannten Menschen, die zu engen Freunden werden. Dort lernt sie den Dom und Arzt Eric kennen, der selbst ein trauriges Schicksal durchlitten hat. Leider haben beide keine Chance sich näher kennenzulernen. Als sie sich einige Zeit später erneut treffen, weiß Karen um die besondere Bindung zwischen einer Sub und ihrem Dom. Sie lässt sich auf Eric ein, der sie in seine Welt aus Lust, Schmerz und Unterwerfung führt. Doch Karens Vergangenheit holt sie ein und sie beginnt, ihre Gefühle und die Liebe zu Eric in Frage zu stellen.
Kann die Liebe zweier Menschen stärker sein als die Schicksalsschläge der Vergangenheit?
Ein romantischer BDSM-Roman.

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Karen zuckte zusammen und wagte es nicht, sich zu bewegen. Starr wie eine Salzsäule stand sie da.

„Du befindest dich in unserem Privatclub. Ron und ich praktizieren schon lange BDSM. Wir sind Master und dominieren Frauen, die das wollen. Ich kann verstehen, wenn dich das beunruhigt, aber ich kann dir versichern, dass weder ich noch Ron eine Gefahr für dich sind. Du kannst jederzeit gehen, wenn du das möchtest. Versuch, dich etwas zu entspannen, es ist alles in Ordnung.“ Marc redete beruhigend auf sie ein.

Karen hatte schweißnasse Hände, sie verstand nicht, was er ihr damit sagen wollte. Aber sie konnte sich etwas entspannen. Der Knoten in ihrer Brust löste sich. Sie glaubte ihm, dass weder er noch Ron ihr etwas antun wollten. „Warum zeigt ihr mir das alles?“

„Damit du das, was wir die gleich erzählen werden, besser verstehen kannst. Hinter der Tür dort hinten links ist ein kleines Büro. Komm mit, dort können wir uns hinsetzen und reden.“ Ron ging vor und machte ihr die Tür auf, Marc folgte ihnen.

In dem Raum standen ein Schreibtisch, ein Drehstuhl und ein weiterer Tisch mit zwei Stühlen. Marc rückte ihr einen Stuhl zurecht und setzte sich ihr gegenüber, Ron nahm den Drehstuhl und setzte sich ebenfalls an den Tisch.

Er erzählte ihr dann ohne Umschweife von Tom und der Session mit Susan. Marc beobachtete Karens Reaktion darauf. Sie schüttelte mehrfach den Kopf, riss die Augen auf und wollte anscheinend das Gesagte nicht wahrhaben.

„So ein Blödsinn“, schnaubte sie.

„Karen, bitte, es ist die Wahrheit, ich war dabei“, versuchte Ron, seine Aussage zu untermauern.

„Ich kenne Tom schon eine Weile, und er hat mir nie in irgendeiner Weise wehgetan oder etwas gemacht, was mir nicht gefiel.“

„Vielleicht will er dich in Sicherheit wiegen. Keine Ahnung, ich weiß es nicht, aber ich habe gesehen, zu was er fähig ist.“

„Ich kann das nicht glauben.“ Sie sah die Männer entrüstet an.

„Welche Erklärung hast du denn für den Tisch, den er bei uns in Auftrag gegeben hat?“, versuchte Marc zu intervenieren.

„Praktizierst du mit Tom BDSM?“, fragte er weiter.

„Nein! Ich habe keine Ahnung davon. Ich bin nicht … also … ich habe keine Erfahrung mit derartigen Spielen.“ Gereizt sah sie die Männer an und rieb sich über ihre Stirn. „Hört zu, ich habe keine Erklärung für den Tisch, aber es gibt sicher eine. Ich vertraue Tom, und es gibt für mich auch keinen Grund, warum ich das nicht tun sollte. Er ist momentan auf Geschäftsreise, aber wenn er am Wochenende nach Hause kommt, werde ich das mit ihm klären.“ Karen verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

„Karen, ich bin mir sicher, dass Tom Watts gefährlich ist“, versuchte Ron es erneut.

„Danke für die Fürsorge, aber wie schon gesagt, das glaube ich nicht. Ich werde jetzt gehen.“ Sie stand auf und wollte zur Tür raus, als Ron sie zurückhielt.

„Warte.“ Er kramte in einer der Schreibtischschubladen und holte eine Visitenkarte hervor, auf die er seine und Marcs Handynummer schrieb, bevor er sie ihr reichte. „Du wirst sicher das Richtige tun, aber ruf an, wenn du noch Fragen hast oder Hilfe brauchst.“

„Gut, wenn es euch beruhigt.“ Karen griff nach der Visitenkarte und ging aus dem Büro. Marc und Ron folgten ihr.

In dem Kellerraum blieb sie kurz stehen und schaute sich noch einmal um. Alles, was sie sah, war erschreckend und faszinierend zugleich. Ron verfolgte jeden ihrer Blicke und ihre Reaktion auf die Möbel und Schlagwerkzeuge, die sich in dem Raum befanden.

„Neugierig geworden?“, fragte er scherzhaft.

Karen bekam roten Wangen, schüttelte den Kopf und Ron lachte.

„Komm, ich bringe dich zu deinem Wagen.“

Kapitel 3

Auf dem Weg nach Hause gingen Karen tausend Gedanken durch den Kopf. Welchen Grund hätten die beiden, ihr Lügen zu erzählen? Ist vielleicht doch etwas Wahres an den Aussagen dran? Bei dem Gedanken umfasste sie ihr Lenkrad so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Kann ein Mensch wie Tom zwei Seiten haben? Bin ich so verliebt, dass ich in Tom jemand anderen sehe als Ron und Marc? Aus lauter Verzweiflung darüber, was sie glauben oder nicht glauben sollte, liefen Tränen an ihren Wangen runter. Sie wischte sie, wütend über sich selbst, mit dem Handrücken weg. Es gab nur eine Möglichkeit: Sie musste bis zum Wochenende warten und dann mit ihm über die Vorwürfe von Ron und Marc sprechen.

Am Abend rief sie ihre Freundin Zoe an, die sie schon seit der Grundschule kannte. Sie telefonierten regelmäßig, da Zoe in Minneapolis wohnte und ein spontaner Besuch nicht möglich war. Dafür war die Entfernung zu groß. Karen konnte mit ihr über viele Dinge sprechen, das Thema Sex gehörte jedoch nicht dazu, da Zoe sehr konservativ erzogen worden war. Von ihrer Beziehung zu Tom wusste sie jedoch.

Sie schilderte Zoe die Situation, ließ aber seine angeblichen Vorlieben in puncto Sex aus und erwähnte weder das Landhaus noch die beiden Männer, die sie dort getroffen hatte. Sie erzählte ihr, dass es Gerüchte gebe, Tom wäre in einer Beziehung schon mal handgreiflich geworden, und dass sie deswegen völlig durcheinander sei.

Zoe hörte ihr zu, konnte ihr aber keinen wirklich guten Rat geben, denn sie kannte Tom bisher nicht persönlich und konnte ihn nicht einschätzen. Zoe stimmte Karen aber zu, dass sie auf jeden Fall mit ihm darüber reden müsse. Zoe bot ihr an, dass Karen jederzeit zu ihr kommen könne, falls es zum Ende der Beziehung kommen sollte.

Karen beendete das Gespräch und war dankbar für das Angebot. Den ganzen Abend über schnürte diese Ungewissheit ihr die Kehle zu. Sie könnte Tom anrufen, aber sie befand, dass es kein Thema war, das am Telefon geklärt werden könnte. Karen entschied sich dazu, früh ins Bett zu gehen.

Trotzdem war sie am nächsten Morgen müde und wenig ausgeruht. Sie versuchte, ihrer Arbeit in der Kanzlei so gut es ging nachzukommen. Wenn eine Kollegin sie darauf ansprach, dass sie blass und müde wirke, gab sie vor, dass eine Erkältung im Anmarsch sei.

Der Donnerstag verging quälend langsam. Tom würde am Abend nach Hause kommen, dann hätte sie Gewissheit. Sie erwartete ihn gegen sieben zurück.

Den ganzen Tag über hatte sie sich Gedanken gemacht, wie sie Tom auf das, was Ron ihr erzählt hatte, ansprechen sollte. Immerhin hatte sie ihm irgendwie nachspioniert, und sie wusste ja nicht, wie er darauf reagieren würde. Nervös saß sie auf der Couch und knetete ihre Finger, als sie hörte, wie ein Schlüssel in das Türschloss gesteckt und umgedreht wurde. Ein leichter Luftzug zog durch den Flur in das Wohnzimmer, dann fiel die Tür ins Schloss und Tom betrat das Wohnzimmer.

Karen stand auf und zwang sich zu einem Lächeln.

Tom bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte, stellte seine Tasche neben sich ab und kam auf sie zu. Er wollte sie küssen, doch sie wich ihm aus.

„Was ist los, mein Engel?“, fragte er irritiert.

„Ich muss mit dir reden, Tom. Ich habe etwas erfahren, was mich sehr irritiert, und ich möchte, dass du mir die Wahrheit sagst!“

„Was meinst du? Was hast du erfahren?“ Er trat einen Schritt zurück, um ihr besser in die Augen sehen zu können.

„Gut, hör zu.“ Ihre Stimme zitterte, als die Worte nur so aus ihr heraussprudelten, angefangen von dem Zettel bis hin zu dem Gespräch und den Vorwürfen, er sei gefährlich und habe beim Sex besondere Vorlieben, die über das, was er bisher mit ihr gemacht hatte, weit hinausgingen.

Tom ließ sie ausreden, stellte sich breitbeinig vor sie und seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Karen bemerkte die Veränderung in Toms Haltung. Er wirkte plötzlich viel größer und in seinen schmalen Augen konnte sie seine Wut erkennen. Er sagte kein Wort, er versuchte nicht mal, sich zu erklären.

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