Janice Blendell - Rescue - Zeig's mir mit Gefühl

Здесь есть возможность читать онлайн «Janice Blendell - Rescue - Zeig's mir mit Gefühl» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Rescue: Zeig's mir mit Gefühl: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Rescue: Zeig's mir mit Gefühl»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Karen glaubt, in Tom den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Doch durch einen Zufall erfährt sie, dass Tom ein skrupelloser Dom ist, der Frauen nur zu seinem Vergnügen quält. Karen, der diese Praktiken bisher völlig unbekannt waren, trennt sich von ihm, was nicht ohne Folgen bleibt.
Sie flüchtet zu fast unbekannten Menschen, die zu engen Freunden werden. Dort lernt sie den Dom und Arzt Eric kennen, der selbst ein trauriges Schicksal durchlitten hat. Leider haben beide keine Chance sich näher kennenzulernen. Als sie sich einige Zeit später erneut treffen, weiß Karen um die besondere Bindung zwischen einer Sub und ihrem Dom. Sie lässt sich auf Eric ein, der sie in seine Welt aus Lust, Schmerz und Unterwerfung führt. Doch Karens Vergangenheit holt sie ein und sie beginnt, ihre Gefühle und die Liebe zu Eric in Frage zu stellen.
Kann die Liebe zweier Menschen stärker sein als die Schicksalsschläge der Vergangenheit?
Ein romantischer BDSM-Roman.

Rescue: Zeig's mir mit Gefühl — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Rescue: Zeig's mir mit Gefühl», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Guten Morgen, Karen“, sagte Eric, der gerade aus dem Bad kam. Seine Haare waren noch feucht, anscheinend hatte er geduscht, und ein paar Wassertropfen schlängelten sich an seiner nackten Brust bis zum Bund der Sweathose hinab.

Karen konnte ihren Blick nicht von seiner muskulösen Brust abwenden.

Eric lachte leise. „Dir scheint es heute schon besser zu gehen, deine Wangen sehen nicht mehr ganz so blass aus.“

Karen fühlte sich ertappt, schloss ihre Augen und nickte. „Ich fühle mich etwas besser. Was ist mit meinem Po?“ Fragend sah sie zu Eric, der in diesem Moment auf sie zugeschlendert kam und sich neben sie auf das Bett setzte, ohne den Blick von ihr zu nehmen.

„Dein Po wird wieder. Die meisten Striemen sind nur oberflächlich und werden mit der Zeit abheilen, aber deine Haut war am Übergang deiner rechten Poseite zum Oberschenkel aufgeplatzt und ich musste die Stelle mit zwölf Stichen nähen.“

„Ich kann mich gar nicht daran erinnern“, stellte sie fest.

„Kannst du dich daran erinnern, dass ich dir gestern einen Saft gegeben habe?“

„Ja.“ Karen nickte.

„Ich habe ein Medikament hineingetan, damit du ganz entspannt bist und nichts spürst. Ich hoffe, du kannst mir das verzeihen. Aber die Versorgung deiner Wunden hätte dir sonst sehr wehgetan, und das wollte ich nicht.“ Wieder lächelte er so charmant, dass Karen ihm gar nicht böse sein konnte.

„Ich würde gern aufstehen und duschen.“ Fragend sah sie ihn an.

„In ein paar Minuten kommt Valerie. Sie ist Rons Freundin und wird dir etwas zum Frühstück bringen. Wenn du gegessen hast, messe ich deinen Blutdruck, und wenn dein Kreislauf einigermaßen stabil ist, kannst du duschen, einverstanden?“

„Okay.“

„Aber zunächst solltest du dich aufsetzen.“

Karen war sich bewusst, dass sie fast nackt war, Morgenmantel und Slip hatte Ron ihr ausgezogen. Sie trug nur noch ihr Trägertop. Sie schämte sich für ihren Körper und wollte nicht, dass Eric ihn sehen konnte. Sie krallte ihre Hände fest in das dünne Betttuch, mit dem sie zugedeckt war, und Eric schmunzelte.

„Lass die Decke los. Was immer du versuchst, vor mir zu verstecken, habe ich gestern schon gesehen!“

Mit einem Ruck entriss er ihr das bisschen Stoff, fasste sie an den Schultern und drehte sie zu sich herum. Ihre Beine hingen nun über den Bettrand. Sie saß aufrecht und presste die Lippen aufeinander, um nicht zu schreien, denn das Feuer auf ihrem Po machte sich augenblicklich wieder bemerkbar.

„Es wird noch ein paar Tage wehtun, aber es wird besser“, sagte Eric. „Versuch, still zu sitzen, je mehr Reibung, desto mehr Schmerz.“

Sie versuchte, sich mit ihren Händen zu bedecken, was leider nicht funktionierte.

Eric nahm das dünne Betttuch und wickelte es um Karens Unterkörper, damit sie sich nicht so nackt fühlte. Er griff nach seinem T-Shirt, das neben ihr auf dem Bett lag, und zog es sich an.

Kurz darauf klopfte es an der Tür und eine junge Frau mit wilden roten Locken kam mit einem Tablett herein. Sie war kleiner als Karen und hatte einen fantastischen Körper. Enge Jeans schmiegten sich an ihre Beine, dazu trug sie ein grünes Top, das ihren Busen betonte und perfekt zu ihren Haaren passte. Sie lächelte warm und war Karen auf Anhieb sympathisch.

„Guten Morgen, ich bin Valerie. Frühstück?“ Fragend sah sie Karen an und lächelte freundlich.

„Danke, sehr gern.“

Sie stellte das Tablett auf Karens Schoß und drehte sich zu Eric um.

„Hey, Val“, grüßte er, nahm die junge Frau in die Arme und küsste sie freundschaftlich auf die Schläfe. Die beiden schienen sich gut zu kennen.

„Wie geht es dir heute, Karen?“, erkundigte sich Valerie freundlich.

„Es geht mir besser.“ Schüchtern sah Karen zu Valerie und Eric auf, nahm die Tasse mit Kaffee vom Tablett, genoss den ersten Schluck und aß die Brote mit der Marmelade, die herrlich fruchtig schmeckte.

„Freut mich, dass es dir besser geht. Ich komme später noch mal wieder“, sagte Valerie, als sie, nachdem Karen fertig gefrühstückt hatte, das Tablett nahm und ging.

Eric hob seinen Rucksack auf das Bett und holte eine Blutdruckmanschette und ein Stethoskop hervor. Er legte Karen die Manschette an, maß ihren Blutdruck und nickte zufrieden. „Könnte besser sein, aber angesichts dieser Nacht ist dein Kreislauf okay. Ab ins Bad mit dir.“

Er half ihr hoch, wobei das Betttuch von ihren Beinen zu rutschen drohte. Reflexartig griff sie danach, um ihre Vorderseite zu bedecken.

„Lass das Laken los, Karen, du bist vorne genauso schön wie hinten, finde ich“, flüsterte er dicht an ihrem Ohr und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus.

Karens Körper reagierte auf alles, was Eric sagte oder tat. Noch nie hatte sie so auf einen Mann reagiert, selbst bei Tom hatte sie dieses Kribbeln im Bauch nicht empfunden, das Eric bei ihr auslöste.

Sie standen sich gegenüber und Karen konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Seine Augen fixierten sie wie die eines Tigers, der kurz vor dem Angriff stand, und Karen hielt für einen Moment die Luft an. Noch nie hatte ein Mann sie mit einem Blick so verunsichert wie Eric in diesem Moment.

Sie ließ das Betttuch los und es fiel zu Boden. Eric führte sie in das angrenzende Bad, ohne ihrem Körper weitere Beachtung zu schenken.

„Ich lasse die Tür auf, damit ich dich hören kann. Das Pflaster lasse ich drauf bis nach dem Duschen, dann ist der Kleber etwas weicher und es zwickt nicht so beim Abziehen.“ Eric verließ das Bad, lehnte die Tür aber nur an.

Karen stellte das Wasser an und zog das Top aus. Sie stellte sich unter den Strahl und entspannte sich unter dem warmen Wasser. Leider hielt die Entspannung nur einen Moment, denn das Wasser und der Schaum vom Duschgel verursachten nach wenigen Sekunden ein Brennen auf ihrem Po, das sie an diesen schrecklichen Vorfall erinnerte. Toms Gesicht erschien vor ihren Augen, und sie konnte den Hass und die Wut, die sie darin gesehen hatte, wieder spüren.

Ich war so dumm! Warum habe ich nicht auf die Warnung von Ron und Marc gehört? Sie war wütend auf sich selbst und schämte sich gleichzeitig. Sie hatte die Nacht bei völlig fremden Menschen verbracht, stand nun nackt in einem fremden Bad und vor der Tür stand ein ihr eigentlich unbekannter Mann.

Panik erfasste sie. Sie sank auf die Knie und kauerte sich in der Dusche zusammen.

Eric hörte das leise Wimmern und betrat das Bad. Ihr Anblick brach ihm fast das Herz. Er trat auf sie zu, schaltete das Wasser ab und half ihr auf die Füße. Schützend legte sie ihre Arme um ihren Körper.

„Arme runter! Was immer du dir gerade in deinem Kopf zusammenreimst, ich bin sicher, es gefällt mir nicht.“ Seine Stimme klang forsch.

Er legte ihr das große Handtuch über die Schultern und wickelte sie darin ein. Wie ein kleines Mädchen stand sie in dem Bad. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, tupfte Eric sie trocken. Den Po und ihren Intimbereich berührte er dabei jedoch nicht.

„Möchtest du mir erzählen, was dich so verunsichert und geängstigt hat?“

Karen schüttelte den Kopf. „Nichts, es geht schon wieder.“

„Karen, ich bin nicht blind. Du hast dich in der Dusche zusammengekauert und gewimmert wie ein hilfloses Kind, also sag mir nicht, dass es dir gut geht, wenn jeder sehen kann, dass das nicht stimmt.“ Er lächelte und küsste sie ganz leicht auf die Nasenspitze.

Sie sah zu Boden, und Tränen liefen an ihren Wangen hinunter. Beschämt wischte sie mit dem Handtuch über ihr Gesicht. „Ich habe an gestern gedacht. An Tom, an seine Wut, an das, was er mit mir gemacht hat. Und daran, wie dumm es von mir war, dass ich nicht auf Ron und Marc gehört habe.“

„Du bist nicht dumm, Karen. Rede dir das nicht ein. Tom hat dir etwas vorgespielt. Er ist ein Arschloch, er hat deine Gutmütigkeit und dein Unwissen ausgenutzt. Du trägst keine Schuld an dem, was passiert ist. Sieh mich an!“, forderte er sanft und Karen blickte schüchtern zu ihm hoch. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände. „Du bist nicht schuld, okay? Und jetzt geh ins Schlafzimmer und leg dich auf den Bauch, dein Po braucht etwas Pflege und ein neues Pflaster.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Rescue: Zeig's mir mit Gefühl»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Rescue: Zeig's mir mit Gefühl» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Rescue: Zeig's mir mit Gefühl»

Обсуждение, отзывы о книге «Rescue: Zeig's mir mit Gefühl» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x