Klaus X. Rohling - Der SM-Harem des Präsidenten (Erotik, BDSM, MaleDom)
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Von einem Tag auf den anderen hatte er sie als seine Zofe gefeuert und sie aus seinem Haus rausgeworfen, für eine Jüngere.
Klar hatte er sie mit der Eigentumswohnung und der Abfindung ausgestattet, die sie zu Beginn ihrer Tätigkeit vertraglich miteinander vereinbart hatten und durchaus auch für ein gutes Jahr zu einem recht guten Leben reichte, aber was sollte sie jetzt machen?
Sie fühlte sich erstens einsam und zweitens hatte sie während des letzten Jahrzehnts verlernt, eigene Wünsche zu haben oder Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen zu müssen.
Sie hatte gehorcht und zwar ihm, dem Präsidenten.
Wem aber sollte sie nun folgen?
Wer würde sich jetzt um sie kümmern und ihr den Weg weisen?
Wem sollte sie nun diese Macht über sie einräumen?
Aus ihrem Beruf als Hotelfachfrau war sie schon zu lange raus und außerdem hatte sie viel zu kurz darin gearbeitet, um wieder eine Stelle in diesem Metier zu bekommen, und noch viel schlimmer wog für sie, dass sie niemanden kannte, der sie so hervorragend demütigen, ja erniedrigen und damit eben sexuell befriedigen konnte, wie Meister Fritz es tagtäglich mit ihr gemacht hatte.
Es galt für die Frau, die mit den weißblonden, langen Haaren, der knabenhaften Figur, dem kleinen, aber festen Busen und dem Tattoo mit seinen Initialen ausschließlich auf seine Wünsche ausgerichtet war, möglichst rasch einen neuen Herrn zu finden, denn sie verspürte eine ungeheure Angst vor der Zukunft.
Nicht einmal die Mahlzeiten hatte sie in den letzten zehn Jahren selbst terminiert.
Was konnte sie tun?
Wer würde ihr helfen können?
Sie hatte keine Idee.
Jacqueline kannte nur ein einziges Forum, in dem sie eine Annonce zu dem, was sie suchte und brauchte, aufgeben konnte.
Dazu brauchte sie aber einen Laptop und einen Internetzugang und so etwas hatte er ihr nicht überlassen.
Nicht einmal den Weg in die Stadt kannte sie.
Sie hatte den Konzern so gut wie nie verlassen oder höchstens mal in Begleitung von jemandem, der den Weg kannte.
Sie rief ein Taxiunternehmen an und ließ sich von einem Wagen in den nächsten Media-Markt fahren. Drei Männer pfiffen ihr hinterher, nachdem sie auf dem Parkplatz ausgestiegen war. Sie verstand den Anlass aber erst, als es schon zu spät war.
Das Taxi war nämlich fort.
Ihr Rock war so kurz, dass ein kurzer Windhauch ausreichte, um deutlich zu machen, dass sie keinen Slip trug, so wie Meister Fritz es immer von ihr erwartet und verlangt hatte.
Eine Frau mit kurzem, grauem Haar sprang ihr spontan zur Seite, stellte sich eher flüchtig als Maria vor, reichte ihr ihren Mantel und eine Visitenkarte, wo sie ihn wieder abgeben konnte, wenn sie ihn nicht mehr brauchen würde.
Jacqueline bedankte sich mechanisch, zog den Mantel über, steckte die Karte ein, betrat den Markt und ließ sich einen Laptop verkaufen.
Auf dem Parkplatz warteten genau die drei Männer, die von ihrem nackten Hintern wussten, und machten ihr eindeutige Angebote, als sie erneut ein Taxi rufen wollte.
Wenn Meister Fritz ihr in diesem Augenblick sagen würde: „Geh mit ihnen, wohin auch immer sie dich führen!“, sie würde mitgehen, aber ohne die Aufforderung ihres Meisters ging das nicht. So empfand sie Angst vor den Männern.
Die Frau, deren Mantel sie noch immer trug, kam ihr erneut zur Hilfe, ließ Jacqueline in ihren Wagen, einen schwarzen BMW Cabriolet, einsteigen, ehe sie ein Taxi rufen konnte, und fuhr sie sogar in ihre neue Wohnung.
„Was ist denn eigentlich los?“, wollte Maria wissen.
„Wieso fragen Sie?“, fragte Jacqueline zurück, weil ihr eigentlich gar nicht danach war, mit jemandem zu reden.
„Sie machen einen zerfahrenen, ja nahezu unglücklichen Eindruck auf mich.“
„Sie können mich ruhig duzen! Ich heiße Jacqueline. Mein Mann hat mich verlassen“, antwortete Jacqueline.
„Ah, verstehe! Du hast wohl keine Chance mehr? Ich heiße Maria.“
„Keine!“
„Dann hat er wohl eine andere?“, fragte Maria.
„Ja!“
„Ruf mich an, wenn ich dir helfen kann!“, sagte die Frau, deren Visitenkarte Jacqueline bisher nicht gelesen hatte.
Danach schwieg auch Maria, bis sie die Wohnung von Jacqueline erreicht hatten, denn der ehemaligen Zofe des großen Konzernchefs war an diesem Tag noch immer nicht nach Reden zumute.
In ihrer Wohnung fiel Jacqueline dann auf, dass sie mit ihrem neuen Laptop nicht ins Internet kam und dass sie auch nicht eine einzige Idee hatte, wie sie das ändern konnte.
Also holte sie die Visitenkarte hervor und rief die einzige Nummer an, die sie außerhalb der Welt des Konzerns kannte.
„Ah, verstehe!“, sagte Frau Merck. „Warte! Ich komme zu dir und hole dich ab. Bei mir kommst du ins Internet.“
Eine halbe Stunde später saß Jacqueline wieder in Marias Wagen und ließ sich in deren Wohnung chauffieren.
Frau Merck musste den Laptop allerdings erst einrichten, ehe man mit ihm arbeiten konnte.
Dabei aßen sie eine Pizza, die Maria vor dem Beginn des Einrichtens bestellt hatte.
Jacqueline wurde anschließend Mitglied in dem Forum, von dem sie sich die Hilfe versprach, einen neuen Herrn zu finden, und gab dort ihre Anzeige auf.
Mit Maria sprach sie eigentlich noch immer kein einziges Wort, nicht aus Unhöflichkeit, sondern deshalb, weil der Schock des Verlassenseins immer noch zu tief saß, und sie obendrein gar nicht wusste, wie man ein normales Alltagsgespräch führte.
Frau Merck ließ sie gewähren.
Sie vereinbarten dann auf Jacquelines Wunsch, dass der Laptop bei Maria blieb und diese auch die Antworten auf die Annonce abrufen würde.
Maria versprach, ihr zu helfen, fuhr sie später schweigend in ihre Wohnung zurück, bot ihr aber an, sich in den nächsten Tagen bei ihr zu melden, um mal über das Gewesene zu sprechen und eventuell einen gemeinsamen Blick in die Zukunft zu wagen.
Außerdem werde sie Jacqueline über den Stand der Antworten regelmäßig informieren.
Jacqueline nickte ihr zu und bedankte sich, als sie aus Marias Wagen ausstieg.
Jacquelines Wunsch
Die Forumsannonce der entlassenen Zofe Jacqueline hatte durchschlagenden Erfolg.
Schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung waren die ersten Antworten eingegangen, wie Maria der Zofe sofort mitteilte.
Bis zum nächsten Tag folgten dann noch etliche Angebote, wie Frau Merck ihr am nächsten Mittag telefonisch ausrichtete.
„Hm, echt? Was mache ich jetzt?“, wollte Jacqueline wissen.
„Gar nichts, du wartest, bis ich dich abhole. Wir machen das schon gemeinsam.“
„Ja, das ist sehr nett von dir. Ich brauche im Augenblick wirklich jemanden, der mich an die Hand nimmt. Wenn du das für eine kurze Zeit übernehmen könntest, wäre das wirklich eine Hilfe, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen.“
„Ich komme direkt nach meiner Arbeit zu dir und hole dich ab. Mach dir keine Sorgen! Ich werde dir die gewünschte Stütze sein. Wenn es darauf ankommt, bin ich eine sehr starke Frau“, erklärte Maria und musste daran denken, dass sie von Jacqueline eventuell lernen könnte, wie man sich devot verhält.
Sie schloss ihr Verlagsbüro an diesem Tag zwei Stunden früher als sonst, fuhr auf dem kürzesten Weg zu Jacqueline, die den Tag über mehr oder weniger im Bett geblieben war und nicht einmal etwas gegessen hatte, aber doch bis zu Marias Eintreffen gestiefelt und gespornt war, bereit, die Wohnung zu verlassen.
Frau Merck bestellte während der Fahrt zwei gebratene Enten mit Shop Suey beim Chinesen und steuerte ihren Wagen auf kürzestem Weg zu ihrem Haus.
In der Wohnung fuhren sie sofort Jacquelines Laptop hoch. Als Erstes stellten sie fest, dass insgesamt um die zweihundert Angebote eingegangen waren.
Jacqueline war total damit überfordert, eine Auswahl zu treffen, und bat Frau Merck noch einmal um Hilfe.
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