Klaus X. Rohling - Der SM-Harem des Präsidenten (Erotik, BDSM, MaleDom)
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Fortan hatte sie die Themen ihrer Zeitschrift bestimmt. Maria Merck war damit auf dem Gipfel ihrer beruflichen Wünsche angekommen, hatte in diesem Moment aber auch schon die Lust daran verloren, weil irgendetwas daran sie nicht ganz glücklich machte.
Deshalb wechselte sie in das Lektorat eines angesehenen Verlages, der ausschließlich Frauenliteratur veröffentlichte.
Auch hier hatte sie es nach kurzer Zeit geschafft, Vorsitzende der Geschäftsführung des Verlages zu werden. Und schon wieder spürte sie auf dem Gipfel der Macht, dass sie nicht glücklich war. Die Geschichte der O von Pauline Réage gefiel ihr so gut, dass sie immer öfter darüber nachdachte, ob nicht eine devote Ader in ihr schlummerte.
Bislang war ihr aber kein dominanter Mann über den Weg gelaufen, mit dem sie gerne ausprobiert hätte, ob sie sich als Sub eignen würde.
Was sie aber insgeheim niemals geleugnet hätte, war, dass ein dominanter Mann sie insgeheim viel mehr reizen würde als einer, der sich ihr freiwillig unterordnete.
Nun stand für sie in den nächsten Tagen ein berufliches Treffen mit Johann Friedrich Kestner, dem Chef eines Konzerns für Erotikartikel, an.
Kestner stand in dem Ruf, ein dominanter Macho zu sein, ein Mann, der Subs benutzt, um glücklich und befriedigt zu sein.
Maria Merck schwankte zwischen berufsbedingter Ablehnung und der instinktiven Anziehungskraft, die dieser Ruf auf sie ausübte. Deshalb sah sie dem Treffen mit einiger Skepsis und einer Portion Unentschlossenheit entgegen und hätte eigentlich sogar gerne ihre Stellvertreterin geschickt, doch diese hatte es kategorisch abgelehnt, mit Johann Friedrich Kestner in Kontakt zu kommen, weil sie sich kenne und wisse, dass sie von ihm verführbar sei.
Das Treffen würde für Maria sicher kein Zuckerschlecken werden, denn der Konzern trug in erheblichem Maße mit dazu bei, dass sich die von ihr verlegten Bücher eines großen Umsatzes erfreuten.
Ganz verärgern durfte sie den Konzernchef also eigentlich nicht.
Sich selbst unter Wert zu verkaufen oder sich ihm ganz und gar zu unterwerfen, kam allerdings ebenfalls für die Vorsitzende der Verlagsgeschäftsführung nicht in Betracht.
Johann Friedrich Kestner
Johann Friedrich Kestner, der Chef des Konzerns für Erotikartikel, den sie in seinem eigenen Betrieb alle den Präsidenten oder die Frauen auch Meister nannten, hatte zu einer Feier zum fünfzigjährigen Bestehen des Familienbetriebes, den sein Vater kurz nach der Hippiezeit gegründet hatte, eingeladen.
Da er nicht der Typ war, der solche Festivitäten mit Etikette genießen konnte, hatte er gleich ein paar geschäftliche Gesprächstermine auf diesen Abend gelegt.
Unter anderem hatte er Maria Merck, deren Bücher er in seinen Filialen vertrieb, eingeladen, denn sie gefiel ihm wegen ihrer emanzipierten Art und trotz ihrer grauen Haare recht gut, denn solche Frauen in die Knie zu zwingen, war eine Herausforderung, auf die er stand.
Frau Merck hatte ihrerseits nur zugesagt, weil sie schon seit längerem mit den Konditionen unzufrieden war und unbedingt in einem persönlichen Gespräch daran etwas ändern wollte.
Kestner begrüßte sie mit einem galanten Handkuss und bat sie, ihm in sein Büro im oberen Stockwerk zu folgen.
Maria ließ sich nichts ahnend darauf ein.
Kestner hatte die Tür zu seinem Büro kaum geschlossen, da zog er Maria an ihrer Anzugjacke ganz nah an sich heran. „Ich will dich zuerst ficken! Danach kommen wir zum Geschäftlichen“, sagte Kestner und fummelte direkt an den Knöpfen ihrer Jacke herum. Maria war über die Art und Weise dermaßen empört, dass sie sich ihm sofort widersetzte. „Ich bestimme, wann ich mit wem Sex habe. Ich bin aus geschäftlichen Gründen hier und dabei will ich es auch bewenden lassen, denn ich stehe nicht auf Machos“, schrie sie Kestner so lautstark an, dass sein Bruder, Rolf Franz Kestner, einen Blick ins Büro warf, um sich zu vergewissern, ob alles in Ordnung sei.
„Helfen Sie mir, Ihr Bruder dreht durch! Bringen Sie ihn zur Raison!“, forderte Maria von Rolf und verwies darauf, dass Johann ihr bereits den obersten Knopf ihrer Jacke abgerissen hatte.
Rolf bat seinen Bruder eindringlich, seine Aktionen einzustellen und Frau Merck in Ruhe zu lassen.
„Wenn Sie jetzt keinen Spaß haben wollen, muss ich mich halt nach jemand anderem umschauen. Ich möchte Sie deshalb bitten, jetzt zu gehen. Über das Geschäftliche können Sie später einmal mit meinem Bruder verhandeln“, herrschte Johann Maria an und die Verärgerung stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.
Das Meeting war damit auf der Stelle beendet, denn Maria fehlten die Worte und sie begab sich zur Tür.
„Wenn Sie nicht einmal ein wenig Spaß verstehen, müssen wir wohl wirklich leider abbrechen, aber ich bin nicht nachtragend. Kommen Sie wieder, wenn sie ein wenig kooperativer sein wollen. Denken Sie in Ruhe über alles nach. Ach, was ich noch sagen wollte, ich stehe auf weißblond. Die Farbe würde Ihnen bestimmt gut stehen“, sagte Johann und ließ Maria gehen.
Sie verließ das Büro und mischte sich noch einmal kurz unter die anderen Gäste, damit die keinen falschen Eindruck von ihr bekommen würden. Sie würde sich dem Präsidenten nicht so einfach hingeben.
Johann war kaum wieder unter den anderen Gästen, da trat auch schon eine andere Frau an ihn heran.
Kestner trank ein Glas Sekt mit ihr und nahm sie anschließend mit in sein Büro.
Als die beiden eine halbe Stunde später mit geröteten Köpfen wieder im Festsaal erschienen waren, war Frau Merck so fassungslos und konsterniert, dass sie das Fest auf der Stelle verließ, ohne noch ein einziges Wort mit dem Präsidenten zu wechseln.
Dieses Erlebnis mit den Kestner-Brüdern war einige Wochen her, aber Maria hatte noch immer keinen Frieden mit Johann, dem Präsidenten, geschlossen.
Ganz im Gegenteil, ihr Wunsch nach Rache wuchs von Tag zu Tag. Jede Stunde, in der er sich nicht bei ihr meldete und sich für sein ungebührliches Verhalten entschuldigte, ließ ihren Wunsch wachsen, es ihm zu zeigen, ihn zu disziplinieren, ihm klarzumachen, was sie von seiner Arroganz hielt, aber er meldete sich selbst dann nicht, als sie ihm per Postweg ganz persönlich damit gedroht hatte, seinen Konzern und all seine Filialen nicht mehr mit Büchern ihres Verlages zu beliefern. Statt selbst mit ihr Kontakt aufzunehmen und ihr zu antworten, hatte er seinen Bruder, Rolf Franz Kestner, den Verkaufsleiter des Konzerns, an ihren Verlag schreiben lassen, ohne ihren Namen dabei überhaupt zu erwähnen.
Rolf Franz hatte in seiner Antwort deutlich gemacht, dass man seitens des Konzerns vorerst lieber auf eine Kooperation verzichten wollte, als an den Konditionen zugunsten des Verlages und zum Nachteil des Konzerns etwas verändern zu wollen.
Maria brauchte ihre ganz Kraft, sich zu beherrschen, nicht direkt zum Telefon greifen, um diesen arroganten Verkaufsleiter anzuschreien, und auf eine günstige Gelegenheit zu warten. Sie sann aber fortan eigentlich nur noch nach Rache. Irgendwann würde ihre Chance schon kommen und dann würde sie zuschlagen.
Was sie obendrein auch noch mehr und mehr zu ärgern begann, war die unverschämte Forderung Johanns gewesen, dass sie sich weißblond färben sollte.
Jacqueline
Damit hatte die dreißigjährige Jacqueline mit der kleinwüchsig zierlichen, knabenhaften Figur und den weißblond gefärbten Haaren nicht gerechnet.
Fast zehn Jahre war sie die Zofe des Konzernchefs Johann Friedrich Kestner gewesen, seine linke Hand, hatte die Verträge mit den Frauen ausgehandelt, hatte sie unterzeichnen lassen, hatte die Gespielinnen des Präsidenten auf dem vorbereiteten Fragebogen ankreuzen lassen, welche sexuellen Vorlieben sie hatten, welche sadomasochistischen Spiele sie gerne mal mit ihm erproben würden, hatte ihn Meister Fritz nennen dürfen, hatte seine Begleiterin zu Festen der Wollust sein dürfen, hatte sich für ihn an ihren kleinen, aber festen Brüsten und den schmalen Schamlippen piercen lassen und trug ein Tattoo mit seinen Initialen auf dem Hintern. Er hatte sie zugeritten, als sie kaum eine Vorstellung von dem hatte, was es bedeuten konnte, Sex nach den Regeln des BDSM zu haben.
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