Edgar Wallace - Edgar Wallace-Krimis - 70 Titel in einem Band

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Edgar Wallace-Krimis: 70 Titel in einem Band: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt:
Der Brigant
Das Gesetz der Vier
Großfuß
Der grüne Bogenschütze
Die Schatzkammer 
Doktor Kay 
Der Selbstmörder
Indizienbeweis
Die Schuld des Anderen
Die drei von Cordova
Das geheimnisvolle Haus
Der Derbysieger
A.S. der Unsichtbare
Der Doppelgänger
Das Gesicht im Dunkel
Die blaue Hand
Töchter der Nacht
Der Frosch mit der Maske
Die seltsame Gräfin
Der Rächer
Der Mann von Marokko
Die Millionengeschichte
Penelope von der ›Polyantha‹
Der viereckige Smaragd
Die Bande des Schreckens
Geheimagent Nr. 6
Die gelbe Schlange
Gucumatz
Louba der Spieler
Der Mann, der seinen Namen änderte krimi
Das Verrätertor
Überfallkommando
Der Redner
Die Gedankenleser
Die zwei ungleichen Brüder
Mord in Sunningdale
Die Privatsekretärin
Der geheimnisvolle Nachbar
Im Banne des Sirius
Geschmuggelte Smaragde
Der Fall Freddie Vane
Der Verbrecher aus Memphis, USA
Die Lektion
Arsen
Der Dieb in der Nacht
Ein gerissener Kerl
Der unheimliche Mönch
Die Abenteuerin
Der betrogene Betrüger
Die Privatsekretärin
Der Herr im dunkelblauen Anzug
Der Goldene Hades
Turfschwindel
Der Teufel von Tidal Basin
Der leuchtende Schlüssel
Die Gräfin von Ascot
Feuer im Schloß
In den Tod geschickt
Gangster in London
Der Mann im Hintergrund
Das indische Tuch
Wer ist Nicodemus?
Und nichts als die Wahrheit
Mr. Simmons Beruf
Planetoid 127
Der übereifrige Sergant
Die Unterschrift
Das Geheimnis der gelben Narzissen
Mary Ferrera spielt System
Der Fall Stretelli
Das Diamantenklavier
Der Lügendetektor
Bei den drei Eichen

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»Das würde ich an Ihrer Stelle nicht sagen«, entgegnete Julius großzügig. »Es gibt auch noch andere große Menschen hier.«

»Ich sage es aber, ich Giuseppe Dempsi! Wer will mir dieses Recht verwehren?« fragte er wild.

Julius machte schleunigst einen Rückzug.

»Ich nicht, mein Herr, ganz gewiß nicht!« erwiderte er schnell. »Das ist das letzte, was ich tun würde.«

Giuseppe wurde wieder sehr liebenswürdig.

»Gleich, als ich Sie sah, sagte ich: ›Das ist ein Mann mit einer glänzenden Phantasie, ein tapferer, begabter Mann mit großem Verstand! Superbus hat ein Herz, er hat Mitgefühl, er ist ein Mann von Welt, ein kühner Verteidiger des Rechts, ein Vertreter des Gesetzes!‹«

Mr. Superbus wurde es ganz unheimlich zumute. Er fürchtete wie alle Amateurdetektive, daß seine Stellung falsch aufgefaßt werden könne. Er räusperte sich.

»Ich bin nicht direkt ein Vertreter des Gesetzes, mein Herr. In gewisser Weise stimmt das wohl, aber in anderer Beziehung bin ich es auch wieder nicht, obwohl ich diese Bezeichnung mit allem Recht führen durfte, als ich ein Gerichtsvollzieher in der Provinz war.«

Dempsi lächelte.

»Aber jetzt sind Sie ein großer Detektiv, ein Schüler des unsterblichen Sherlock Holmes – was für ein Mann, welch ein Genie! Ja, das sind Sie, Sie haben es mir ja selbst gesagt!«

Julius beeilte sich, einen falschen Eindruck, den er hervorgerufen hatte, richtigzustellen.

»Ich bin ein Privatdetektiv, mein Herr, Privat! Ich habe es Ihnen doch erklärt, ich kam hierher, um –«

Aber Dempsi erlaubte keinem anderen zu reden.

»Um einen gemeinen Schuft zu bewachen«, fuhr er begeistert fort. »Daß solch ein Mensch überhaupt frei umherlaufen darf! Der Doppelgänger! Schon sein Name ist schlimm. Sie sind erstaunt, daß auch ich von diesem Menschen gehört habe, der die heiligsten Gesetze verletzt? Sie, der kluge Detektiv, sind verwirrt und bestürzt, daß ich etwas von diesem teuflischen Briganten weiß? Superbus, ich bitte Sie um einen Gefallen. Wenn Sie ihn entdeckt haben, dann lassen Sie mich rufen!«

Es lag ein eigenartiger Glanz in seinen Augen. Seine halbgeschlossenen Hände schienen von dem Blut seines Opfers zu triefen. Mr. Superbus war ganz in seinem Bann.

»Senden Sie nach mir, lassen Sie mich rufen – seit Jahren habe ich keinen Menschen getötet, aber davon will ich jetzt nicht sprechen. Seine Frau und seine Familie tun mir ja leid, denn ich habe ein weiches Herz.« Bewundernd sah er auf Julius. »Sie sind also ein Detektiv! Sie gehören zu dieser großen, schweigenden Armee von Wächtern, die immer ihre Pflicht erfüllen, die zwischen diesen friedlichen Bürgern wie etwa Giuseppe Dempsi und den Geiern und Vampiren stehen, die bereit sind, die menschliche Gesellschaft auszusaugen!«

Dempsi streckte seine Hand aus. Mr. Superbus senkte seine Blicke plötzlich und schüttelte Dempsis Rechte. Er fühlte, daß zum erstenmal der Wert seiner Persönlichkeit richtig erkannt wurde. Dempsi war ein Mann von Welt, dessen Lobeserhebungen wirklich etwas bedeuteten. Julius merkte sich seine Worte ganz genau, um sie bei Gelegenheit wiederholen zu können.

»Ja, es ist eine große Aufgabe«, versicherte er. »Die meisten Menschen würden das nicht verstehen.«

»Sicher nicht«, rief Dempsi zornig.

Mr. Superbus sollte in dieser Nacht auf einem Feldbett schlafen, das im Studierzimmer aufgestellt wurde. Es war Dianas Idee. Und er betrachtete sie mit berechtigtem Mißtrauen.

»Ein gutes Gewissen ist etwas Schönes!« meinte Dempsi!

»Eine gute Verdauung ist aber auch etwas wert«, erwiderte Mr. Superbus. »Ich bin sehr vorsichtig beim Essen.«

»Sagen Sie mir«, fragte Dempsi vertraulich, »haben Sie ihr schon lange gedient – meiner Königin?«

Mr. Superbus dachte schnell nach.

»Ich dachte, Sie hätten einen König in Italien?«

Dempsi lachte laut auf.

»O nein, Sie haben mich mißverstanden – ich meinte die Königin meines Herzens, die ich verehre – meine Diana! Ich bin eifersüchtig darauf, daß Sie das Vorrecht haben, ihr zu dienen!«

»Ach so, Sie meinen Miss Ford! Ach nein, die habe ich erst kürzlich kennengelernt.«

»Ich werde mich jetzt zur Ruhe legen. Diese Nacht wird meine Tür nicht verschlossen sein. Wenn der Doppelgänger kommt, lassen Sie es mich doch wissen?«

Es war nicht nötig, Julius dazu aufzufordern. Solange er noch bei Bewußtsein war und schreien konnte, würde das ganze Haus erfahren, daß der Verbrecher eingedrungen war.

»Ja, gewiß, aber ich werde schon allein mit ihm fertig.«

Dempsi sah seinen Freund nachdenklich an.

»Ich möchte doch den Augenblick wissen, in dem der Feuerkampf beginnt. Beim ersten Schuß werde ich an Ihrer Seite sein!«

Julius erblaßte. In Augenblicken großer Erregung wurden alle Römer weiß. Cesare Borgia hatte auch diese Eigenschaft besessen, ebenso Nero, der Rom in Asche gelegt hatte.

»Meinen Sie, daß es zu einer Schießerei kommt?« fragte Superbus schwach.

Dempsi nickte.

»Ein solcher Verbrecher trägt natürlich Waffen bei sich. Aber erinnern Sie sich stets daran, und lassen Sie sich von diesem Gedanken trösten: Wenn Sie fallen, werde ich bereit sein, Ihren Platz einzunehmen.«

Julius beugte sich vor.

»Wenn ich – wenn ich falle?« sagte er unsicher. »Aber ich werde doch nicht fallen, wenn ich immer auf dem Teppich gehe. Das Parkett ist allerdings sehr glatt.«

»Sie werden dann aufschauen und mich sehen« – Dempsi machte es augenscheinlich große Freude, die Szene noch weiter auszumalen. »Ich bin vielleicht das Letzte, was Sie in diesem Erdenleben sehen. Ich werde über Ihnen stehen, während Sie auf die Erde niedergestreckt sind, getroffen von einem Dutzend von Geschossen. Dann werde ich für Sie eintreten und mich Ihrem Mörder entgegenwerfen!«

Julius schloß die Augen, und seine Lippen bewegten sich.

Aber er war nicht in ein Gebet versunken.

23

Inhaltsverzeichnis

Er hatte die schreckliche Vision, daß sich diese entsetzliche Tragödie tatsächlich abspielte. Im Vordergrund lag er selbst, zu Tode getroffen.

»Aber Sie sollen nicht ungerächt sterben, mein Superbus!«

Dempsi hatte ihn liebevoll am Arm gefaßt. Julius ging jetzt vom Feuer weg, es war ihm plötzlich zu heiß geworden.

»Wissen Sie bestimmt, daß er einen Revolver bei sich hat?«

Dempsi nickte.

»Eine geladene Pistole? Das ist aber doch ganz gegen das Gesetz. Ein Mann kann deswegen verurteilt werden!«

Mr. Dempsi faßte die Sache nicht so ernst auf. In Julius’ Augen war seine Gleichgültigkeit beinahe schon ein Verbrechen.

»Natürlich hat er eine Schußwaffe. Ich habe bis jetzt noch keinen Verbrecher gesehen – ich bin schon einigen begegnet –, der nicht einen geladenen Revolver bei sich gehabt hätte. Und gewöhnlich benützen diese Menschen Dum-Dum-Geschosse und sind sichere Schützen.«

Er schien fast darauf stolz zu sein. Julius betrachtete ihn von der Seite und sah nicht sehr geistreich aus.

»Ja, das glaube ich auch«, sagte er heiser. »Natürlich wird meine Frau –«

Dempsi ließ ihn nicht ausreden. Er wurde plötzlich ernst, als ob ihm die Schwere der Situation zum Bewußtsein käme.

»Ihre Frau? Fürchten Sie sich nicht, Superbus!« sagte er ruhig. »Sie soll keinen Mangel leiden. Ich werde für sie sorgen. Und Ihre Tat soll dem Gedächtnis der Nachwelt überliefert werden. Ich sehe schon in meinem Geiste einen großen, schwarzen Marmorblock, einfach und schlicht, aber von erhabener Größe. Kein reicher Schmuck wird ihn zieren, aber in großen, goldenen, flammenden Buchstaben werden die Worte darauf stehen:

Dem Gedächtnis von Julius Superbus

Er war ein Held, ein Gentleman und ein Römer.«

Seine Stimme zitterte, als er sprach. Er stand in Gedanken schon vor diesem erhabenen Monument und weinte.

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