Edgar Wallace - Edgar Wallace-Krimis - 70 Titel in einem Band

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Edgar Wallace-Krimis: 70 Titel in einem Band: краткое содержание, описание и аннотация

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Inhalt:
Der Brigant
Das Gesetz der Vier
Großfuß
Der grüne Bogenschütze
Die Schatzkammer 
Doktor Kay 
Der Selbstmörder
Indizienbeweis
Die Schuld des Anderen
Die drei von Cordova
Das geheimnisvolle Haus
Der Derbysieger
A.S. der Unsichtbare
Der Doppelgänger
Das Gesicht im Dunkel
Die blaue Hand
Töchter der Nacht
Der Frosch mit der Maske
Die seltsame Gräfin
Der Rächer
Der Mann von Marokko
Die Millionengeschichte
Penelope von der ›Polyantha‹
Der viereckige Smaragd
Die Bande des Schreckens
Geheimagent Nr. 6
Die gelbe Schlange
Gucumatz
Louba der Spieler
Der Mann, der seinen Namen änderte krimi
Das Verrätertor
Überfallkommando
Der Redner
Die Gedankenleser
Die zwei ungleichen Brüder
Mord in Sunningdale
Die Privatsekretärin
Der geheimnisvolle Nachbar
Im Banne des Sirius
Geschmuggelte Smaragde
Der Fall Freddie Vane
Der Verbrecher aus Memphis, USA
Die Lektion
Arsen
Der Dieb in der Nacht
Ein gerissener Kerl
Der unheimliche Mönch
Die Abenteuerin
Der betrogene Betrüger
Die Privatsekretärin
Der Herr im dunkelblauen Anzug
Der Goldene Hades
Turfschwindel
Der Teufel von Tidal Basin
Der leuchtende Schlüssel
Die Gräfin von Ascot
Feuer im Schloß
In den Tod geschickt
Gangster in London
Der Mann im Hintergrund
Das indische Tuch
Wer ist Nicodemus?
Und nichts als die Wahrheit
Mr. Simmons Beruf
Planetoid 127
Der übereifrige Sergant
Die Unterschrift
Das Geheimnis der gelben Narzissen
Mary Ferrera spielt System
Der Fall Stretelli
Das Diamantenklavier
Der Lügendetektor
Bei den drei Eichen

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Jetzt erst durchschaute er den ganzen Plan: ein vorgetäuschter Diebstahl und ein Kriminalbeamter, der wie zufällig anwesend war, um ihn zu durchsuchen.

Es wurde ihm ein wenig ungemütlich bei dem Gedanken, daß noch gestern einige Banknoten in seinem Besitz gefunden worden wären …

Er hatte einen Bekannten auf der Redaktion des ›Post Journal‹, den er bitten wollte, die Geschichte von der Verhaftung und der ungerechtfertigten Durchsuchung zu veröffentlichen.

Golds Laune war am nächsten Morgen ausgesprochen schlecht, als er den Artikel über die »Belästigung von Amerikanern« und über »ungewöhnliche polizeiliche Maßnahmen« las.

Scotland Yard würde das nicht angenehm sein. Die Leute dort waren überempfindlich gegen alles, was ein schlechtes Licht auf ihre Diskretion und Unparteilichkeit warf. Sie hatten erst nach einigem Widerstand eingewilligt, ihm bei seiner Aktion zu helfen, und würden gewiß Schwierigkeiten machen, wenn er das nächstemal ihre Hilfe brauchte.

Aber dann zuckte er gleichgültig die Schultern. Er hatte ein gefährliches Spiel gewagt und verloren – doch hoffentlich nicht endgültig.

11

Inhaltsverzeichnis

Comstock Bell legte die Zeitung hin, in der er gelesen hatte, und nahm einen Brief vom Tisch, der von Mrs. Granger Collak aus Neapel angekommen war. Unwillig mußte er beim Gedanken an sie ein wenig lächeln.

Es klopfte, und Parker kam herein.

»Miss Maple möchte Sie sprechen«, meldete er.

Comstock erhob sich und ging ihr entgegen. Sie sah leidend aus und hatte verweinte Augen.

»Ich bin froh, daß Sie gekommen sind«, sagte er. »Darf ich fragen, was für Pläne Sie haben?«

»Ich weiß nicht, was ich machen soll«, erwiderte sie. »Mr. Gold war so liebenswürdig, mir etwas Geld zu leihen und hat mir versprochen, daß sich seine Regierung für meinen Onkel einsetzen wird.«

»Sehr schön – seine Regierung ist auch die meine«, antwortete er lächelnd.

Sie schaute überrascht auf.

»Sie sind auch Amerikaner?«

»Natürlich. Sie dachten wohl, daß jeder Amerikaner einen Cowboyhut trägt?«

Er lachte wieder, hielt aber plötzlich inne, als er ihr trauriges Gesicht sah.

»Wenn ich nur wüßte, ob mein Onkel noch am Leben ist«, flüsterte sie.

Er nickte.

»Ich kann mir denken, wie Sie das bedrücken muß«, meinte er ernst. »Ich habe vorher den Bericht in der Zeitung gelesen. Demnach besteht doch immerhin Hoffnung, daß die Leute, die ihn entführt haben, ihm nicht direkt ans Leben wollen …«

Sie schaute zu ihm auf. Er hatte so warmherzig und freundlich gesprochen, daß sie sich immer mehr zu ihm hingezogen fühlte. Was war er wohl für ein Mensch? Er hatte soviel Geld und macht doch einen so niedergeschlagenen Eindruck.

Comstock war im Zimmer auf und ab gegangen. Jetzt blieb er ihr gegenüber stehen und sah ihr fest in die Augen.

»Miss Maple, haben Sie noch irgendwelche andere Verwandte?«

»Nein.«

»Oder gute Bekannte?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Nur einige ganz flüchtige Bekanntschaften. Früher war ich in einem Pensionat in Belgien, und meinen Onkel lernte ich ja erst nach dem Tode meines Vaters vor einigen Jahren kennen.« Er nickte, sah zu Boden und gab sich dann einen Ruck.

»Ich möchte Ihnen etwas sagen, Miss Maple, das Sie wahrscheinlich sehr verwirren wird. Vorausschicken will ich, daß ich mir meiner Verantwortung durchaus bewußt bin und für Sie die größte Hochachtung und Bewunderung hege. Bitte glauben Sie mir also.«

»Ich weiß nicht, was Sie mir sagen wollen – aber ich kann Ihnen versichern, daß ich Ihnen Vertrauen schenke«, entgegnete Sie ruhig.

»Schönen Dank, Miss Maple. Es handelt sich um folgendes – ich möchte Sie heiraten.« Sie sah ihn fassungslos an und wich unwillkürlich einige Schritte zurück.

»Bitte, regen Sie sich nicht auf«, sagte er lächelnd. »Und vermuten Sie vor allem nichts Schlimmes. Hier ist die Klingel, und mein ganzes Personal ist in Rufweite.«

»Aber – Mr. Bell …!« rief sie bestürzt.

Er hob beschwichtigend die Hand.

»Verstehen Sie mich richtig, Miss Maple. Ich möchte, daß Sie mir einen großen Gefallen tun – mir ein Opfer bringen: Sie würden Ihre volle Freiheit behalten, wenn Sie eine Ehe mit mir eingehen, ganz abgesehen von den materiellen Vorteilen, die dieser Schritt zur Folge hätte.«

»Aber wir kennen uns doch erst seit kurzem – lange nicht genug, um einen solch schwerwiegenden Entschluß zu fassen erwiderte sie leise und schaute ihn ein wenig vorwurfsvoll an. »Eine solche Ehe wäre ganz gegen meine Anschauungen. Ich kann nur einen Mann heiraten, den ich liebe.«

Sie erhob sich.

»Bitte bleiben Sie noch und hören Sie mir zu.«

Sie setzte sich wieder. Seine Stimme klang eindringlich und fast verzweifelt.

Unbeweglich saß sie da, während er redete. Nur einmal stand sie auf und ging erregt hin und her. Er sprach voll Hoffnung, aber auch voll Bitterkeit. Es wurde dunkel, und sie konnte nur noch undeutlich seine Umrisse vor dem Fenster sehen. Schließlich brach er ab – und da hatte sie endlich begriffen …

Als er sie später zur Haustür brachte und mit ihr auf die Straße trat, war es völlig dunkel geworden. Er begleitete sie zu einem Taxi und half ihr beim Einsteigen. »Bis morgen also?«

»Ja, bis morgen«, wiederholte sie und reichte ihm die Hand.

Gold betrat den Terriers-Klub und erhielt vom Portier einen mit der Maschine geschriebenen Brief ausgehändigt, der von Comstock Bell stammte.

Er las den Brief aufmerksam durch, blieb auf dem Weg zum Schreibzimmer stehen und nahm ihn noch einmal vor. Dann steckte er ihn in die Tasche und ging sehr erstaunt in den Speisesaal, um zu Abend zu essen.

Hastig aß er, denn er war augenblicklich sehr beschäftigt. Er hatte auch nicht die geringste Lust, sich mit Helder, den er nach dem Essen im Korridor traf, zu unterhalten.

»Schön, daß ich Ihnen begegne, Mr. Gold. Ich möchte Sie nämlich dringend sprechen.«

Gold seufzte tief.

»Was wollen Sie denn von mir?«

»Ich glaube, ich kann Ihnen etwas sehr Wichtiges mitteilen – Willetts wird morgen verhaftet!«

Gold schaute ihn scharf an.

»Wer hat Ihnen denn das gesagt – und was wissen Sie überhaupt von Willetts?«

»Es tut nichts zur Sache, von wem ich es erfahren habe. Von Willetts aber weiß ich, daß er der Anführer der Bande ist, die falsches Geld in Umlauf bringt. Es sind dieselben Verbrecher, die Ihren Freund Maple entführt haben.«

»Was Sie nicht sagen!«

Wentworth Gold schaute Helder mit einem merkwürdigen Blick an.

»Die Sache ist ganz klar. Willetts wird bereits seit längerer Zeit von der Polizei wegen Falschmünzerei gesucht. Er hat ein Büro in der Stadt, das aber nur dazu dient, seine wirkliche Beschäftigung zu vertuschen.«

»Sie scheinen ja mächtig genau Bescheid zu wissen. Kennen Sie ihn denn?«

»Ich habe ihn ein paarmal gesehen und kann mich noch recht gut an ihn erinnern. Er war seinerzeit mit mir in Paris.«

»Haben Sie dort auch Comstock Bell kennengelernt?«

»Ja. Bell und Willetts gingen beide auf die Kunstakademie und haben im gleichen Atelier gearbeitet. Willetts war auf den ersten Blick ein ruhiger, recht unscheinbarer junger Mann. In Wirklichkeit hat er aber ein ziemlich unsolides Leben geführt und sich allerhand Ausschreitungen zuschulden kommen lassen. Nach jener, letzten skandalösen Geschichte, über die Sie ja Bescheid wissen, verschwand er aus Paris.«

»Und Sie behaupten, daß er der Chef einer Fälscherbande ist?«

»Ich bin mir völlig sicher, daß er mit einer solchen Bande zumindest zusammenarbeitet. Und ebenso gewiß ist es für mich, daß Bell hinter ihm steht.«

»Aber das ist doch ganz absurd! Bell besitzt ein großes Vermögen, er ist Millionär! Vielleicht hat. er in seiner Jugend einmal über die Stränge geschlagen – schließlich ist das aber noch lange kein Grund, daß er jetzt mit einem derartigen Verbrechen in Zusammenhang gebracht werden kann. Woher wissen Sie denn überhaupt, daß Willetts verhaftet werden soll?«

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