Gerhard Hartmann - Mit den Heiligen von Tag zu Tag

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Heilige und ihre Feste haben eine lange Tradition in den christlichen Kirchen. Sie begann mit dem Gedenken an die frühchristlichen Märtyrer und prägte in der Folge den christlichen Kalender mit seiner Namenstags-Kultur. In diesem Band werden über 400 Heilige bzw. ihre Feste in kalendarisch-lexikalischer Abfolge dargestellt. Er ist ein hervorragendes Nachschlagewerk und bietet eine Übersicht über die Festtage und Gedenktage vor allem der Heiligen des deutschen Sprachraums.

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hard starb während einer Rast in einer Tropfsteinhöhle in Homburg im Maintal und wurde in St. Andreas (später

St. Burkhard) begraben. (H)

Hadeloga (Adelheid) von Kitzingen (um 710–um 750) – Johanna von Lestonnac (1556–1640) – Stephan Bellesini (1774–1840) – Maria Katharina Kasper (1820–1898)

3. Februar

Blasius

Blasius (3. Jh.–um 316) gilt als Schutzpatron gegen Halsleiden und wird zu den Vierzehn Nothelfern gezählt. Als standhafter Bekenner seines Glaubens erlitt er unter Kaiser Licinius (oder bereits unter Diokletian) nach schrecklichen Qualen den Märtyrertod. Von seinem Leben wissen wir nur aus Legenden. Bevor er Bischof von Sebaste (heute: Sivas, Türkei) wurde, soll er Arzt gewesen und wegen seiner Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe besonders geschätzt worden sein. Eine Legende berichtet, er habe im Kerker einen Knaben, der sich an einer Fischgräte verschluckt hatte, durch sein Gebet vor dem Erstickungstod gerettet. Darauf geht der im 16. Jh. entstandene Brauch des Blasiussegens mit gekreuzten Kerzen zurück, in dem Blasius um den Schutz vor Halskrankheiten gebeten wird. (B)

Ansgar

Ansgar (801–865) gilt als Wegbereiter des Christentums in Dänemark und Schweden und wird deshalb „Apostel des Nordens“ genannt. Er stammte aus Corbie (Picardie) in Frankreich, wurde in der dortigen Benediktinerabtei erzogen und trat dann dort ein. 823 wurde er Lehrer an der Klosterschule der neugegründeten Abtei Corvey an der Weser. Ab 826 unternahm er entbehrungsreiche Missionsreisen nach Skandinavien, die kaum Erfolg hatten. 831 wurde er erster Bischof von Hamburg und päpstlicher Legat für die Mission im Norden. Nach der Plünderung seines Missionsstützpunktes Hamburg durch die Wikinger musste er die Skandinavienmissionierung aufgeben und wurde Bischof von Bremen. Versuche, den Bischofssitz wieder nach Hamburg zu verlegen, scheiterten an erneuten Plünderungen. Deshalb wurde 864 die Diözese Hamburg-Bremen errichtet. Ansgar errichtete Spitäler, kaufte Gefangene frei und setzte sich für die Abschaffung des Sklavenhandels ein. Nach wie vor betrieb er seine weiterhin äußerst mühsame Missionstätigkeit. In den letzten Jahren seines Lebens widmete er sich verstärkt der kirchlichen Aufbauarbeit in seinem Bistum. (B)

Simeon und Hanna (1. Jh.) – Maria vom hl. Ignatius (Claudine Thévenet) (1774–1837) – Maria (Anna Helena) Stollenwerk (1852–1900) – Alois (Alojs) Andritzki (1914–1943)

4. Februar

Veronika

Veronika wurde weder im Neuen Testament erwähnt – wenn man vom Bezug zu den „weinenden Frauen“ bei Lk 23,26-31 absieht – , noch gibt es andere historische Quellen. Trotzdem hat sie es geschafft, mit dem Kreuzweg Jesu geradezu untrennbar in Verbindung gebracht zu werden. Das „Schweißtuch der Veronika“ zählt zu den bekanntesten Bild-Legenden des Passionsgeschehens und ist als 6. Station Bestandteil der Kreuzwegandacht geworden. Seit dem 4. Jh. taucht in der apokryphen Literatur eine „Berenike“ (= lateinisch „Veronika“) auf, die schon in den apokryhen„Pilatus-Akten“ als Zeugin für ein Heilungswunder Jesu aufgetreten war, zunächst noch ohne das Schweißtuch-Motiv. Nach einer Quelle aus dem 6. Jh. besaß Veronika ein gemaltes, heilkräftiges Bild, das die Schuld des Pilatus erwiesen und Kaiser Tiberius hatte gesunden lassen. Die Erzählung der 6. Kreuzwegstation kam erst viel später (im 13. Jh.) auf: Veronika begegnet auf dem Kreuzweg Jesus, reicht ihm ein Tuch, um damit Schweiß und Blut abzuwischen, worauf sich das Antlitz Jesu im Tuch verewigt. Solche wunderbaren und oft als übernatürlich entstanden geltenden Bilder beruhen auf der Wunschvorstellung nach einem Original-„Porträt“ Jesu. Bei der Seherin Anna Katharina Emmerick [9. 2.] erfährt man in „Das bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi“ etwas mehr darüber, wie Veronika zu ihrem Namen kam: „Es war Seraphia, das Weib des Sirachs, … welche durch ihre Handlung den Namen Veronika, von ‚vera ikon’ (= das wahre Bild), erhalten hat.“ Trotz alledem ist Veronika bis heute ein auch in Abwandlungen (Ronja, Frauke) beliebter Vorname. (H)

Rabanus Maurus

Rabanus (780–856) war ein hochgebildeter Mann, der es sich zur Aufgabe machte, das klassische Wissen an seine Gegenwart weiterzugeben. Er erhielt deshalb den Ehrennamen „Lehrer Germaniens“ (Praeceptor Germaniae). Rabanus wurde mit 15 Jahren Mönch des Benediktinerklosters Fulda. Später kam er zur weiteren Ausbildung nach Tours zu Abt Alkuin, der ihm den Beinamen Maurus in Erinnerung an den großen Schüler des hl. Benedikt [11. 7.] gab. Nach Fulda zurückgekehrt, wurde Rabanus Lehrer, später Leiter der Klosterschule. 814 empfing er die Priesterweihe. 822 übernahm er als Abt die Leitung des Klosters. 847 wurde er zum Erzbischof von Mainz gewählt. Trotz seiner vielfältigen Aufgaben nahm er sich weiterhin Zeit für seine schriftstellerische und lehrende Tätigkeit. Unter anderem verfasste er eine 22-bändige Enzyklopädie des gesamten Wissens seiner Zeit. Neben anderen Hymnen soll auch der berühmte Pfingsthymnus Veni creator spiritus von ihm stammen. (B)

Isidor von Pelusium (um 360–431/41) – Nikolaus Studites (793–868) – Gilbert von Sempringham (um 1085–1189) – Johanna von Valois (1464–1505) – Josef von Leonessa (1556–1612) – Johannes Hector de Britto (1647–1693)

5. Februar

Agatha

Agatha (um 225–um 250) stammte der Überlieferung nach aus Catania (Sizilien) und erlitt – wahrscheinlich unter Kaiser Decius – den Märtyrertod. Die Legende berichtet, sie habe sich geweigert, den heidnischen Präfekten Quintianus zu heiraten. Um ihren Glauben zu erschüttern, habe dieser sie daraufhin verhaften und in ein Bordell verschleppen lassen. Da er damit nichts ausrichten konnte, habe er sie grausam martern lassen, bis sie schließlich im Kerker den Tod fand. Ihre Verehrung verbreitete sich schon früh über Sizilien hinaus. (B)

Jakob (Israel) (AT) – Ingenuin (6. Jh.–um 605) – Sabas der Jüngere (um 910–um 990) – Albuin von Säben-Brixen (10. Jh.–1005/06) – Adelheid von Vilich (um 960–1010/20) – Elisabeth (Elisabetta) Canori-Mora (1774–1825)

6. Februar

Dorothea

Dorothea (um 290–305) stammte aus einer christlichen Familie in Cäsarea in Kleinasien (heute Kayseri in der Türkei). Ihr Leben ist nur legendenhaft überliefert. Danach soll sie das Liebeswerben des heidnischen Statthalters Apricius zurückgewiesen haben, der sie darauf zum Tode verurteilte. Auf dem Weg zur Hinrichtung begegnete sie dem Advokaten Theophilus, der durch ein plötzliches Wunder bekehrt wurde. Er wurde daraufhin gleich gemeinsam mit Dorothea hingerichtet. (H)

Paul Miki und Gefährten

Paul Miki (um 1565–1597) bemühte sich im Anschluss an die Mission Franz Xavers [3. 12.] erfolgreich um die Verbreitung des christlichen Glaubens in Japan. Er stammte aus einer vornehmen japanischen Familie. Seit seinem elften Lebensjahr wurde er von Jesuiten erzogen und trat mit 22 Jahren in den Jesuitenorden ein, wo er als Einheimischer auf die Glaubensverkündung in Japan vorbereitet wurde. Dort setzte nach anfänglicher Duldung des Christentums ab 1587 aus religiösen und politischen Motiven eine Wende ein, in der der christliche Glaube verboten und schließlich verfolgt wurde. Vor allem die Missionare wurden gefangen genommen und grausam gefoltert, um sie zum Glaubensabfall zu bewegen. Unter ihnen war Paul Miki mit 25 Gefährten, den Märtyrern von Nagasaki. Da sie standhaft blieben, wurden sie zum Tode durch Kreuzigung verurteilt. Noch am Kreuz bekannten sie singend und predigend ihren Glauben. (B)

Vedastus (Vaast, Gaston) von Arras (5. Jh.–540) – Amandus von Maastricht (6. Jh.–679) – Reinhild von Aldeneyk (8. Jh.–780) – Guarin von Palestrina (um 1080–1159)

7. Februar

Pius IX.

Giovanni Maria Mastai-Ferrati (1792–1878) wurde in Seni-

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