Gerwalt Richardson - Sklavin am Ohio

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»Du hast die ganze Zeit nackt zu sein, merk dir das! Los, runter mit dir, du Hure, die Stirn auf den Boden, den Arsch in die Höhe!«

Noch bevor sie reagieren konnte, pfiff der Riemen durch die Luft und traf sie auf das Hinterteil. Sie schrie gellend auf, und schon folgte der nächste Schlag. Schließlich gehorchte sie und nahm die befohlene Stellung ein.

Edouard grunzte zufrieden und kniete sich jetzt hinter sie. Er nahm sie, grob, viehisch und monoton, und als er sich endlich in ihr ergossen hatte, gab er ihr einen Stoß, so dass sie auf die Seite kippte. Mit einem zufriedenen Grinsen sah er auf sie herunter, während er sein Glied wieder in der Hose verstaute.

»In zwei Stunden sind wir zurück. Koch uns jetzt etwas Leckeres.«

Als er gegangen war, rappelte sich Caitlin wieder auf. Ich kann mir jetzt gleich die Kehle durchschneiden , dachte sie bitter, als sie das Küchenmesser in die Hand nahm.

Zornig rüttelte sie an der Kette, doch der Pflock saß fest im Boden.

Aber es war zu früh, sich zu töten, noch war ihr Lebenswille nicht gebrochen. Sie blies in die Glut, bis das Feuer wieder aufflackerte; dann begann sie, das Essen für ihre Peiniger zuzubereiten.

Als Kind ist sie oft zusammen mit ihrem Vater am Meer gewesen, zu welchem Zweck, weiß sie nicht mehr. Aber sie erinnert sich noch genau an den Geruch nach Salz und Seetang. Und an die Fischerboote, an die Currachs, große Ruderboote mit einer Haut aus Leder. Die Fischer haben Caitlin mit auf das Meer genommen, ein schöner, aufregender Tag für das kleine Mädchen, das sie damals gewesen ist, das Meer, der Himmel, der Wind und die Fische, die sie gefangen haben – alles ist so schön gewesen. Am Abend, als sie schließlich wieder zurückgekommen sind, ist sie freudestrahlend in die Arme ihres Vaters gesunken .

Caitlin lag jetzt auf dem Bauch, ihr Schoß ruhte auf den Oberschenkeln von Jacques, der auf dem Lager saß. Die Männer tranken und erzählten sich gegenseitig ihre Abenteuer im Wald. Beiläufig spielten Jacques Finger in ihrer Scham, die noch vom Samen der Männer besudelt war, bohrten sich spielerisch in ihren geweiteten Anus, einer, zwei, drei. Caitlin war wund, und seine Finger taten ihr weh, noch mehr allerdings schmerzte sie die Beiläufigkeit, mit der er sie entwürdigte, er sprach, trank und scherzte, während er müßig in ihrem Unterleib herumstocherte. Rudolphe rückte nun ebenfalls etwas näher und zog ihr Gesicht zu seinen Schoß. Dann entblößte er sein schlaffes Glied und zwängte es in ihren Mund.

In diesem Moment beschloss Caitlin, nie wieder mit einem Mann zu schlafen. Nicht freiwillig.

In den nächsten Tagen stellte sich so etwas wie eine Routine ein. Die Männer waren zumeist den ganzen Tag draußen, am frühen Abend begann Caitlin zu kochen, und wenn die Männer gegessen hatten, tranken sie und vergingen sich an Caitlin, bis sie müde waren und sich schlafen legten.

Als sie einigermaßen sicher war, dass sie tagsüber weitgehend ungestört blieb, begann Caitlin, einen großen Stein auf der Hinterseite des Herdes zu lockern, indem sie die Mauerfuge mit dem Küchenmesser wegkratzte. Nach zwei Tagen konnte sie den Stein schließlich herausbrechen. Sie verbarg die losen Fugen, indem sie diese mit angefeuchteter Asche aus dem Herd zuschmierte.

An diesem Abend, nachdem die Männer sich wieder an Caitlin befriedigt hatten, zog Jacques sie zu sich heran, bis ihr Kopf auf seinem Schoß lag und sie zu ihm aufsehen musste. Beiläufig nahm er ihre Brustwarze zwischen seine Finger und zwirbelte an ihr.

»Hör zu, Mädchen – wir sind auf der Suche nach einem Franzosen aus der Gegend, aus der wir stammen, aus Lothringen, einem jungen Mann mit dunklen, lockigen Haaren. Er heißt Jerôme. Vielleicht kennst du ihn ja, vielleicht war er einer deiner Kunden?«

Caitlin schrak unwillkürlich zusammen. Jêrome wurde verfolgt, und er wusste das wohl auch. Das erklärte einiges an seinem Verhalten.

»Nein«, sagte sie, »an einen solchen Mann erinnere ich mich nicht.«

»Du lügst. Ich erkenne das an deinen Augen, Mädchen.«

Jacques griff unvermittelt zu, seine Nägel bohrten sich in ihre Brustwarze. Caitlin schrie auf.

»Ich kenne diesen Mann wirklich nicht!«

Rudolphe und Edouard hielten sie jetzt an den Armen fest. Jacques stand auf und zog sein Messer. Doch er drohte Caitlin nicht damit, sondern schlenderte zum Herd hin, wo er die Messerspitze in der Flamme erhitzte. Dann packte er Caitlins Brust und drückte die heiße Spitze ohne ein weiteres Wort gegen die hervorstehende Warze. Caitlin bäumte sich auf, gehalten von Edouard und Rudolphe, und schrie lange und gellend. Als ihr Schrei schließlich endete, stand Jacques schon wieder am Herd und erhitzte sein Messer erneut.

»Du siehst, Mädchen, ich frage dich überhaupt nichts. Das hier«, er war nun wieder bei ihr und packte jetzt ihre andere Brust, »bekommst du, weil du uns angelogen hast.«

Wieder der unerträgliche Schmerz, der sie von der Unterlage hob.

»Rudolphe, halt ihre Arme fest, Edouard, du ihre Beine.«

Caitlin wand sich unter den Griffen, doch sie konnte nicht verhindern, dass Edouard ihre Schenkel auseinanderzog, während Jacques wieder zum Herd ging, das Messer erhitzte und zu ihr zurückkehrte.

Er näherte die Messerspitze nun ihrer Scham.

»Du kennst ihn also?«

»Ich …«

»Nicht schnell genug, Mädchen.«

Dieser Schmerz stellte alles Vorige in den Schatten. Noch während sie sich aufbäumte, schrie sie: »Ja, ich kenne ihn!«

Jacques nickte.

»Wo ist er?«

»Das weiß ich nicht. Bitte! Ich weiß es wirklich nicht!«, flehte Caitlin, und sie verachtete sich dafür.

Jacques zeichnete die Linien ihres angespannten Bauches mit der inzwischen abgekühlten Messerspitze nach.

»Was also weißt du über ihn?«

»Er wohnte eine Weile hier in diesem Haus. Dann war er mit einem Mal verschwunden. Ich denke, er lebt irgendwo im Wald, oder er ist flussaufwärts gefahren, um Biber zu fangen. Ich weiß es nicht. Bitte! Ich weiß es wirklich nicht!«

Caitlin hatte schnell gesprochen, sie fürchtete sich vor der heißen Klinge.

Jacques nickte erneut und steckte sein Messer weg.

»Ich glaube dir«, sagte er, und Caitlin atmete erleichtert auf.

»Aber Edouard, unser Edouard mit dem Gürtelriemen, der glaubt dir noch nicht.«

Sie drehten Caitlin auf den Bauch, Jacques setzte sich auf ihre Arme, Rudolphe auf ihre Unterschenkel. Edouard löste seinen Gürtel und ließ ihn durch die Luft pfeifen.

»Und du hast wirklich überhaupt keine Ahnung, wo Jerôme jetzt sein könnte, du Hure?«

»Nein«, sagte Caitlin, dann biss sie in den Strohsack, denn so, wie sie verstanden hatte, war Edouard an ihren Antworten nicht im mindesten interessiert.

Schließlich fickten die Männer sie nochmals einer nach dem anderen, erregt durch ihre Quälereien, dann gestatteten sie Caitlin endlich doch, sich in ihre Ecke auf dem Boden zurückzuziehen und sich in ihren Mantel zu hüllen. Erschöpft schlief Caitlin ein.

Am nächsten Morgen, als sie alleine war, trug sie den Stein, welchen sie aus dem Herd herausgebrochen hatte, zu dem Eisenpflock hinüber. Sie wickelte die Kette um den Steinquader, bis zwischen ihm und dem Pflock nur noch etwa zwei Fuß freie Länge war. Dann riss sie den Stein mit beiden Händen nach oben. Die Kette straffte sich ruckartig und der Eisenstab erzitterte, aber er bewegte sich nicht. Caitlin stellte sich nun breitbeinig über den Pflock und riss den Stein mit der Kette daran Mal um Mal nach oben, bis sie schwitzte und ihre Arme erlahmten. Schwer atmend machte sie eine Pause, dann begann sie von neuem. Nach etwa einer Stunde harter Arbeit hatte sie das Gefühl, dass sich der Pflock vielleicht ein wenig gelockert haben könnte. Dann ging es tatsächlich voran. Die Erde hatte den Eisenstab freigegeben, und mit jedem Ruck kam er eine weitere Handbreit nach oben.

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