Clif Sanderson - Loslassen ... und heilen

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Jeder kann Heilkräfte entfalten! «Öffnen Sie sich, strecken Sie Ihre Hand aus und helfen Sie anderen – Ihre Fähigkeit zu heilen wird dabei ganz von selbst wachsen.» Das ist die Grundbotschaft von Deep Field Relaxation (DFR) oder Tiefenfeldentspannung.
DFR bringt tradierte Weisheit und neueste wissenschaftliche Ideen über die Wirkung von Intentionen, Energien und der verändernden Kraft des Bewusstseins auf einen Nenner und mündet in dem tiefen Erleben anhaltender innerer Freude. Deep Field Relaxation setzt auf die verändernde Kraft des Bewusstseins. Sie ist die erste der Feldmethoden und kann bereits auf mehr als 30 Jahre Erfahrung zurückblicken.
Hier lesen Sie:
–Wie die Methode genau funktioniert
–Wie wir uns von dem natürlichen Fluss des Lebens leiten lassen können
–Wie wir in uns ruhen können inmitten von Stress und Chaos
–Wie wir uns mutig der Haltung des Nichtwissens hingeben und einfach geschehen lassen können
–Und wie sich dann ungeahnte Veränderungen vor unseren Augen entfalten können
Die sanfte Intention des Begleiters, einfach helfen zu wollen und sich zur Verfügung zu stellen, reicht aus, um beim Klienten tiefes, vertrauensvolles Loslassen zu induzieren. Und in diesem tiefen Ruhezustand kommt es zu eindrucksvollen Selbstregulationsprozessen: Tiefsitzende emotionale Belastungen lösen sich auf, körperliche Beschwerden und Erkrankungen verschwinden, Beziehungen und Lebenssituationen bessern sich.
"Die Rolle des Heilenden besteht darin, den Geist in jenen Augenblick der Stille zu geleiten, in dem Wunder möglich sind." (Clif Sanderson)

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Wir wollen in diesem Buch genau betrachten, wie wir die Kluft überwinden können zwischen Logik und praktischer Anwendbarkeit, zwischen dem vernünftigen Verstand und der Freiheit, auch die mystische, seltsame, unerklärliche und spirituelle Seite des Lebens anzuerkennen.

Wir werden feststellen, dass jede und jeder „Wunder“ bewirken kann! Das erfordert Mut. Doch mit der festen Absicht und jeder Menge Lachen ist alles möglich! Das hört sich erst einmal an wie: völlig unmöglich. Gut! Denn Geheimnisvolles geschieht, selbst wenn wir es noch so heftig abstreiten.

Ob Sie in diesem Zug sitzen oder nicht, er fährt jedenfalls rechtzeitig ab, voller glücklicher Fahrgäste. Ihre Fahrkarte ist unbezahlbar, nicht für alles Geld der Welt zu kaufen; kein Reisebüro kann sie Ihnen verkaufen. Das Paradox ist: Sie kostet nichts.

Unsere Reise beginnt in der geheimnisvollen Welt der Geschichten.

Los geht’s!

Wie wäre es, fragen wir mitunter insgeheim, wenn wir diese Wunschträume aus unserer Kindheit („Ach, wenn doch nur …“) einfach weitergeträumt hätten?

Was wäre, wenn wir in unserer Vorstellung eine eigene Welt entstehen ließen, wie wir es als Kinder taten?

Das klingt wunderbar gefährlich! Spielen Sie mit mir?

Dabei können wir doch nicht in Schwierigkeiten geraten, oder? Sollten dennoch Probleme oder heikle Fragen auftauchen, können Sie einfach meine Mutter zitieren. Sie nahm uns unsere kindlichen Ängste und Sorgen mit den Worten: „Es wird alles gut, keine Angst, in hundert Jahren ist das alles egal!“

Sie hatte wunderbare Redewendungen und war eine ganz erstaunliche Frau.

Jeden Abend brachte sie ihre sechs Kinder zu Bett, danach holte sie ihre alte mechanische Schreibmaschine hervor und bis tief in die Dunkelheit der Nacht hörten wir sie hämmern: zwanzig Romane, Krimis, Liebesgeschichten, Kinderbücher und viele, viele Hörspiele …

Als Kind verfolgte mich jahrelang ihre Radioserie mit dem Titel Slightly out of True [dt. etwa: Leicht ver-rückt, die Überschrift dieses Kapitels im Original; Anmerkung d. Übers.] – über unerklärliche Dinge, die sich dem Zugriff der Vernunft beinahe entziehen. Die Serie war eine Art Akte X ohne Bilder.

Endlose Geschichten strömten aus ihrer Feder und wir lernten, besser nie zu fragen, ob sie „wahr“ seien oder nicht. Welche Freiheit uns das bot! Geschichten können alles sein, was wir haben wollen.

Wir müssen kein gängiges Glaubenssystem übernehmen. Statt unseren gesunden Menschenverstand preiszugeben, damit er in die Hosentasche eines Gurus passt, bemerken wir nur: Es gibt in diesem Universum mehr, als uns bisher beigebracht wurde.

Nein, wenn wir ein spannendes Leben führen wollen, müssen wir diesen alten Kram vergessen.

Warum schwänzen wir nicht miteinander die alltägliche Welt und probieren es mit etwas „Zauberei“. Es macht doch keinen Spaß, immer in der „wissenschaftlichen“ Zwangsjacke zu stecken.

Nur weil etwas nicht erklärt ist, heißt das noch lange nicht, dass es sich nicht erklären lässt. So sind Wunder nun einmal.

Wissen Sie was? Niemand kann letztlich erklären, warum in den Leitungen Strom fließt. Aber wenn Sie bei hoher Geschwindigkeit vom Fahrrad stürzen, zweifeln Sie überhaupt nicht an der Existenz der Schwerkraft. Hier ist noch ein gutes Beispiel: Warum um alles in der Welt dreht sich dieser Planet ständig um eine mehr oder weniger feste Achse, die wir nicht sehen, anfassen, riechen oder spüren können?

Dort draußen ist niemand, der die „Räder“ ölt – Sie verstehen, was ich meine.

In Wirklichkeit wissen wir sehr wenig.

Die meiste Zeit leben wir hier auf dem Planeten wie Mieter von einem andern Stern.

2. Der Pilot und sein Logbuch

Die folgende Geschichte eröffnete ein ganz neues Kapitel in meinem Leben.

Als junger Mann hatte ich drei Leidenschaften: Fotografie, Kunst und Flugzeuge. (Klar, später kamen noch ein paar andere Leidenschaften hinzu …)

Für eine Fluglizenz musste man unter anderem vom Heimatstandort zu einem mindestens 80 Kilometer entfernten Flughafen fliegen, dort landen, eine halbe Stunde warten und dann wieder nach Hause fliegen.

Als ich um acht Uhr morgens abhob, spürte ich schon diesen Zauber der ersten Frühlingstage, mit leichtem Bodenfrost und wolkenlosem Himmel.

Ich drehte nach Süden, unter der rechten Tragfläche meiner geliebten kleinen Piper PA18 glitzerte prachtvoll der Schnee der neuseeländischen Südalpen. Zur Linken bildete das herrliche Blau des Pazifik einen Flickenteppich mit irisch-grünen Schafweiden und dem satten Schwarz frisch gepflügter Felder.

Dann änderte sich etwas: Nach zwanzig Minuten Flugzeit blieb meine Armbanduhr stehen.

Das stellte an sich kein Problem dar. Ich flog weiter und landete ganz normal.

Dann fiel mir auf, dass ich kein anderes Flugzeug in der Luft gesehen hatte. Auf dem Parkplatz standen keine Autos. In den Büros hätten Menschen sein sollen. Die Flugzeughallen waren wie ausgestorben – als wären alle zum Mond geflogen.

In der gespenstischen Stille erschien es mir sinnlos, die geplante halbe Stunde zu warten, deshalb flog ich nach zehn Minuten wieder los.

Wieder in der Luft und die Sonne im Rücken, schien alles wieder normal zu laufen.

Doch das tat es nicht. Nach meiner Landung kam der Chef der Flugschule in Riesenschritten quer über das Rollfeld auf mich zu. „Wo warst du denn so lange?“, wollte er wissen. „Du bist so spät dran, dass wir die Suchmannschaft und das Rettungsteam alarmiert haben. Das ist ein 90-Minuten-Flug und du bist seit mehr als einer Stunde überfällig!“

Das war meine erste persönliche Erfahrung eines „Herausrutschens“ aus der Zeit, mein persönliches „Bermudadreieck“. Daran war nichts zu deuteln.

Wie merkwürdig! Wie interessant!

Schließlich trug ich mit einem feinen Lächeln ganz selbstverständlich die „richtige“ Zeit in mein Logbuch ein!

Natürlich zögerte ich von da an, andere Personen beim Fliegen mitzunehmen!

Solche Dinge haben wir alle schon erlebt. Normalerweise ignorieren wir sie und verscheuchen sie wie Fliegen im Sommer, oder aber wir fürchten, verrückt zu werden. Manche behaupten felsenfest, ihnen sei so etwas noch nie passiert – können Sie sich das vorstellen?

Das brachte mich zwangsläufig auf die Frage: Wenn irgendetwas jemals irgendjemandem widerfahren ist, muss es dann nicht einem allgemeingültigen Gesetz folgen? Ein Gesetz kann doch nicht nur für einige gelten oder funktionieren und für andere nicht!

Es kann keine Ausnahmen von dieser Regel geben. Niemand reist erster Klasse. Wir sind alle in der Touristenklasse zusammengepfercht.

Falls Sie ausprobieren wollen, ob so etwas Ihnen auch passiert, oder wenn es Ihnen schon passiert ist und Sie das häufiger erleben wollen, schlage ich Ihnen Folgendes vor:

→ Besorgen Sie sich ein gutes Notizbuch; eines, das Sie immer bequem in Ihrer Hosentasche oder in einem Beutel bei sich tragen können.

Die Lieblingsnotizbücher von van Gogh, Matisse, Hemingway und Chatwin waren die legendären „Moleskines“. Wenn man die eigene Kreativität entwickeln will, ist man mit ihnen also in guter Gesellschaft. Sie haben ein kleines Gummiband und ein praktisches Innenfach zum Aufheben aller spontan hingekritzelten Gedankenfetzen, die einem in den Sinn kommen, wenn man über das Leben, das Universum und alles mögliche nachdenkt.

Ich gehe nie ohne ein Notizbuch aus dem Haus.

Um Ihr Notizbuch wirklich zu nutzen, müssen Sie anderen damit auf die Nerven gehen: während einer Mahlzeit, während eines Telefongesprächs, sogar im Bett. Denn Sie müssen sich angewöhnen, jederzeit Notizen zu machen. Selbst an den unpassendsten und ungeeignetsten Orten. Wehe, Sie erwischen einen Gedanken nicht sofort – am nächsten Morgen ist er weg, hat er sich in Luft aufgelöst!

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