Anna-Lena Hees - Der Tote auf dem Spielesplatz

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Der Tote auf dem Spielesplatz: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein neuer Todesfall beschäftigt das Trierer Ermittler-Trio um Ottfried Braun – ein Liebespärchen findet die Leiche eines jungen Mannes. Wieder ist Pfalzel der Fundort. Diesmal liegt der Tote auf dem Spielesplatz, allerdings sind die Todesumstände ein Rätsel, da der Leichnam keinerlei Anzeichen auf eine äußere Gewalteinwirkung aufweist. Erst die rechtsmedizinische Untersuchung bringt Klarheit, es handelt sich um eine schwere Allergie. Der Haken: es kann nicht festgestellt werden, wogegen der Teenager allergisch war. Ob vorsätzlich gehandelt wurde oder der Tod nur ein Unfall war, bleibt ebenfalls unklar. Ottfried, Hermann und Sabrina müssen all das herausfinden. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf dunkle Familiengeheimnisse.

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Nach dem Telefonat schaute er seine Kollegen triumphierend an. »Wir kommen voran.«

»Super!« Sabrina klatschte in die Hände. »Ich wusste ja, dass wir im Ruhrgebiet nachforschen müssen.«

»Aber ...«, ergriff Hermann zögerlich das Wort, »hätten das nicht die Kollegen dort machen können? Sind sie nicht zuständig?«

»Es wird schon alles richtig sein«, gab Ottfried zurück. Er wusste natürlich, dass die Kollegen in Dortmund sich darum kümmern und Tobias‘ Schwester kontaktieren sollten, aber nun hatte er die Sache in der Hand. Er ermittelte zusammen mit Sabrina und Hermann im Fall des toten Tobias Winter, also wollte er auch dessen Schwester informieren. »Ich werde sie anrufen müssen. Wenn wir sie nicht erreichen, schicken wir die Kollegen aus Dortmund zu ihr. Sie wird so oder so vom Tod ihres Bruders erfahren müssen.«

»Gut, dann machen Sie das. Wie heißt sie denn, wenn ich nachfragen darf?« Hermann schaute Ottfried fragend und herausfordernd zugleich an.

»Elena Winter, mehr verrate ich euch aber nicht. Die Daten, die ich bekommen habe, müssen streng vertraulich behandelt werden. Sie dürfen nicht in falsche Hände geraten.«

»Das ist logisch.« Hermann nickte knapp. Er schaute zu, wie der leitende Kommissar den Telefonhörer erneut in die Hand nahm und Elena Winters Nummer wählte. Eine Weile schien sich nichts zu tun. Dann meldete sich eine weibliche Stimme, die allerdings so gar nicht zu Elena Winter passte. Die Frau hatte eine sehr raue und alt klingende Stimme. Es schien sich, der Stimme nach zu urteilen, um eine etwa 60 Jahre alte Frau zu handeln, die sich gemeldet hatte.

Ottfried stellte sich vor: »Guten Tag, Kriminalhauptkommissar Ottfried Braun von der Kriminalpolizei Trier. Spreche ich mit Elena Winter?«

»Nein, mit der Putzfrau. Was gibt’s?«, fragte die Dame.

»Ist Elena Winter zuhause?«, hakte Ottfried nach.

»Leider nein, sie ist verreist. Heute Morgen ist sie losgefahren.«

»Tatsächlich? Das ist schlecht. Wohin ist sie gefahren?«

»Das kann ich Ihnen nicht sagen. Sie wollte lediglich zu ihrem Bruder.«

»Hm, okay. Hat Frau Winter mehrere Brüder?«

»Nein, nur einen. Was ist denn so dringend? Hat sie etwas verbrochen?«, fragte die Frau.

»Nein. Sagen Sie ihr einfach, dass sie sich melden soll, wenn sie wieder zurück ist. Die Nummer wird ja sicher auf dem Display stehen.«

»Gut, ich sage ihr Bescheid. Es kann aber schon zwei Wochen dauern.«

»Das macht nichts. Danke. Wiederhören!« Ottfried legte auf und betrachtete nachdenklich die Tischplatte. Dann schaute er auf. »Sie ist auf dem Weg nach Trier.«

»Das ist ja noch leichter.« Hermann klatschte begeistert in die Hände.

»Pass auf, Herman! Das macht die Sache nicht unbedingt einfacher. Wir können sie nicht erreichen, und Hinweise darauf, wo sie einquartiert sein wird, haben wir auch nicht«, nahm Ottfried seinem Kollegen alle Begeisterung.

»Und was, wenn wir die Hotels abtelefonieren?«, schlug Sabrina vor, der nicht entgangen war, wie enttäuscht Hermann auf einmal wirkte.

»Das wäre zwar eine Möglichkeit, aber du musst bedenken, dass Trier nicht gerade wenige Hotels hat. Wir werden abwarten müssen. Außerdem müssen wir jetzt erst einmal nachforschen, wie genau Tobias Winter zu Tode gekommen ist.« Ottfried schaute Sabrina scharf in die Augen. Bevor er dann jedoch etwas anderes machen konnte, klingelte das Telefon. Blitzschnell nahm er den Hörer in die Hand: »Kommissar Ottfried Braun, Kripo Trier, guten Tag!«

»Die Gerichtsmedizin Homburg, Harald Burg am Apparat«, grüßte der Rechtsmediziner.

»Oh, hallo. Was gibt’s? Erste Erkenntnisse?«

»Ja, nun ja, wir haben heute die äußere Leichenschau vorgenommen. Keine Anzeichen einer äußeren Gewalteinwirkung. Der junge Herr ist gegen 23 Uhr verstorben, so viel steht fest. Die Totenstarre hat sich noch nicht gelöst, auch ließen sich die Totenflecken noch wegdrücken. Ich habe ihn dahingehend gründlich untersucht.«

»Interessant. Aber sonst wisst ihr noch nichts?«

»Nein, die innere Autopsie erfolgt morgen. Ich werde mich direkt danach bei Ihnen melden.« Harald lächelte am Ende der Leitung, was Ottfried natürlich nicht sehen konnte.

»Alles klar, dann wissen wir hier soweit Bescheid. Danke für den Anruf!«

»Gerne.«

»Wiederhören.« Ottfried legte auf und schaute vielsagend in die Runde. »Gestorben gegen 23 Uhr. Keine äußere Gewalteinwirkung. Innere Autopsie erfolgt morgen. Dann wissen wir mehr.«

»Schön, immer noch so schlau wie vor ein paar Minuten«, seufzte Sabrina.

»Aber auch eine Information mehr. Wir wissen, wann er gestorben ist. Also muss er kurz vorher über den Spielesplatz gelaufen sein. Es hat ihn aber niemand beobachtet. Der Anwohner, der zwischen 21 und 22 Uhr kurz vor die Tür getreten war, hat den jungen Mann zu dieser Uhrzeit noch nicht gesehen. Jetzt müssen wir herausfinden, wo er zu dieser späten Stunde herkam, bevor er plötzlich und überraschend verstarb«, gab Ottfried zurück.

»Stimmt. Da ist was dran!« Hermann nickte bestätigend. Dann tippte er auf der Tastatur herum. Er wollte per Internet nachforschen, wo sich Tobias Winter aufgehalten hatte, bevor er über den Spielesplatz gelaufen war. So einfach war die Sache allerdings nicht. Er hatte immerhin keine Ahnung, was er in die Suchleiste eingeben sollte. So tippte er einfach Tobias‘ Namen und betätigte die Enter-Taste. Vielleicht stieß er so auf Neuigkeiten. Hermann suchte und suchte, doch auch diese Spur schien ins Leere zu führen. »Das gibt’s doch nicht«, lachte er dann. »Man findet nichts heraus.«

»Hm. Wonach wolltest du suchen?« Sabrina schaute ihren Kollegen fragend an.

»Na ja, ich hatte gedacht, man könnte über das Internet rauskriegen, wo Tobias Winter kurz vor seinem Tod noch gewesen war. Dann hätte man da noch einige Leute befragen können. Aber … es will ihn ja wirklich niemand gesehen haben. Nur dieses Pärchen da, das zufällig über den Spielesplatz kam. Aber da war der junge Mann ja schon tot.« Hermann dachte angestrengt nach. Es wollte ihm einfach nichts einfallen. Seine Kollegen konnten ihm auch nicht weiterhelfen. Sie waren genauso ratlos wie er. Doch auch sie dachten nach. Dann war es Sabrina wieder, die das Schweigen brach. »Man sollte erst einmal die Obduktionsergebnisse abwarten. Vielleicht bringt uns das ja eher weiter.«

»Ja, du wirst recht haben. Wie immer!« Hermann zwinkerte ihr zu. Dann schaute er hinüber zu Ottfried. Dieser zuckte lediglich die Schultern. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Genauso schaute er Sabrina und Hermann auch an. Die beiden verstanden. Sie ahnten, dass sie den Rest des Tages mit Rätselraten verbringen würden.

Isabel und Stefan blieben nicht länger im Wohnzimmer. Sie mussten noch einmal raus, und diesmal nutzten sie das Auto. Die beiden wollten nach Trier in die Stadt fahren, um bei einem kurzen Bummel und einem Kaffee wieder auf andere Gedanken zu kommen. Auf dem Weg in die Innenstadt gerieten sie in einen kurzen Stau. Die Ampelanlage an der Hochbrücke Ehrang war fast immer für so etwas zu haben. Zu dieser Zeit allerdings wunderlich. Es war doch noch keine Zeit für den Feierabendverkehr. Außerdem war Sonntag. Stefan stöhnte, als er auf die Bremse trat. »Kann auch nicht sein«, jammerte er.

»Hm, vielleicht wollen die alle zur Pfalzeler Kirmes. Kann doch sein«, gab Isabel schulterzuckend zurück.

»Na, ich weiß nicht. Wollen die meisten nicht abends dahin?« Stefan schüttelte den Kopf. Er musste aber zugeben, dass das Verkehrsaufkommen gerade ziemlich hoch war. Etwa zehn Minuten ging es recht schleppend voran. Dann rollte es wieder. Den Rest des Weges kamen Isabel und Stefan schnell durch bis Trier. An der Ausfahrt Pfalzel bestätigte sich Isabels Vermutung. Viele Autofahrer bogen dort ab. »Ich glaube, ich weiß, was Sache ist«, behauptete sie. »Heute gibt’s Programm von Kindergarten und Schule. Das wollen immer viele sehen.«

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