Anna-Lena Hees - Das Gemälde von Pfalzel

Здесь есть возможность читать онлайн «Anna-Lena Hees - Das Gemälde von Pfalzel» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Gemälde von Pfalzel: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Gemälde von Pfalzel»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine Serie von Einbrüchen versetzt den idyllischen Trierer Stadtteil Pfalzel in Angst und Schrecken. Der Täter hat es auf ein besonderes Gemälde abgesehen, das der berühmte Maler Alexander Brock geschaffen hat. In diesem Bildnis ist ein Verbrechen aus vergangener Zeit kodiert. Um mehr darüber zu erfahren, kämpft der 27-jährige Markus Eber mit allen Mitteln darum, das Werk in seine Hände zu bekommen. Schließlich setzt er sich im Rahmen seiner Recherchen ins belgische Antwerpen ab. Zur gleichen Zeit ermitteln Ottfried Braun und sein Team in ihrem neuen Fall und kämpfen mühevoll darum, den Täter zu finden. Ob Markus es dennoch schafft, das Verbrechen aufzudecken?

Das Gemälde von Pfalzel — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Gemälde von Pfalzel», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Das Gemälde von Pfalzel Anna-Lena Hees Das Gemälde von Pfalzel Tatort Pfalzel 3 Krimi XOXO Verlag

Über die Autorin Über die Autorin Anna-Lena Hees wurde 1994 in Bernkastel-Kues geboren und studiert derzeit Germanistik und Anglistik an der Universität Trier - das Ganze mit dem Ziel, einmal als Lektorin, Redakteurin oder Texterin zu arbeiten. Die Autorin begann bereits im Alter von sieben Jahren, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Später verfasste sie nebenbei Gedichte, von denen einige bereits in bedeutenden Anthologien veröffentlicht wurden. Im Jahr 2008 nahm die Autorin beim Literaturwettbewerb der Oppenheimer Festspiele teil und belegte mit dem deutsch-englischen Freiheitsgedicht »I wish I was a bird« den ersten Platz in ihrer Altersgruppe. 2012 verfasste sie ihren ersten Roman »Wer bin ich wirklich?«.

Impressum Impressum Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar. Print-ISBN: 978-3-96752-125-2 E-Book-ISBN: 978-3-96752-625-7 Copyright (2020) XOXO Verlag Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag unter Verwendung der Bilder: Stockfoto-Nummer: 656127976 von www.shutterstock.com Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag Hergestellt in Bremen, Germany (EU) XOXO Verlag ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH Gröpelinger Heerstr. 149, 28237 Bremen Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Prolog Prolog Zwei Figuren, neben der einen eine Sense, begleitet von weiteren, kaum erkennbaren Gestalten auf der Wallmauer stehend – all das war auf dem Gemälde zu sehen, welches Dieter Baumann gerade in der neuen Bildergalerie im kurfürstlichen Amtshaus in Pfalzel an die Wand hängte. Am Neujahrstag wollte er die Ausstellung eröffnen. Insbesondere war diese dem berühmten Pfalzeler Maler Alexander Brock gewidmet, dessen Karriere erst bei einem Aufenthalt im belgischen Antwerpen richtig begann und von dem das Bild stammte. Brock war ein Künstler des Expressionismus, der aber auch die nachfolgenden Kunstepochen erlebt hatte. Während seiner Zeit in Antwerpen wurde er von dem renommierten Maler René Caspar in der bildenden Kunst unterrichtet und gefördert. Die Liebe zur Malerei entdeckte er früh. Mit gerade einmal 12 Jahren brachte er erstaunliche Werke zustande. Nur über Umwege kam er an René Caspar, dem er eines der Bilder schickte. So kam es, dass er im zarten Alter von 14 Jahren in die Welt reiste und sich in Antwerpen niederließ. Hier malte er es: jenes Bild, das in einiger Zeit im Amtshaus zu bestaunen sein sollte. Dieter schaute das Bildnis noch einmal genau an. Welche Botschaft tatsächlich dahinter steckte, konnte er nicht ahnen. Er hatte bloß erfahren, dass darin ein Verbrechen aus vergangener Zeit kodiert war, von dem niemand etwas wusste. Die zwei Figuren standen neben dem Pavillon und starrten in Richtung Mosel. Ihre Gesichter konnte man weniger erkennen. Dennoch war zu sehen, dass es sich bei einer der Gestalten um eine junge Frau im weißen Gewand handelte. Ihr Kleid war mit roten Flecken besprenkelt und ließ annähernd vermuten, um welch grausiges Verbrechen es sich hierbei handelte. Die Tatsache, dass beide Figuren in einer Beziehung zueinanderstanden und die Sense ins Auge des Betrachters stach, unterstrich das pure Entsetzen, dass diesem Kunstwerk zu Grunde lag. Dieter erschauderte, und dennoch gelang es ihm nicht, seinen Blick von dem Gemälde abzuwenden.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Epilog

Anmerkungen

Informationen

Anna-Lena Hees

Das Gemälde von Pfalzel

Tatort Pfalzel 3

Krimi

XOXO Verlag

Über die Autorin

Anna-Lena Hees wurde 1994 in Bernkastel-Kues geboren und studiert derzeit Germanistik und Anglistik an der Universität Trier - das Ganze mit dem Ziel, einmal als Lektorin, Redakteurin oder Texterin zu arbeiten. Die Autorin begann bereits im Alter von sieben Jahren, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Später verfasste sie nebenbei Gedichte, von denen einige bereits in bedeutenden Anthologien veröffentlicht wurden.

Im Jahr 2008 nahm die Autorin beim Literaturwettbewerb der Oppenheimer Festspiele teil und belegte mit dem deutsch-englischen Freiheitsgedicht »I wish I was a bird« den ersten Platz in ihrer Altersgruppe. 2012 verfasste sie ihren ersten Roman »Wer bin ich wirklich?«.

Impressum

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.d-nb.de abrufbar.

Print-ISBN: 978-3-96752-125-2

E-Book-ISBN: 978-3-96752-625-7

Copyright (2020) XOXO Verlag

Umschlaggestaltung: Grit Richter, XOXO Verlag

unter Verwendung der Bilder:

Stockfoto-Nummer: 656127976

von www.shutterstock.com

Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

XOXO Verlag ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

Gröpelinger Heerstr. 149, 28237 Bremen

Alle Personen und Namen innerhalb dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Prolog

Zwei Figuren, neben der einen eine Sense, begleitet von weiteren, kaum erkennbaren Gestalten auf der Wallmauer stehend – all das war auf dem Gemälde zu sehen, welches Dieter Baumann gerade in der neuen Bildergalerie im kurfürstlichen Amtshaus in Pfalzel an die Wand hängte. Am Neujahrstag wollte er die Ausstellung eröffnen. Insbesondere war diese dem berühmten Pfalzeler Maler Alexander Brock gewidmet, dessen Karriere erst bei einem Aufenthalt im belgischen Antwerpen richtig begann und von dem das Bild stammte. Brock war ein Künstler des Expressionismus, der aber auch die nachfolgenden Kunstepochen erlebt hatte. Während seiner Zeit in Antwerpen wurde er von dem renommierten Maler René Caspar in der bildenden Kunst unterrichtet und gefördert. Die Liebe zur Malerei entdeckte er früh. Mit gerade einmal 12 Jahren brachte er erstaunliche Werke zustande. Nur über Umwege kam er an René Caspar, dem er eines der Bilder schickte. So kam es, dass er im zarten Alter von 14 Jahren in die Welt reiste und sich in Antwerpen niederließ. Hier malte er es: jenes Bild, das in einiger Zeit im Amtshaus zu bestaunen sein sollte.

Dieter schaute das Bildnis noch einmal genau an. Welche Botschaft tatsächlich dahinter steckte, konnte er nicht ahnen. Er hatte bloß erfahren, dass darin ein Verbrechen aus vergangener Zeit kodiert war, von dem niemand etwas wusste. Die zwei Figuren standen neben dem Pavillon und starrten in Richtung Mosel. Ihre Gesichter konnte man weniger erkennen. Dennoch war zu sehen, dass es sich bei einer der Gestalten um eine junge Frau im weißen Gewand handelte. Ihr Kleid war mit roten Flecken besprenkelt und ließ annähernd vermuten, um welch grausiges Verbrechen es sich hierbei handelte. Die Tatsache, dass beide Figuren in einer Beziehung zueinanderstanden und die Sense ins Auge des Betrachters stach, unterstrich das pure Entsetzen, dass diesem Kunstwerk zu Grunde lag. Dieter erschauderte, und dennoch gelang es ihm nicht, seinen Blick von dem Gemälde abzuwenden.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Gemälde von Pfalzel»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Gemälde von Pfalzel» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Gemälde von Pfalzel»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Gemälde von Pfalzel» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x