Pete Hackett - Colt-Helden - Super Western Sammelband 7 Romane

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Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch enthält folgende Western:
Heinz Squarra: Stadt der Halunken
Larry Lash: Gesetz ohne Gnade
Alfred Bekker: Ein Strick für Lee Callahan
Timothy Kid: Dein Strick ist schon geknüpft
Pete Hackett: Hyänen der Weide
Heinz Squarra: Carringo und der Todestransport
Heinz Squarra: Die lange Fährte
Das Leben der Bewohner von Montrose, einer kleinen Stadt in Texas, ist hart. Der Boden bringt den Farmern karge Ernten. Als Jay Durango und Rio Shayne, die Männer von Rancho Bravo, mit einem Schwerverletzten in die Stadt kommen und um Hilfe bitten, werden sie Opfer eines heimtückischen Plans. Die Bürger von Montrose beschuldigen sie, einen Mann ermordet und beraubt zu haben. Der Galgen wartet schon, und die beiden Männer stecken verdammt tief in der Klemme! Eine wilde Jagd auf die angeblich Schuldigen beginnt – und ihr Leben hängt an einem seidenen Faden …

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»So?« Marshal Cobbs Augen zogen sich zusammen. »Hat er das getan?«

»Nein!«, stieß Rio sofort hervor.

Cobb stieg ab. Der mittelgroße, bullige Sechziger kam vor die Pferde, das Gewehr weiterhin an der Hüfte angeschlagen. »Er war also nicht hier?«

»Hören Sie schwer?«, schmimpfte Rio.

»Wir müssen die Hütte durchsuchen«, entschied der StadtMarshal. »Und natürlich auch das Dickicht in der Nähe.«

»Wenn Sie meinen.« Jay zuckte mit den Schultern.

Cobb winkte zwei Männern, die ebenfalls absaßen und an Jay vorbeigingen. »Und drei suchen draußen«, sagte der Stadtmarshal.

Weitere Reiter saßen ab, ließen die Zügel auf den Boden fallen und verschwanden neben dem langsam verfallenden Haus, an dem die Wildnis nagte. Sie schlugen das laut raschelnde Gestrüpp auseinander und suchten den Boden ab.

»Passt auf, ob irgendwo frisch gegraben wurde!«, rief ihnen der Händler aus der Stadt nach.

In der Hütte wurde das primitive Mobilar umgeworfen und die Pritsche mit dem Verletzten darauf von der Wand gezogen. Mit seinem Gewehr klopfte einer der Männer die Dielen ab.

Jay fragte sich, ob es nicht doch klüger gewesen wäre, mit dem Verletzten auf der Schleppbahre langsam weiterzuziehen, nachdem der Barbier Jeff kaum geholfen hatte. Doch gleich darauf sagte er sich, dass sie von den Reitern eingeholt worden wären. Und vielleicht müsste deren Verdacht dann noch schwerwiegender ausfallen.

»Nein, hier ist nichts.« Der erste Mann trat aus der Hütte.

Der andere folgte dichtauf und schüttelte den Kopf.

»Was ist mit dem anderen, lebt er noch?«, wollte der Barbier wissen.

»Ja, der lebt noch.«

»Habt ihr ihn auch gründlich durchsucht?«

»Selbstverständlich.«

»Marshal!«, schallte es an der Hütte vorbei.

Das Dickicht prasselte. Keuchend erreichte einer der Sucher den Hof und zeigte eine abgeschabte Satteltasche.

Jay zog den Kopf ein. »Das gibt es doch nicht«, murmelte er entsetzt. Sein Blick fiel auf Rio.

Stadtmarshal Cobb nahm dem Mann die Tasche ab, öffnete sie und drehte sie so herum, dass alles herausgefallen wäre, befände sich noch etwas darin.

»Leer«, konstatierte der Händler.

Cobb hielt ihm die Tasche hin. »Gehörte sie McClure?«

»Ja, Marshal.«

»Kein Irrtum möglich?«

»Nein, bestimmt nicht.« Savages bernsteinfarbene Augen leuchteten auf.

Der Marshal warf die Tasche dem Mann zu, der sie aufhob. »Aber wo sind die Bucks? Mehrere tausend Dollar Hartgeld?«

»Die man vergraben kann«, sagte der Händler. »Mindestens für eine Weile.«

Die anderen Männer des Suchtrupps kehrten ebenfalls zurück.

Cobb sah nachdenklich aus.

»Wir würden doch nicht so verrückt sein, die Tasche hinter die Hütte zu werfen«, sagte Jay. »Damit ihr sie gleich finden müsst, wenn ihr hier aufkreuzt.«

Cobb blickte überlegend in den Sand, trat einen Schritt vor und beugte sich nieder. »Was ist denn das?« Er griff zu, richtete sich auf und zeigte einen Zahn.

Hiram Savage stieg ab, kam vor die Pferde und ließ sich den braunweißen Stummel geben.

»Da liegt doch noch einer!« Der Barbier stieg ab und kam ebenfalls vor die Pferde. Doch Stadtmarshal Cobb bückte sich schneller und hob auch den zweiten Zahn auf.

»Und hier sehe ich Wagenspuren, die nicht alt sein können!« Barbier Keach streckte den Arm aus. »Ich glaube, die lügen uns die Hucke voll, Marshal. McClure war hier. Und ein paar Zähne fehlten der Leiche auch.«

»Gestern in der Stadt noch nicht.« Händler Savage gab den ausgeschlagenen Zahn zurück.

»Habt ihr dafür eine Erklärung?« Stadtmarshal Cobb steckte die Zahnstummel ein.

»Ja, er war hier«, gab Jay zu. »Wollte uns unbedingt etwas verkaufen. Irgendein Mittel von den Kiowas, das besser sein sollte als das Pulver aus dem Store.«

Sie stiegen alle ab und bildeten rechts und links der Hütte vor den Pferden Mauern.

»Er war hier, und ihr habt sein Geld gesehen«, stellte Savage fest. »Und das musstet ihr natürlich abstreiten.«

»Lügen haben kurze Beine«, orakelte der Barbier und kicherte erfreut. »Der Tote wird von einem Mann samt dem Wagen in die Stadt gebracht. Dort werde ich feststellen, dass die Zähne in McClures Gebiss gehörten. Einfache Sache!«

»Er wollte uns unbedingt etwas verkaufen«, sagte Jay noch einmal. »Um jeden Preis.«

»Das hättest du besser gleich zugeben sollen!« Savages Augen strahlten.

»Wo ist es?«, fragte der Marshal barsch.

»Wir sind ihm nicht gefolgt.«

Von beiden Seiten schoben sich die Mauern dichter heran.

»Die verheizen uns, Jay!« Rio trat rückwärts.

»Schön die Hände über die Köpfe!«, befahl der Stadtmarshal. Rio wirbelte herum, stieß das Gewehr zur Seite und setzte dem verdatterten Mann die Faust ans Kinn. Er sprang vorbei und wollte zwischen die Pferde.

Ein Schlag mit einem Gewehrlauf in den Nacken beendete Rios Fluchtversuch. Er stürzte zwischen die erregt tänzelnden Pferde. Die Gewehrmündung presste sich in seinen Rücken.

»Noch eine Bewegung, dann hörst du den Knall nicht mehr!«

Jay trat zurück und stieß neben der Tür gegen die Hüttenwand. Ein Fluchtversuch erschien ihm sinnlos. Auch wenn die Männer nicht schossen, um sich nicht gegenseitig den Garaus zu machen, konnte er den Ring nicht durchbrechen.

»Wo ist es versteckt?«, fragte Cobb schroff.

Rio wurde an Händen und Füßen gefesselt und zu den abgesattelten Pferden am Korral geschleift. Jay sah noch immer keine Lücke. Im Gegenteil, der Kreis schloss sich noch.

Rio wurde auf sein Pferd geworfen. Seine Arme, der Kopf und die Beine hingen beiderseits des Tieres nach unten.

»Wir müssen eben alles richtig auf den Kopf stellen«, sagte der Händler. »Irgendwo werden die Bucks schon auftauchen.«

»Hier findet ihr nichts. Der Kerl ist weggefahren, und wir verließen die Hütte nicht mehr.«

Sie grinsten ihn an.

»Ich schätze, wir binden ihn erst mal«, schlug der Marshal vor. »Dann suchen wir in aller Ruhe weiter. Hände vor!«

Jay verspürte noch immer keine Lust, sich kampflos zu ergeben. Aber zugleich erschien ihm ein Fluchtversuch so sinnlos wie vorher der von Rio.

»Stehst du auf den Ohren?«, brüllte Savage ihn an.

Da warf er sich der Mauer doch entgegen, entriss dem Marshal das Gewehr, besaß aber zu wenig Raum, um mit dem Kolben um sich schlagen zu können. Sie hielten den Schaft fest und entrissen ihm die Winchester. Eine Faust kam von Savage wie ein Hammer auf ihn zu. Er wurde getroffen und knallte mit dem Hinterkopf gegen die Wand. In seinem Gehirn schien etwas zu explodieren. Er schwankte. Da versetzten sie ihm schon die nächsten Schläge. Seine Knie gaben nach. Er taumelte gegen einen der Kerle und wurde zur Seite gestoßen. Wie Rio landete er auf dem Gesicht.

»Genug«, sagte der Marshal scheinbar weit entfernt.

*

»Zur Hölle, das gibt es nicht!«

Jay lag wie Shayne quer über dem Pferderücken und sah den leuchtenden Sand unter sich, das Unkraut und einen Pfahl von Zaunrest.

»Irgendwo muss es sein!«, schimpfte der Marshal verbittert. »Die haben es doch nicht weggeworfen.«

Der Sand knirschte. Jay sah den langen Schatten eines Mannes. An den Haaren wurde sein Kopf angehoben. Er erkannte den Händler, der wütend dreinschaute.

»Wo ist es?«

Er gab darauf keine Antwort, weil es ihm sinnlos erschien, sie von der Wahrheit überzeugen zu wollen. Die ausgeschlagenen Zähne, Rios Lüge, dass der fahrende Händler gar nicht hier gewesen wäre, das allein überzeugte die Männer mehr als tausend andere Argumente, die man vielleicht hätte finden können.

Fluchend stieß der schrankbreite Händler Jay zurück. Er rutschte über den Sattel, wurde losgelassen und stürzte in den Sand. Das Pferd schnaubte.

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