Pete Hackett - Colt-Helden - Super Western Sammelband 7 Romane

Здесь есть возможность читать онлайн «Pete Hackett - Colt-Helden - Super Western Sammelband 7 Romane» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dieses Buch enthält folgende Western:
Heinz Squarra: Stadt der Halunken
Larry Lash: Gesetz ohne Gnade
Alfred Bekker: Ein Strick für Lee Callahan
Timothy Kid: Dein Strick ist schon geknüpft
Pete Hackett: Hyänen der Weide
Heinz Squarra: Carringo und der Todestransport
Heinz Squarra: Die lange Fährte
Das Leben der Bewohner von Montrose, einer kleinen Stadt in Texas, ist hart. Der Boden bringt den Farmern karge Ernten. Als Jay Durango und Rio Shayne, die Männer von Rancho Bravo, mit einem Schwerverletzten in die Stadt kommen und um Hilfe bitten, werden sie Opfer eines heimtückischen Plans. Die Bürger von Montrose beschuldigen sie, einen Mann ermordet und beraubt zu haben. Der Galgen wartet schon, und die beiden Männer stecken verdammt tief in der Klemme! Eine wilde Jagd auf die angeblich Schuldigen beginnt – und ihr Leben hängt an einem seidenen Faden …

Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Ich könnte dein Pferd nehmen.« Jay lächelte dünn. »Das ist ausgeruht. «

»Ich glaube nicht, dass er es überlebt. Die innere Blutung ist nicht gestoppt.«

Jay schob Logans Hemd zur Seite und sah den roten Verband. Der Fleck besaß die Größe einer Hand, so dass die linke Brustseite davon völlig bedeckt war.

»Also gut, dann warte ich bis morgen.«

*

Die beiden Farmer holten ihre Pferde aus dem Mietstall.

Vor dem Saloon stand Fee, ein alt gewordenes Saloonmädchen mit blond gefärbten Haaren. Als sie ins Sonnenlicht trat, offenbarte das Kattunkleid mit den silbernen Pappsternen daran seine ganze Schäbigkeit.

Die beiden Zattigs stiegen auf die Pferde und winkten dem Mädchen mit dem faltigen Gesicht.

»Geht zum Teufel, ihr Geizkragen!«, schimpfte Fee mit rauer Stimme.

Jewy Zattig warf noch einen Blick auf den Planwagen des fahrenden Händlers, der inzwischen an der Ecke des Saloons im Schatten stand. Dann trieb er sein Pferd an.

Boris folgte dem Bruder. Sie ritten aus der Stadt, verließen die Straße und hielten zwischen hohen Sagebüschen an.

»Absteigen, sonst kann man uns vom Karrenweg aus sehen.« Jewy ging sofort mit gutem Beispiel voran.

Auch sein Bruder kletterte aus dem Sattel. Er dachte noch an McClure, den ziehenden Händler, der zuletzt bei ihnen am Tresen des Saloons stand. »Wieviel Geld hat er?«

»Genug.«

»Bist du sicher, dass es glatt geht?«

»Aber klar. Hast du denn nicht gehört, wie verächtlich sie von dem Fremden redeten? Den schickt uns der Himmel.«

»Wenn wir den Zaster eines Tages anfangen auszugeben, riechen sie doch noch Lunte.«

Jewy grinste den Bruder herablassend an. »Wir geben den Zaster nicht aus. Nicht hier. Wir leben bis zum Winter wie die ärmsten Teufel der Welt weiter und werden nie vergessen, entsprechend zu jammern. Und so ganz nebenbei fangen wir an, von der Aufgabe der Farm zu reden. Das fällt überhaupt nicht auf, zumal wir nicht die ersten sind.«

»Ja, das könnten sie schlucken.« Boris grinste.

»Dann gehen wir weit weg. Und dort, wo wir das Geld ausgeben, erzählen wir eine fantastische Geschichte. Von einer Ölquelle, die wir auf unserem miesen Land fanden und verkauften.«

Die beiden Halunken lachten schallend.

Ihre Geduld wurde noch auf eine längere Probe gestellt. Als die Sonne jedoch tief nach Westen gesunken war, hörten sie Peitschenknallen. Die Plane des Wagens ließ sich bald über dem Buschwerk erkennen.

»Na also!«, frohlockte Jewy und rieb die Hände aneinander. »Er nimmt immer den gleichen Weg. Und er fährt auch glatt am Abend los, um die Bucks fürs Übernachten zu sparen.«

»So ein verdammter Geizhals!«

»Das kannst du laut sagen!«

Der Wagen rollte hundert Yard von den lauernden Farmern entfernt vorbei und entfernte sich rasch.

Jewy führte sein Pferd an den Rand der Straße und beugte sich zur Seite. So sah er den leicht schaukelnden Wagen wieder.

Boris tauchte neben ihm auf. Sie stiegen auf die Pferde und folgten dem Gefährt mit großem Abstand.

Als der Wagen die Straße verließ, pfiff Jewy durch die Zähne. »Merkst du was?«

»Er fährt zu der verlassenen Hütte, die nicht mehr verlassen ist«, erwiderte der jüngere Bruder.

»Genau. Will den Kerlen noch versuchen, was anzudrehen. Der lässt aber auch nichts aus.«

»Schlecht für unseren Plan, was?«

»Aber nein, Boris. Das ist gut. Sehr gut sogar. Die Radrinnen sehen sie morgen noch. Die Cowboys sind danach zehnmal so verdächtig wie vorher. Haben hier bei McClure genau gesehen, was der mit sich herumschleppt!«

*

Jay trat vor Rio aus der Hütte, als der Wagen im verwahrlosten Hof der aufgegebenen Farm anhielt.

»Hallo, da bin ich!«, rief der Händler. Ein kicherndes Lachen folgte den Worten.

»Ist der verrückt?«, flüsterte Rio hinter Durango.

»Kein bisschen.«

McClure stieg ab, zog den alten Schlapphut vom Kopf und schlug den Staub damit von der Kleidung. »Na, ist euch eingefallen, was ihr noch gebrauchen könntet?«

»Wir haben kein Geld.« Jay lehnte sich neben der Tür an die Hüttenwand.

»Aber, aber, Mister, einen Notdollar hat doch jeder noch!« Der Händler kicherte wieder. »Wie geht es dem Freund?«

»Ziemlich schlecht.«

»Ich hab noch ein anderes Pülverchen, mit dem schon verblüffende Wirkungen erzielt wurden. Aus getrockneten Blättern von den Kiowas gerieben. Konnte bei Savage nur nicht davon erzählen, weil er das übelgenommen hätte. War schließlich sein Laden, in dem wir standen.«

»Ich glaube, dass alle eure Pülverchen nur einem helfen«, murmelte Rio. »Und zwar dem, der sie verkauft!«

»Nana, junger Mann, keine Beleidigungen!«, schimpfte der fahrende Händler grollend. »Ich verkaufe nur echte Sachen! Das Pulver kriegt ihr von mir für einen halben Dollar.«

»Ich glaube, Sie hören nicht zu, wenn andere reden«, erwiderte Jay schleppend. »Wir haben kein Geld.«

McClures stoppelbärtiges Gesicht zog sich in die Länge. »Kann ich den Jungen mal sehen?«

Rio trat zur Seite.

McClure ging hinein. »Teufel, der sieht aber gar nicht gut aus. Dem würde mein Pulver bestimmt helfen, Jungens!«

Jay blickte auf die Büsche, die vom letzten Sonnenlicht wieder in bunten Farben beleuchtet wurden und einen goldenen Schimmer wie einen Heiligenschein bekamen.

»Der gefällt mir wirklich nicht.« McClure trat aus der Hütte. »Dem würde meine Medizin bestimmt helfen.«

»Soll ich ihm auf meine. Art nochmal sagen, dass wir kein Geld haben?«, fragte Rio.

»Verschwinden Sie, Mister«, sagte Jay. »Wir kaufen nichts, weil wir kein Geld mehr haben.«

»Also schenken kann ich euch meine Ware nicht!«, schimpfte McClure. »Ihr denkt wohl, ich will mich aus lauter Menschenfreundlichkeit an den Bettelstab bringen?«

»Er geht mir auf die Nerven, Jay!«

»Mir auch.«

Drohend schob sich Rio an den miesen Händler heran, der partout nicht einsehen mochte, dass kein Geschäft abgewickelt werden könnte.

»Ich bin extra von der Straße abgebogen!«

»Hau ab!« Rio stieß den Mann mit der Schulter an. »Los, zieh Leine, Krämerseele!«

»Und beschimpfen lasse ich mich auch nicht!« McClure stieß Rio den Ellenbogen in den Leib.

Der Cowboy krümmte sich im jähen Schmerz zusammen. In der nächsten Sekunde schmetterte er dem Händler die Faust gegen das Kinn.

McClure brüllte, taumelte zurück und stürzte vor dem Wagen zu Boden. Sein Gesicht sah verschoben aus. Er kniete und spuckte zwei Zähne aus.

Rio schaute maßlos verblüfft auf Jay. »Ich hab doch kaum hingelangt?«

»Seine Zähne sind lang wie bei einem alten Pferd und stecken kaum noch im Kiefer«, erwiderte Jay.

Fluchend erhob sich der Mann. »Das werdet ihr mir büßen, Halunken! Das zahle ich euch heim!«

»Bleib hier!« Jay hielt Rio fest, als der hinter dem schimpfenden Krämer her wollte.

McClure kletterte auf den Bock und nahm die Peitsche. »Spitzbuben! Mördergesindel!«

Die Peitsche knallte. Die Maultiere zogen an.

»Banditengesindel!«, brüllte der Händler mit einem pfeifenden Unterton hinten durch den Wagen. Dann knallte die Peitsche wieder. Der Wagen walzte das Dickicht nieder und verschwand hinter einer Staubwolke. Die Geräusche entfernten sich.

Jay betrat die Hütte.

»Ob sein Kiowapulver doch was genützt hätte?«, fragte Rio, den leise Zweifel zu plagen schienen.

»Blödsinn.«

*

Die beiden Zattigs hockten noch im Gestrüpp hinter dem verfallenen Korral und schauten in den Staub, der durch die Dämmerung zog und das verfallene Haus zusätzlich verhüllte.

»Hast du das gesehen?«, flüsterte Boris.

»Ich bin nicht blind. Aber wir können damit nichts gegen sie anfangen.«

»Wieso nicht?«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane»

Обсуждение, отзывы о книге «Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x