Pete Hackett - Colt-Helden - Super Western Sammelband 7 Romane

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Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch enthält folgende Western:
Heinz Squarra: Stadt der Halunken
Larry Lash: Gesetz ohne Gnade
Alfred Bekker: Ein Strick für Lee Callahan
Timothy Kid: Dein Strick ist schon geknüpft
Pete Hackett: Hyänen der Weide
Heinz Squarra: Carringo und der Todestransport
Heinz Squarra: Die lange Fährte
Das Leben der Bewohner von Montrose, einer kleinen Stadt in Texas, ist hart. Der Boden bringt den Farmern karge Ernten. Als Jay Durango und Rio Shayne, die Männer von Rancho Bravo, mit einem Schwerverletzten in die Stadt kommen und um Hilfe bitten, werden sie Opfer eines heimtückischen Plans. Die Bürger von Montrose beschuldigen sie, einen Mann ermordet und beraubt zu haben. Der Galgen wartet schon, und die beiden Männer stecken verdammt tief in der Klemme! Eine wilde Jagd auf die angeblich Schuldigen beginnt – und ihr Leben hängt an einem seidenen Faden …

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»Könnten wir ihn vielleicht hier lassen und den Barbier holen?«, fragte Jay.

»Wir haben nicht sehr gern Blut in der Hütte. Das lockt die Wölfe an. Aber eine knappe Meile in Richtung zur Overlandstraße findet ihr ein verlassenes Farmhaus. Boris, gib ihm einen Schluck Whisky, damit er es noch eine Meile durchhält!«

Der jüngere Farmer lief zur Hütte, öffnete die Tür und ging hinein. Eine Petroleumlampe wurde angezündet.

Jay stieg ab und vertrat sich die Beine. Er bemerkte, wie der Farmer ihn und Rio musterte.

Der andere brachte eine grüne, dickbauchige Flasche und gab dem Verletzten daraus zu trinken. Jeff erwachte dabei aus der Bewusstlosigkeit, aber er sah nicht aus, als würde er etwas von dem begreifen, was vorging.

»So, das kostet einen halben Dollar«, erklärte der Mann mit dem Zylinder.

Jay schaute ihn verblüfft an.

»Hier gibt es nichts umsonst, Mister. Wir haben selbst nicht genug.« Der Mann streckte die Hand aus und winkte mit den Fingern. »Lasst es euch von dem anderen zurückgeben, falls er noch mal auf die Füße kommt.«

Jay blieb nichts weiter übrig, als zu bezahlen. Der Farmer nahm den halben Dollar, putzte die Münze am Ärmel, biss darauf und betrachtete sie.

»In Ordnung, scheint echt zu sein. Wollt ihr Proviant?«

»Was wir haben, reicht noch einige Tage«, gab Jay zurück. Er stieg auf.

»Dann bedankt euch wenigstens!«, schimpfte der andere.

»Wieso, wir haben doch bezahlt?« Jay schaute den Mann scharf an. »Und ich denke, viel mehr, als der übliche Preis ist.«

»Was der Preis ist, bestimmt der Verkäufer immer selbst.« Der Farmer grinste, wobei sich die scharf gekrümmte Nase zu röten schien und der struppige Vollbart zuckte.

»Vielleicht hättet ihr uns den Preis erst sagen sollen«, wandte Rio ein.

»Ihr konntet ja danach fragen, wenn es für euch wichtig ist.«

»Gute Nacht«, sagte Jay, weil es sinnlos war, mit diesen beiden alten Teufeln zu streiten. Er trieb die Pferde an und ritt über den Hof. Die Enden der Bahre kratzten laut durch den Sand.

»Halsabschneider«, sagte Rio verdrossen. »Denen sollten wir als Aufpreis noch ein paar Ohrfeigen verpassen.«

*

Die beiden alten Männer standen auf die Gewehre gestützt am Haus und schauten den Reitern und dem Verletzten auf der Bahre nach.

»Ob sie bei der Hütte bleiben?«, fragte der jüngere.

»Wird ihnen kaum was anderes übrigbleiben.« Der ältere Mann lehnte das Gewehr an die Wand, packte die auf der Bank stehende Flasche, entkorkte sie und trank einen gewaltigen Zug.

Der andere nahm ihm die Flasche ab und trank ebenfalls.

»Sah wie ein Revolvermann aus, was Boris?«

»Genau.« Boris schlug den Korken mit dem Handballen in den Flaschenhals.

»Einem Kerl wie dem traut man jede Schlechtigkeit zu, Boris.« Der ältere Bruder grinste auf einmal teuflisch.

»Was meinst du, Jewy?«

»Ich frage mich schon lange, wem man es in die Schuhe schieben könnte, wenn irgendwas Verrücktes in dieser Gegend passiert.«

Hinter dem Buschwerk im Südosten der kümmerlichen Farm verschwanden die Reiter mit der nachgeschleppten Last am dritten Pferd.

»Die pfeifen doch auf dem letzten Loch«, erzählte Jewy weiter. »Die haben einen Verletzten, der möglicherweise über den Jordan geht. Aber das kann noch seine Zeit dauern. Die brauchen Geld. Und wenn sie morgen nach Montrose kommen, werden die Narren dort merken, dass die Kerle Geld brauchen. Das lässt sich leicht nachkontrollieren, indem man zufällig auch in dem Nest auftaucht.«

»Ich weiß immer noch nicht, was du meinst.«

»Wirklich nicht? Mach dir nichts daraus, du hattest schon als Kind Schwierigkeiten damit.«

Borris fluchte grimmig.

»Morgen müsste McClure, der fahrende Händler, wieder in dem Nest aufkreuzen. Gestern sah ich ihn im Westen, als ich unsere Fallen am Creek kontrollierte. Er klapperte dort die Farmen ab. Vielleicht kam er schon am Abend in der Stadt an.«

»McClure, der sich gelegentlich damit brüstet, viel Geld zu haben.« Borris begann zu grinsen.

»Na endlich, Boris!« Jewy schlug seinem Bruder auf die Schulter. »Den hab ich im Visier, seit er hier herumgondelt. «

»Immer auf dem gleichen Wege, was?«

»Genau. Aber dafür ist ein Sündenbock nötig.«

Die beiden alten Teufel kicherten. Boris rieb gar die Hände aneinander.

»Bist du ganz sicher, dass man die Kerle wirklich verdächtigt?«

»Da kann man noch ein bisschen nachhelfen, damit es leichter geht. Aber ein paar Fremde sind allemal verdächtig.«

»Ein Revolvermann sowieso!«, setzte Boris hinzu.

»Da geht es bei den Leuten doppelt so fix, einen Strick zu holen.« Jewy nahm sein Gewehr in die Hand und ging in die Hütte.

Boris folgte ihm mit seiner Waffe und der Whiskyflasche. Er schloss die Tür.

Jewy stand unter der Lampe und legte das Gewehr auf den Tisch.

In der ärmlichen Hütte, die sie allein bewohnten, standen aus rohen Brettern gezimmerte Möbel, die leicht verrieten, wie wenig Geschick die beiden alten Kerle besaßen.

»Wann kam dir der Gedanke?«

»Gleich, als ich den Verletzten sah und wusste, dass sie ihn nicht bis in die Stadt bringen würden. Jedenfalls vielleicht nicht. Da greifen solche Burschen zu, wenn es um ihren Partner geht. Das sind die geborenen Sündenböcke, Boris!«

*

Die Hütte war kleiner als das Wohnhaus der Farm, die hinter ihnen jenseits der Büsche und Hügel lag. Der Anbau war bereits zusammengefallen. Vom Maisfeld standen nur noch ein paar Stauden, die aber mussten im Frühjahr selbst nachgewachsen sein. Jay schätzte, dass das Anwesen schon vor mindestens einem Jahr aufgegeben wurde. Warum, lag auf der Hand. Der Boden war hier nicht besser als bei den Brüdern. Und wie immer ein Farmer sich hier abrackerte, auf einen grünen Zweig konnte ihn die Parzelle nie bringen.

Vom Korral standen auch nur noch ein paar Zaunreste. An einen davon banden sie die Pferde.

Jay ging zur Hütte, während Shayne den Verletzten losband.

Durango öffnete die Tür, neben der sich ein Fenster mit zerschlagener Scheibe befand. Im einfallenden Mondschein erkannte er wüst übereinander liegende Trümmer von Möbeln.

»Kannst du was sehen?«

»Nicht viel.«

Shayne brachte eine Kerze, zwängte sich am Vormann vorbei und brannte das Talglicht drinnen an. »Schönes Durcheinander.«

»Ein Wunder, dass die Bude noch steht.« Jay räumte die Trümmer nach den Seiten und grub so einen noch intakten Tisch und eine Pritsche mit Fellen darauf heraus.

»Und hier wollen wir bleiben, bis Jeff wieder fit ist? Weißt du, wie lange das dauern kann?«

»Wenn er über den Berg ist, reitet einer von uns zur Ranch. Das ist in ein paar Tagen.«

»Oder auch nicht.« Shayne stellte das Talglicht auf den Tisch und ging hinaus.

Jay folgte ihm. Sie trugen den Verletzten auf der Schleppbahre herein und legten ihn damit auf die Pritsche. Dann erst schnitt Jay die langen Stangen ab, brachte sie hinaus und warf sie neben die Hütte. Sie sattelten ihre Pferde ab, brachten die Decken und Sättel hinein und richteten sich auf dem schmutzigen Boden ein.

»Hast du das Gestrüpp gesehen, wie es den Hof auffrisst?«, fragte Shayne. »Hinten ist es schon bis an der Ruine des Anbaus.«

»Und in einem Jahr wächst es überall, auch hier drin. Schlaf jetzt endlich!« Jay wälzte sich auf die Seite und schloss die Augen.

»Ich wollte eigentlich sagen, wenn sich hier einer anschleicht, sehen wir ihn erst, wenn er vor uns steht.«

»Wir haben nichts, weswegen es sich lohnen könnte, uns überfallen zu wollen, Rio.«

»Hoffentlich wissen das die Halunken, die uns hier zufällig in den nächsten Tagen bemerken könnten!«

Jay antwortete nicht mehr, weil der Disput sonst vielleicht bis zum Morgengrauen weitergeführt würde.

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