Wikipedia teilt dazu mit:
»Ein Kapo oder Gefängnisaufseher … war ein Gefangener in einem Nazi-Konzentrationslager, der von den SS-Wachleuten damit beauftragt wurde, Zwangsarbeit zu überwachen oder Verwaltungsaufgaben zu verrichten. Das auch als ›Gefangenenselbstverwaltung‹ bezeichnete Funktionärssystem der Häftlinge minimierte die Kosten, indem es den Lagern ermöglichte, mit weniger SS-Personal zu funktionieren. Das System war darauf ausgerichtet, Opfer gegen Opfer zu kehren, indem die Häftlingsfunktionäre gegen ihre Mitgefangenen ausgespielt wurden, um die Gunst ihrer SS-Aufseher zu behalten. Wenn sie nachlässig waren, wurden sie auf den Status gewöhnlicher Gefangener zurückgestuft und anderen Kapos untergeordnet. Viele Gefangenenfunktionäre wurden eher aus den Reihen gewalttätiger krimineller Gangs rekrutiert als aus der größeren Anzahl politischer, religiöser und rassischer Häftlinge; solche kriminellen Sträflinge waren bekannt für ihre Brutalität gegenüber anderen Gefangenen. Diese Brutalität wurde von der SS geduldet und war ein integraler Bestandteil des Lagersystems.«
Die Anwendung dieses Systems durch die Nazis zeigt uns, dass die gesamte Nazi-Bevölkerung, insbesondere die SS, ganz einfach die Fassade der Reptiloiden war, die, wie wir jetzt wissen, mit Hitler verbündet gewesen sind. Es wäre ein merkwürdiger Zufall, dass die Nazis dieses reptiloide System der Kontrolle über die Sklaven in den Konzentrationslagern angewandt haben, wenn sie es nicht von ihren reptiloiden Herren übernommen hätten.
Diese Technik war ein Markenzeichen reptiloider Herrschaft über einen versklavten Planeten, die sie in ihrem gesamten Reich von einundzwanzig eroberten Sternensystemen angewandt haben. Die Übernahme dieser Technik durch die Nazis stellt zweifelsfrei klar, dass das NS-Regime von den Reptiloiden beeinflusst war. Sie ist während der gesamten menschlichen Geschichte genutzt worden, wo auch immer die Reptiloiden eine geheime unterirdische Kontrolle der Bevölkerung an der Erdoberfläche zustande brachten.
Ihre Wirkung ist einfach: Man lässt die eroberten Bevölkerungen sich selbst versklaven, indem menschliche Stellvertreter genutzt werden, die hybridisiert worden sind, was sie äußerst bestechlich und gleichzeitig gefühllos gegenüber ihren Mitmenschen macht. Wo die reptiloide Blutlinie überwiegt, gibt es so gut wie kein menschliches Mitleid und keine Liebe mehr. So etwas liegt nicht in ihrer DNA. Das ermöglicht es den Reptiloiden, dass sie selbst sich nur mit den wichtigsten Überwachungsfunktionen beschäftigen müssen.
Die Inbetriebnahme dieses Systems ist ein Vorgang auf vielen Ebenen. Zunächst suchen sie die besten Kandidaten für die Kreuzung aus. Für die höchste Stufe bevorzugen sie militärisch ausgebildete und disziplinierte Männer. Diese werden entführt und dazu verwendet, ihre menschliche DNA zur hybridisierten DNA beizusteuern. Die daraus entstehende gemischte Nachkommenschaft hat durchaus wenig oder gar kein Mitgefühl für die menschliche Rasse, ebenso wie ihre Vorfahren, die Reptiloiden selbst, nichts als Verachtung für Menschen übrighaben. Sie sind völlig kaltblütige Führer, die Karten spielen können, während Menschen gefoltert werden. Anschließend bringen die Reptiloiden diese gekreuzten Männer in menschlichen Militäreinrichtungen unter, wo sie häufig hohe Dienstränge erreichen. Sie sind die tiefschwarzen Kontrolleure. Ihr Job auf der zweiten Einsatzstufe besteht darin, andere Menschen zu entführen und sie durch Hypnose so umzuprogrammieren, dass sie bestimmte Aufgaben bei der menschlichen Bevölkerung ausführen. In neuerer Zeit, seit den 1950er Jahren, werden solche von den tiefschwarzen Kontrolleuren geführten Individuen als MILABs bezeichnet (Abkürzung für »military abductees« = entführte Militärs), da fast alle tiefschwarzen Kontrolleure beim Militär tätig sind.
Wo auch immer es in der menschlichen Geschichte eine große Sklavenbevölkerung gegeben hat, wie etwa im antiken Ägypten und Rom, kann daraus geschlossen werden, dass die Gesamtbevölkerung unter strenger reptiloider Kontrolle stand. Dies war unter der Herrschaft der Pharaonen im alten Ägypten der Fall, als die Hebräer versklavt wurden, und darin liegt auch der Grund, warum es so wichtig für Jahwe war, sie durch den Exodus von der allgemeinen Bevölkerung zu trennen und ihnen ihr eigenes Land zu geben, damit sie eine fortgeschrittene Spiritualität entwickeln konnten.
Die Verwendung von MILABs
Bartley führt dazu das Folgende aus:
»Aller Wahrscheinlichkeit nach haben MILABs eine Art von genetischer Markierung, die sie als legitimierte außerirdische Entführte identifiziert. Diese Bemerkung wird durch die Tatsache gestützt, dass außerirdische Entführungsopfer, die in den Streitkräften gedient haben, Gedankenkontrolle, medizinische Experimente und andere Zwangsmaßnahmen beschrieben haben, die ihnen während ihrer militärischen Dienstzeit auferlegt wurden. Weiterhin schilderten sie, wie sie im Zustand der Bewusstseinskontrolle für verdeckte Operationen genutzt worden sind. Einigen von ihnen wurden hochentwickelte Technologien gezeigt, und sie haben außermenschliche Lebensformen in unter- wie in oberirdischen Einrichtungen gesehen.«
Die Ausbildung der MILABs ist intensiv und umfassend. Sie werden für eine große Vielfalt an Arbeiten geschult, von denen die meisten offenbar auf der physischen Ebene, also in der dritten Dimension, stattfinden. Mit anderen Worten: Diese Männer und Frauen werden vor allem dazu trainiert, als »Supersoldaten« in realen Einsätzen bei Armee, Marine und Luftwaffe tätig zu sein. Dies sagt uns, dass die MILABs für Jobs geschaffen wurden, die ein militärisches Auftreten und fortgeschrittene militärische Fähigkeiten erfordern – anders als die oben behandelten Personen, die in der astralen Traumlandschaft bloß dazu konditioniert wurden, Bürger an die Kontrolle durch Reptiloiden zu gewöhnen, und die für ein breites Aufgabenspektrum genutzt werden können, wenn sich die Reptiloiden irgendwann einmal als unsere Sklavenhalter offenbaren. Solche Leute werden dann wahrscheinlich die Kapos werden, und die MILABs sind dann die Soldaten.
Beide Techniken wurden bei der deutschen wie bei der japanischen Bevölkerung im frühen zwanzigsten Jahrhundert angewandt.
Feindliche Verhöre von weiblichen MILABs
Bartley teilt dazu Folgendes mit:
»Manchmal werden MILABs in eine militärische Einrichtung gebracht, die oft unterirdisch lokalisiert ist, und sie werden feindlichen Verhören und unverhohlener Folter unterzogen. Die ›Verhöre‹ sind allerdings durchaus keine Befragungen. Gewöhnlich wird dem – sehr häufig weiblichen – MILAB dieselbe Frage immer wieder gestellt. Es ist eine Frage, die der MILAB – beziehungsweise sie – nicht beantworten kann, weil sie die Antwort nicht weiß. Dem weiblichen MILAB wurde womöglich eine Droge injiziert oder durch einen intravenösen Tropf in ihren Blutkreislauf eingeführt. Der eigentliche Zweck der Befragung besteht darin, ihren Entführern einen Vorwand zu liefern, um sie zu foltern. Eventuell muss sie auf einem Stuhl sitzen, wobei ihre Arme an der Stuhllehne und ihre Knöchel an den Stuhlbeinen festgebunden sind. Die Vernehmer halten dabei möglicherweise Geräte in den Händen und versetzen ihr damit starke Elektroschocks. Vielleicht verabreichen sie ihr Stromstöße ziemlich dicht am Herzen. Nachdem sie ihr die Kleidung abgestreift haben, schieben sie ihr das Gerät auch in die Vagina und setzen sie von ihrem Körperinneren aus unter Strom. Der weibliche MILAB kann auch – mit den Armen oder Füßen – an der Decke aufgehängt werden. Während dieser ganzen Tortur wird sie zahlreiche Hiebe, Schläge und Tritte von ihren Entführern bekommen.
Die Militärs spüren, dass die PSI-Fähigkeiten des weiblichen MILABs erst dann ihren Höhepunkt erreichen, wenn sie diese Art von Marter erlitten hat. Ich zweifle etwas an dieser irrsinnigen ›Begründung‹. Kurzfristig betrachtet können die weiblichen MILABs in der Tat höhere als gewöhnliche PSI-Kräfte haben, aber längerfristig werden sie unkooperativ sein. Die MILAB-Frauen, mit denen ich gesprochen habe und die solche Erfahrungen ertragen mussten, bringen nichts als Hass und Verachtung für ihre Kontrolleure zum Ausdruck, während sie in der Vergangenheit zu größerer Zusammenarbeit bereit gewesen sein könnten. Es gibt viele weibliche MILABs, die gerne freiwillig für die MILAB-Kontrolleure arbeiten würden, um die Folter zu vermeiden, die ich hier beschrieben habe. Häufig wird der gefolterten MILAB-Frau auch gedroht, dass ihre Kinder oder andere Familienmitglieder getötet oder ähnlich gequält werden, wenn sie sich weigert, auf die Fragen, die man ihr stellt, zu antworten. Manchmal entführen die militärischen Kontrollpersonen nahe Verwandte und foltern sie, um ihr dadurch zu zeigen, dass sie es ernst meinen und dass mit ihnen nicht zu spaßen ist. Man kann sich vorstellen, wie sich die MILAB-Frau fühlt, wenn eines ihrer Kinder erzählt, dass es einen Albtraum gehabt hat, in dem es von Militärbediensteten geschlagen und gequält wurde. Vor allem im Lichte dessen, was mit ihr geschehen ist!
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