»Die Manipulation der astralen Traumlandschaft ist eine sehr tiefgehende Form der Verhaltensveränderung, die die meisten Entführten zum einen oder anderen Zeitpunkt erleben. Unglücklicherweise ist den meisten Entführungsopfern die Tatsache nicht bekannt, dass es sich dabei um einen Aspekt der Verhaltensmodifikation handelt, der von den Reptiloiden bei einer bestimmten Kategorie von Entführten routinemäßig praktiziert wird.«
Weiterhin erklärt er dazu:
»Die Reptiloiden behaupten die taktische ›Spitzenposition‹ in der astralen Traumlandschaft vermöge der Tatsache, dass die meisten Menschen keine luziden Träumer und die Reptiloiden in der astralen Traumwelt ›zu Hause‹ sind. Abgesehen davon, dass sie paraphysische Wesenheiten und Hypnotiseure par excellence sind, können die Reptiloiden das Erleben der Traumlandschaft prägen und beeinflussen, um ihre schäbigen und hinterhältigen Ziele zu verfolgen. Darüber hinaus sind sie ganz ausgezeichnet in der Lage, die vergleichsweise geringe Luzidität und Bewusstheit, die Menschen in der Traumlandschaft erfahren, noch weiter zu vermindern. Sie sind auf engste Weise mit der Art und Weise vertraut, wie der menschliche Geist funktioniert, und wissen insbesondere, wie man eine bestimmte Bilderwelt erzeugt oder die Stimmung eines ›Traumes‹ hervorbringt.«
Die meisten Menschen sind – ungeachtet der Frage, wie geübt ihre psychischen und/oder paranormalen Fähigkeiten sein mögen – den mentalen Kräften dieser reptiloiden »psychischen Soldaten« in keiner Weise gewachsen. Selbst erfahrene menschliche Astralreisende oder Fernwahrnehmende können den Lug und Trug der reptiloiden Techniken nicht erfassen und entlarven. Bartley sagt in dieser Hinsicht:
»Die Reptiloiden und ihre Günstlinge sind Meister darin, Illusionen zu erschaffen, sich mit Masken zu vermummen und das Bewusstsein menschlicher Wesen innerhalb oder außerhalb der astralen Traumlandschaft zu trüben. Im Traumreich können die Reptiloiden das Angstlevel des Entführten erhöhen oder geistige Trägheit so einfach hervorrufen, als würden sie am Frequenzknopf eines Radiogerätes drehen.«
Die Fähigkeit der Reptiloiden, Bilder-Blendwerke in den Köpfen schlafender Menschen zu evozieren, kann angewandt werden, um die Empfindsamkeit in extremen und furchtbaren Kriegsszenarien herabzusetzen. Bartley sagt dazu:
»Entführte können dazu gebracht werden, etwas zu essen, was in der astralen Traumlandschaft wie rohes Fleisch, blutige ›Pfannkuchen‹ oder sogar wie menschliche Körperteile, zum Beispiel Hände, aussieht. Von manchen Entführten ist bekannt, dass sie über Wochen oder Monate an extremer Übelkeit gelitten haben, nachdem sie dieser Art von Manipulation unterworfen wurden. Ich kann nicht genug hervorheben, wie wichtig es ist, in der astralen Traumlandschaft niemals etwas zu essen oder zu trinken.«
Man muss sich dessen nur bewusst sein oder genug Kontrolle darüber haben. Dann kann man dem Rat auch erfolgreich nachkommen. Indem die Reptiloiden diese Techniken nutzen, sind sie in der Lage, gewöhnliche friedliebende Menschen in rasende Massenmörder zu verwandeln und für Kriege regelrecht abzurichten.
Bartley führt dazu aus:
»Gewalttätige und soziopathische Verhaltensweisen können auch durch die Manipulation der astralen Traumlandschaft hervorgerufen werden. Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen können in diesen Traumwelten bluttriefende Bilder gezeigt oder sie können auch dazu genötigt werden, an Gewaltszenarien teilzunehmen, in denen der Entführte veranlasst wird, entweder zuzusehen oder auch an fürchterlichen Gewaltakten teilzunehmen … Was Gewalt als konditionierte Reaktion betrifft, kenne ich persönlich einen erwachsenen Mann, der dazu gebracht wurde, in der astralen Traumlandschaft seine Frau und seine Kinder wieder und wieder zu töten. Die Morde wurden stets auf blutrünstige und grausame Weise verübt. Auch seine wachen Stunden bewirkten keine Entlastung, da ›Stimmen in seinem Kopf‹ ihn drängten, gemäß der ›Fantasien‹, die ihn heimsuchten, zu handeln und seine gesamte Familie zu ermorden. Er sagte mir, dass er verstünde, wie jemand zum Töten gebracht werden könnte, wenn er eine Zeitlang einer solchen Art von Behandlung unterzogen würde.
Gewalttätige Tendenzen bei Männern können auch durch eine andere Weise der Manipulation begünstigt werden. Es ist besonders nützlich, wenn der Mann der Partner eines weiblichen Entführungsopfers ist, das die Reptiloiden in einem Zustand physischer und sexueller Erniedrigung halten wollen. Die Reptiloiden werden Tarzan als ihren Stellvertreter nutzen. Häufig wird Tarzan, wenn er selbst bedient oder mit erotisch abartigem Bildmaterial überschüttet wird, anfangen, perverse sexuelle Begierden zu entwickeln, darunter auch Fantasien, seine unglückliche Freundin oder Ehefrau zu fesseln und zu bestrafen. Obszönität, sexuelle Perversion und der Zwang, andere zu kontrollieren, sind Kennzeichen des reptiloiden Einflusses auf menschliche Wesen.«
Gewalttätige Neigungen können bei männlichen Entführten auch durch den »außerirdischen Liebesbiss« hervorgerufen werden. Barbara Bartholic und Eve Lorgen haben tiefgehende Untersuchungen dieser Art von außerirdischer Manipulation vorgenommen. Ein französischer Journalist, der Bartholic interviewt hat, sagte über sie: »Barbara ist ohne jede Ausnahme die bedeutendste Erforscherin außerirdischer Entführungen auf der Welt.« In einem Interview von 1997 sagte Eve Lorgen über sich selbst: »… Ich habe einige Jahre (seit 1991) eine Unterstützergruppe für Entführte in San Diego County geleitet. Ich verfüge über einen Master-Abschluss in beratender Psychologie, Erfahrungen in Hypnose, und ich bin ein Entführungsopfer seit meiner Kindheit.« Gemeinsam sagen Bartholic und Lorgen, die auch Mitarbeiterinnen von James Bartley sind, das Folgende:
»Während der letzten Stufen der Liebesbiss-Manipulation kann ein männlicher Entführter angesichts der Frau, von der er besessen ist, in Raserei verfallen. Die Außerirdischen werden das Bewusstsein des männlichen Entführten mit Bildern überfluten, wie die Liebesbiss-Partnerin, auf die er es abgesehen hat, sexuellen Umgang mit einem anderen Mann hat. Es ist so, als wenn im Gehirn des männlichen Entführten ein Videofilm abläuft, der dazu geschaffen ist, ihn rasend zu machen.«
Unter all den Arten von Personen, die durch Reptiloide entführt und bewusst oder unbewusst für verschiedene Jobs trainiert wurden, die nötig sind, um die reptiloide »Eroberung« aufrechtzuerhalten, gibt es einen Typus, der höher als alle anderen geschätzt wird – jemanden, der zu einem verlässlichen und nützlichen Spion ausgebildet werden kann, um bestimmte Arten von Aufgaben unter der Aufsicht sogenannter tiefschwarzer Militär-Experten auszuführen, die selbst erfahrene reptiloide »Hybride« oder »Hubrids« sind. Diese Technik, Sklaven dazu auszubilden, die Herren anderer Sklaven zu werden, ist ein schon über lange Zeit hinweg erprobtes System der Reptiloiden, um ihre eigenen Ressourcen und Energien für die entscheidendsten Einsätze aufzusparen, während jenen im Rang und auf der Stufe der Sklavenbevölkerung einige Arten von minderen Belohnungen oder Vorteilen zugebilligt werden, wenn sie dazu dienen können, andere, untergeordnete Sklaven auszubilden und zu überwachen.
Dieses System offenbarte sich als besonders nützlich in den Konzentrationslagern der Nazis, in denen die Lagerverwalter Gefangene, die sogenannten Kapos , dazu auswählten, die anderen Häftlinge zu beaufsichtigen. Die Einrichtung dieses Systems bereits 1940, lange bevor die Reptiloiden Insassen der Konzentrationslager versklavten, zeigt uns, dass die Reptiloiden die gesamte menschliche Rasse wesentlich als Sklavenbevölkerung ansehen!
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